Laubgebläse Nicht lösbar

Schmelzhütterstr., 6850 Dornbirn, Österreich (47.412488,9.730726)
08.11.2014, 12:44 | Gemeldet durch: saily

Kann man diese lauten, unnötigen Laubgebläse nicht endlich verbieten wie es schon in anderen Bundesländern passiert ist. Täglich wird hier die Strasse getrocknet auf Kosten der Anrainer. Ich zweifle auch daran dass die Stadt Dornbirn diese Laubgebläse einsetzen sollte um die Mülltrennstationen zu säubern. Vielleicht wäre ein Besen gelegentlich effizienter.

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25 Kommentare

  1. 10. November 2014
    14:32
    dornbirn

    Und wen den als volla laub und dreck isch den beschwert ma sich do drübat, los einfach die unnötigen beiträge

  2. 10. November 2014
    17:10
    VOL.AT Redaktion

    Vielen Dank für Ihre Meldung. VOL.AT hat Ihre Anfrage an die zuständige Stelle weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
    Mit freundlichen Grüßen,

    Frederic Schwendinger,
    VOL.AT-Redaktion

  3. 10. November 2014
    17:34
    Zwibie

    Ich bin gleicher Meinung: Diese Laubbläser sind nur laut, erhöhen die Feinstaubwerte enorm und höchst unökonomisch! Ein klassischer Kehrbesen tut es doch auch!

    Aufgefallen ist mir diese unnötige Gerätbenutzung von Mo-Fr um 6:10 Uhr am Bahnhof Dornbirn!

  4. 20. November 2014
    08:34
    Alex

    Lol also ihr habt echt nix besseres zu tun wie den armen schweinen die den job machen müssen , diese noch zu erschweren und denen wieder nen besen in die hand zu drücken … Euer leben ist sehr sehr traurig!

  5. 25. November 2014
    19:56
    akku

    hörrt auf hier rumzumeckern bin ganz dafür das man das lautstarke nerventötete gebläse abschafft in unserer modernen welt akku muss her vom land gefördert dafür zahlen wir ja auch jahr für jahr immer mehr beiträge die die hier rummeckern und es ihnen egal ist dort sollten wir die lärmbelästiger alle auf einen haufen hinschicken mal sehn wie schnell sie ihre,eure meinung ändert schliesslich gibt es auch familien mit kleinkindern und leute die nachts über arbeiten damit ihr eurer frisches brötchen und eure zeitung am morgen bekommt die natürlich. tagsüber schlafen müssen und da kommen dannn drei so idioten und blasen lautstark und stundenlang das lasub vo ein eck ins andre so schauts aus schös nächtle no

  6. 25. November 2014
    20:09
    dischi

    Ich habe viel Laub ums Haus, aber schon aus Rücksicht auf die Nachbarn würde mir niemals so ein Gerät einfallen.

  7. 25. November 2014
    20:54
    BlitzKneisser

    Jeder Bloedsinn der aus der USA kommt wird bei uns uebernommen ohne nachzudenken. Statt das Laub ewig vor sich herzublasen mit Hoerschutz viel Laerm- und viel Staub, hat man das frueher ja auch sauber entfernt. Ganz ohne Emissionen und Laerm. Und was ist jetzt besser? Und es soll echt billiger sein? Benzin, teure Geraete , Ohrschuetzer zu kaufen um dann letztendlich doch den Haufen haendisch aufzuladen?
    Das soll mir die Frau Buergermeisterin mal vorrechnen.
    Glaube keine Statistik, die du nicht selber erlogen hast.

  8. 25. November 2014
    21:36
    Henri Espen

    Herbst ist einmal im Jahr und da kann man für einige Minuten diesen Lärm schon ertragen.
    Mich stören die überlauten Rasenmäher und Motorsensen mehr. Vom Frühjahr bis in den Herbst dröhnt aus diversen Grundstücken so eine Maschine. Ein rechter Bürger wird durch sein gepflegtes Haus definiert.
    Jetzt wird es bald schneien und in aller Frühe sind die überlauten Schneepflüge und Schneefräsen zu hören. Könnte man ja auch alles von Hand machen. Noch besser man bleibt zu Hause bis die Sonne den Schnee abgeschmolzen hat.

    In Mallorca werden mit solchen Bläsern jeden Tag auch Sonntag um ca. 6 Uhr die Straßen gereinigt.

    Zur Frau Bürgermeisterin: Es gibt genug andere Missstände in Dornbirn zu beheben, Freunderlwirtschaft, Parteibuchdenken, rechtswidrige Bauverfahren, Missachtung von Grundrechten usw.
    So etwas wird man sicher nicht in diesem Forum lesen.
    In Dornbirn ist alles möglich.

