Lauterach wächst (zu)! Unvermeidbar, dass es “Berührungspunkte” zwischen Wohn- und Gewerbegebiet gibt. Nur sollten die Gebiete – gerade in Bezug auf Lärm – entkoppelt werden.
Negativbeispiel: Die Spedition im Schützenweg. Zwar gibt es eine Wiese zwischen Spedition und Wohngebiet, diese schluckt jedoch keinen Lärm wie z. B. das nervtötende Dauerpiepen der Rückfahrwarner, Motorenlärm der LKWs und Gabelstapler sowie Verladelärm und Hupen.
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06:24
Gundi
Wer war zuerst da,spedition oder die anwohner? Wenn die spedition zuerst da war,hätten sich die häuslebauer überlegen müssen dort zu bauen, man kann bei seinen Häusschen eine 3 mtr hohe Wand bauen, auf eigene Kosten versteht sich, dann hört man den Lärm nicht und dann noch ein dickes Dach darüber, im falle wenn ein.Flugzeug drüberfliegt, sonst reklamiert man den Lärm auch, billiger wären Ohrenstöpsel.
21:03
Nochbar
Gehts hier um >>wer zuerst kommt mahlt zuerst<< oder vielleicht doch um das Verursacherprinzip?
22:07
Ex-Anrainerin
He das ist Quatsch wenn in einer der umgebenden Wohnanlagen im ersten Stock wohnst dann nutzt eine 3 Meter hohe Mauer grad gar nix. und früher haben die LKW’s keinen Rückfahrpiep gemacht wie jetzt – und das am Wochenende und Feiertags in der Früh teilweise. Ich wohn jetzt aber zum Glück nimmer dort…
15:47
Ein Lauteracher
Was bei dem Standort noch nervt: ständig ist der Schützweg blockiert, weil die LKWs auf der Straße zurücksetzen. Oder ein ankommender und ein abfahrender LKW bzw. deren Fahrer müssen erst noch einen Schwatz halten und blockieren die Straße. Hupt dann ein schon länger wartender Autofahrer der weiter will, maulen die LKW-Fahrer noch unverschämt.
Unverständlich, dass Braun diesen Standort so intensiv nutzt, da Braun ja noch 2 weitere Standorte in Lauterach hat. Verkehrsgünstiger und im Industriebetrieb gegenüber der Baywa. Dort ist aber nicht ein Bruchteil von dem los, was im Schützenweg los ist. Und der andere Standort beim Flatz wird oder wurde ja teilweise aufgelöst weil an Flatz verkauft. Kein Wunder, dass im Schützenweg immer mehr los ist und die Nachbarn das büßen müssen.
12:45
hans
Am woxhenende und an feiertagen fahren sicher keine lkw da ein fahrverbot für lkw in dieser zeit besteht…und ob 1 oder 5 stöckejeder bewohner wusste auf was er sich eingelassen hat denn die firma ist nicht zu übersehen und war schon da lange bevor häuser in der nähe waren! Und wer weiß, vielleicht bringen diese lkw täglich produkte die sie wieder brauchen ohne es zu wissen…also lasst die leute arbeiten und solange die zeiten eingehalten werden dass von 22 bis 5 uhr niemand unnötigen lärm erzeugt ist die diskusion sowiso nicht rentabel….
12:46
hans
Und den rückfahrpiep gab es schon immer nur früher durfte man ihn ausschalten…dass ist heute strengstens verboten
21:17
Ein Lauteracher
Ähm. Wurde irgendwo gefordert die Firma zu schließen? Nein, es ging um einen Lärmschutz!
Die Bahn war ja auch schon zig Jahrzehnte da, und wurde auch nachträglich in den Wohngebieten mit Lärmschutzwänden versehen.