Landstrasse Nicht lösbar

Landstraße 27, 6971 Hard, Austria (47.487426,9.688107)
20.08.2014, 20:42 | Gemeldet durch: yok ya

Wer parcour fahren möchte und Spas daran hat sein Auto zu verschrotten sollte aufjedenfall vorbeikommen!

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15 Kommentare

  1. 20. August 2014
    21:51
    Alexis

    Immer mehr Wohnungen bauen & den Verkehr “beruhigen”. Das würde nur gehen, wenn Öffis weniger umständlich wären.

    Ich würde so gerne mit Öffis zur Arbeit fahren, aber für 30km mit Öffis 80 Minuten ist für mich unzumutbar. Und so kurve ich halt täglich mit dem PKW durch Hard und durch andere Orte.

  2. 21. August 2014
    16:52
    Nade

    Da kann ich die nur zustimmen. Vom Erlach keinen Direktbus nach Bregenz. Unzumutbar!

  3. 21. August 2014
    20:28
    Andreas Jäger

    Die Landstraße ist wirklich in einem Schlechten Zustand. Überall Schlaglocher, Dellen,. Auch für Radfahrer ist das Gefährlich. Und bei Regen bilden sich eine Seeenlandschaft!

  4. 21. August 2014
    20:42
    yok ya

    Hard und Lustenau sind einfach gestraft. Keine anständige Bahnverbindung nichts. Versucht mal am Sonntag von Bregenz nach Lustenau zu kommen ohne Auto. Das ist einfach der Wahnsinn

  5. 25. August 2014
    08:32
    Fred

    Und wieder eine teure, sinnlose Begegnungszone mehr im Land. Genervte Verkehrsteilnehmer, erhöhter Spritverbrauch, Zeitverlust und erhöhte Unfallgefahr sind das Resultat solcher Maßnahmen. In Wolfurt werden dafür 1,5 Mio ausgegeben, aber für Schulen und andere wirklich wichtige Dinge fehlt das Geld. Und das alles ohne jeweilige Volksabstimmung! Eine kleine radikale Öko-Minderheit terrorisiert zunehmend die Mehrheit! Bravo Schwarz-Grün!

  6. 28. August 2014
    09:54
    VN Redaktion

    Auf Anfrage der VN teilte die Gemeinde Hard mit, dass die Bauarbeiten bis zum 09. September abgeschlossen sein werden.

    Dieter Reumiller,
    VN-Redaktion

  7. 28. August 2014
    15:33
    DR

    eine reine Schikane ist die derzeitige Baustelle in der Landstraße. Die Straße wird durch “Verkehrshindernisse” zugemauert. Der Verkehr wird dadurch stark behindert. Die Landbusse haben dadurch größere Verspätungen, Staus sind an der Tagesordnung.
    Was hat sich der Bürgermeister (ÖVP) dabei gedacht? Es werden sich viele Kunden in Hard überlegen, woanders einzukaufen !

  8. 09. September 2014
    07:51
    Gruber Beate

    Der Zebrastreifen gegenüber der Sparkasse in Hard gehört meiner Meinung nach sofort weg! Wer durchs Dorf, Richtung Höchst fährt, ist mit den Kindern die hinter einer Mauer von der Volsschule her kommen voll auf Crash Kurs.

  9. 09. September 2014
    10:32
    Manu

    Ich kann Nade nur zustimmen, eine Katastrophe die Busverbindungen von Hard Erlach nach Bregenz

  10. 27. September 2014
    17:39
    Nade

    Achja und ich als harder meide das harder dorf schon lange. Leider. Und mit der neuen Baustelle noch mehr denn je! Wer hat sich diesen Mist nur ausgedacht? Die Kinder die von der Schule kommen fühlen sich nun durch die Annahme vom ganzen Bordstein, wie auf einer riesigen Spielstraße. Nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert!

  11. 01. Oktober 2014
    10:11
    Harder

    @Nade

    Tja, in der neuen Begegnungszone sind halt alle Teilnehmer gefordert. Erschreckend ist aber auch zu sehen, dass Autofahrer nicht auf die neuen Gegebenheiten Rücksicht nehmen und durchs Zentrum rasen. Es gibt einfach ein paar unverbesserliche. Wegen denen muss dann was gemacht werden.

  12. 10. Oktober 2014
    15:37
    Heinz Posch

    Bauliche Maßnahmen die dazu führen, dass wir langsamer fahren und der Ortskern gemütlicher wird aber doch gut besucht bleibt, finde ich richtig. Von den drei zur Verfügung stehenden Dimensionen hätte ich persönlich jetzt die Höhe bevorzugt. Ich meine damit angenehme, breite Straßen zum bequem und geradeaus Durchfahren, mit ein paar Hügeln zwischendrin (gerade noch sanft genug für max. 30km/h) wären mir lieber, als eine beengte, kurvenreiche, dafür ebene Situation, die den einen oder anderen ambitionierten KfZ-Sportler eher herausfordert als beruhigt. So wie es jetzt ist, wird man zur Regulation wohl auf die dritte Dimension (Fahrtrichtung) zurückgreifen müssen (sprich: unsympathische Geschwindigkeitskontrollen).

  13. 12. November 2014
    17:17
    Dietmar

    (Fred ) vom 25.08.
    User Fred hat absolut recht, die sogenannte “Begegnungszonen” , sowie entlang der Landstraße Begrenzungsrohre, und Grünflächen auf der Straße führen tagtäglich zu Verkehrsproblemen. Landbusse können kaum ungehindert durchfahren, da sie von anderen Verkehrsteilnehmer (PKW, Kleinlaster usw.) stark behindert werden. PKW, sogar Busse müssen dadurch auf den Gehsteig ausweichen. Dadurch wird es für Fußgänger Lebensgefährlich. Radfahrer sind gezwungen, auf die Straße, oft auch auf den Gehsteig auszuweichen. Eine sinnlose , teure Verbauungsmaßnahme der ÖVP-Regierung in Hard !

  14. 18. November 2014
    08:58
    Justizia Blauegger

    Wenn die Geltungssucht die Oberhand gewinnt, kommen solche irrwitzigen Projekte zustande.
    Da hilft nur eines: Im März 2015 sollten wir diesem sinnlosen Treiben ein Ende bereiten…..

  15. 05. Januar 2015
    18:34
    nörgler

    die ländle-gemeinden haben zuviel geld! hätt mas net,dann tätt mas net! beim jammern sind sie alle sehr gut.aber beim geldverpulvern für sinnlose(hirnlose )teuren schmarrn auch!!!

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