    Henri

  9. 25. November 2014
    22:04
    Martin

    Hört doch endlich auf, ständig das Volk gegeneinander auszuspielen. Heute Laubbläser, morgen wieder Hunde-Kot, dann Katzen und als Klassiker wieder Autofahrer gegen Fussgänger. Wie wäre es mit Toleranz und Rücksichtnahme? Laubbläser und Feinstaubwerte… sind wir jetzt im Kindergarten?

  10. 25. November 2014
    22:30
    alvorada1

    Ich glaube, dass um diese Zeit- Herbst- doch einige Arbeitslose mit Besen mithelfen könnten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  11. 25. November 2014
    22:40
    akilegna

    ich könnte oft schreien. da fallen leise die blätter, ein vogel zwitschert, alles schön herbstlich und ruhig. Und dann – oh nein, so ein grausiger, ohrenbetäubender Dreckverteiler. ich hasse sie!

  12. 25. November 2014
    23:03
    Nora Burger

    Ein einziger hat einen leichteren Job …aber Hundert andere müssen sich diesen grässlichen, kaum zu ertragenden Lärm-Terror fast jeden Tag im Herbst über Stunden hinweg anhören (bei uns in der Wohngegend ist das momentan Alltag).

    Gibt es da nicht ein Lärm-Emissionsgesetz? Unnötige Lärmentwicklung usw.. ?

    Wenn man schon nicht den Besen u. den Rechen in die Hand nehmen will dann kann es ja viell. auch ein ungleich leiseres E-Gebläse tun? Und übrigens: es ist Herbst, da liegen Blätter am Boden.

    Bei Nässe kann man Wege auch mit Besen u. Rechen saubermachen – kein Problem, mache ich selbst auch immer wieder mal.

  13. 25. November 2014
    23:23
    Dornbirner1958

    Komisch ist, daß solche Arbeiten früher von Hand durchgeführt wurden, man nannte das “Laubrechen” oder so ähnlich.
    Seit einigen Jahren allerdings glaubt jeder “Yeti”, “Krethi” bzw. “Plethi” seinen “Laubverscheucher” einsetzen zu müssen.
    Daß dadurch wirklich ein nennenswerter Zeitgewinn – der die Lärmbelästigung UND die Luftverschmutzung gerechtfertigen könnte – erzielt werden kann, möchte ich eigentlich bezweifeln.

  14. 26. November 2014
    06:33
    maex

    tja, da ist der sogenannte Lärm “nur ein mal” im Jahr und schon wieder ärgern sich die Leute. Das saubermachen dient dem Bürger und den Bürgerinnen. Und zu solchen Kommetaren wie – man könne dies mit dem Besen säubern, da gebe ich allen Recht. Aber!, der Zeitaufwand dies mit dem Besen auszuüben, ist den Zeiten die wir jetzt haben, wo wir alle sparen sollten, gerade die Kommunen- nicht gerade förderlich. Und all jene die den sogennaten “unnützen Energieaufwand” kritisieren möchte gerne einige tipps geben um selbst an Energie zu sparen. ÖFIS benutzen, Fahrrad, zu Fuss gehen, nicht notwendige Stromfresser zuhause ausschalten. Und zudem möchte ich all jenen Gemeinde. oder Stadtmitarbeiter die täglich die Fussgängerwege, Grünflächen und Strassen für UNS räumen ein DANKE entgegenbirngen. Sie sind die jenigen die unseren Dreck ohne Kompromisse entsorgen, ohne in Frage zu stellen ob es nicht besser wäre den Dreck zuhause zu lassen oder die Mülleimer zu verwenden. Aber jetzt wieder zum Laubsauger. Wir alle können ja die Lärmbelästung der “….sauger” entgegenwirken. Müllsack mitnehmen, Besen mitnehmen, …. und das Laub von Hand und zu Fuss entsorgen.

  15. 26. November 2014
    06:36
    norenore

    Wer in Dornbirn was zum Thema Umweltverschmutzung erleben will, der soll ruhig mal zu den Stoßzeiten die Rohrbachstraße Richtung Achfurt fahren. Vielleicht hat man auch Glück und darf das hinter einem Stadtbus tun. Der bleibt dann alle 200 Meter stehen und der Rattenschwanz an Standgas stehenden Autos wird immer länger. Anstatt die Einmündung in die Höchsterstraße zu verbauen, mit Inseln und dergleichen, hätte man ja auch eine Linksabbiegerspur machen können. Da lob ich mir die Laubgebläse.

  16. 26. November 2014
    06:54
    Gabriela Röhsler

    Ja bin der selben Meinung! Es ist unnötige Lärmerzeugung!!

  17. 26. November 2014
    06:59
    Beobachter

    Am Bahnhof Dornbirn wird regelmäßig am Morgen zwischen den Wartenden das Busterminal abgeblasen.Wenn man weiß wie lange aufgewirbelter Feinstaub wieder in der Luft verbleibt, dann ist es mit ” fahrlässige Körperverletzung” gleichzusetzen. Die Bediensteten werden offensichtlich auch nicht zum Tragen einer Feinstaubmaske angehalten.

  18. 26. November 2014
    07:06
    Sabine Metzler

    Ich finde die Laubbläser meiner Nachbarschaft wesentlich nerviger.
    Jeder Haushalt hat mitlerweile so ein Gerät und nervt gerne auch über Mittag oder auch am Sonntag um den Garten (nicht die Straße) sauber zu machen.

  19. 26. November 2014
    07:25
    Max Müller

    vielleicht sollte man diejenigen, die meinen, mit einem Besen ist man besser dran, und es ist ruhiger, einmal die Arbeit verrichten.
    Glaube das machen sie dann keine Stunde, dann betteln sie um ein Laubgebläse, wenn Sie teilweise unter den Gebüschen hervorkriechen ;-)

  20. 26. November 2014
    08:02
    Wolfgang

    Kein Wunder dass sich die Leute aufregen, wenn schon am Morgen um 06:15 mit den Laubbläsern beim Bahnhof geblasen wird

  21. 26. November 2014
    10:35
    Julie

    http://www.calmdura.com
    hier ist eine perfekte alternative, die bereits von mehreren deutschen Großstädten verwendet wird. Wie wäre es damit liebe Stadt Dornbirn? Lärmbelastung=0

  22. 26. November 2014
    11:30
    VOL.AT Redaktion

    Eva Thurnher vom Amt der Stadt Dornbirn meint dazu: “Reinigungs- und Pflegearbeiten in jenen Bereiche, wo die Stadt Dornbirn zuständig ist, sind für den Erhalt der Sicherheit und der Benützung von Wegen und anderen Anlagen wichtig. Besonders im Herbst werden daher von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Werkhofs sowie der von der Stadt beauftragten Jugendwerkstätten Arbeiten zur Entfernung von Blättern und Schmutz durchgeführt. Diese erfolgen sowohl mit sogenannten „Laubbläsern“ als auch mit herkömmlichen Rechen. Die Stadt ist angehalten, ihre Aufgaben möglichst effizient und kostengünstig zu erledigen. Deshalb ist eine maschinelle Ausstattung und Durchführung dieser Arbeiten notwendig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind angehalten, diese Arbeiten möglichst rasch und so durchzuführen, damit Anrainer möglichst wenig gestört werden. Dass es bei dieser Art der Reinigung zu einer gewissen Geräuschkulisse kommt, kann nicht verhindert werden. Letztlich erfolgen diese Arbeiten aber auch im Interesse der Anrainer.”

    Frederic Schwendinger,
    VOL.AT-Redaktion

  23. 26. November 2014
    11:45
    Noch Bregenzerin…

    Das macht nicht nur die Stadt… in Bregenz fängt der Kiosk-Betreiber am Hafen bereits vor 7 Uhr an, die 2 qm frei-zu-blasen, auf Kosten aller Anrainer, da es ein dicht bewohntes Gebiet ist. Das ist lauter als jedes Moped oder jeder LKW, der durch die Stadt fährt. Wozu gibt es eigentlich die Nacht- und Mittagsruhe-Regelung? Lärm- und Lichtverschmutzung sind die Probleme, die uns in Zukunft beschäftigen werden… Jeder Mensch müsste in der Nacht das Recht auf Ruhe und Dunkelheit haben, auch in einer Stadt!, sonst werden die psychischen Krankheiten noch mehr werden… auch diese taghellen, blendenden elektronischen Werbetafeln sind furchtbar, unzumutbar!

  24. 26. November 2014
    14:15
    Andrea Forer

    Ich Frage mich nur wie es uns möglich war in der “Zeit vor Laubbläser” zu existieren und zu überleben. Da war doch noch was …. ahjaaaaa Rechen, Besen ….. In einer Zeit in der schon soviel an Geräuschkulisse ertragen werden muss, sind diese Geräte so überflüssig “wia an Kropf am Hals”.

  25. 26. November 2014
    14:28
    Toni

    keine anderen Probleme ???

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