Und wenn das jemand stört soll er da nicht hinziehen
09. Dezember 2015
10:13
Lukas Österle
Die VN-Redaktion hat Ihre Anfrage an die zuständigen Stellen weitergeleitet und wird Sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Lukas Österle,
VN-Heimat Dornbirn/Hohenems
09. Dezember 2015
14:18
Lukas Österle
Die Stadt Hohenems gibt zu dieser Thematik folgendes bekannt: “Im „Bebauungsplan Witzke 2“ (http://www.hohenems.at/de/stadt-hohenems/raumor...) ist unter § 8 der Lärmschutz für dieses Gebiet geregelt. Die Gebäude entlang der Bahn (Teilbereich 3 und 4) sind mindestens 2,5 geschossig und max. 3,5 geschossig und mit ihrer Längsachse parallel zur Bahn auszuführen. Durch die vorgegebenen Baugrenzen und Baunutzzahlen soll für die nördlich gelegenen Grundstücke ein baulicher Schallschutz entstehen. Für die Gebäude an der Bahn gelten nach § 8 besondere Bestimmungen, wonach der Hochbau entsprechend der ÖNorm B8115 „Schallschutz und Raumakustik im Hochbau“ mit Schallschutzmaßnahmen ausgeführt wird. Demnach ist eine Schallschutzwand zur Bahn für diesen Bereich nicht notwendig.”
Mit freundlichen Grüßen
Lukas Österle
26. Januar 2016
16:19
ben
Die Bahn war vor den Häusern da, also einfach nicht hinziehen !!!
25. Mai 2016
04:21
Bewohner der Witzkestraße
Es wird nicht immer jeder ganz genau aussuchen können wann er wohin ziehen möchte. Jeder braucht eine Wohnung und manche müssen mind. vorrübergehend nehmen was sie können. Bei der Besichtigung wurde versprochen es komme eine Lärmschutzwand her und noch ein Kindergarten und Spielplatz. Das nächste ist es hat sich dieses Jahr schon jemand an den Gleisen das Leben genommen, was ja nicht schwer ist da man an den Zäunen ja schon ohne mühe drüber kommt was bei einer Lärmschutzwand nicht möglich wäre. Nachts rasen Güterzüge mit KM langen anhängen vorbei und Hupen sinnlos immer neben den Gebäuden. Der Lärm ist unerträglich und das auch bei geschlossenen Fenstern.
Niemand ist verantwortlich da ZUFÄLLIG das bisschen Wiese weder der Stadt, noch den Besitzern der Wohnanlagen, noch der ÖBB gehört!
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12:27
Christof
Und wenn das jemand stört soll er da nicht hinziehen
10:13
Lukas Österle
Die VN-Redaktion hat Ihre Anfrage an die zuständigen Stellen weitergeleitet und wird Sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Lukas Österle,
VN-Heimat Dornbirn/Hohenems
14:18
Lukas Österle
Die Stadt Hohenems gibt zu dieser Thematik folgendes bekannt: “Im „Bebauungsplan Witzke 2“ (http://www.hohenems.at/de/stadt-hohenems/raumor...) ist unter § 8 der Lärmschutz für dieses Gebiet geregelt. Die Gebäude entlang der Bahn (Teilbereich 3 und 4) sind mindestens 2,5 geschossig und max. 3,5 geschossig und mit ihrer Längsachse parallel zur Bahn auszuführen. Durch die vorgegebenen Baugrenzen und Baunutzzahlen soll für die nördlich gelegenen Grundstücke ein baulicher Schallschutz entstehen. Für die Gebäude an der Bahn gelten nach § 8 besondere Bestimmungen, wonach der Hochbau entsprechend der ÖNorm B8115 „Schallschutz und Raumakustik im Hochbau“ mit Schallschutzmaßnahmen ausgeführt wird. Demnach ist eine Schallschutzwand zur Bahn für diesen Bereich nicht notwendig.”
Mit freundlichen Grüßen
Lukas Österle
16:19
ben
Die Bahn war vor den Häusern da, also einfach nicht hinziehen !!!
04:21
Bewohner der Witzkestraße
Es wird nicht immer jeder ganz genau aussuchen können wann er wohin ziehen möchte. Jeder braucht eine Wohnung und manche müssen mind. vorrübergehend nehmen was sie können. Bei der Besichtigung wurde versprochen es komme eine Lärmschutzwand her und noch ein Kindergarten und Spielplatz. Das nächste ist es hat sich dieses Jahr schon jemand an den Gleisen das Leben genommen, was ja nicht schwer ist da man an den Zäunen ja schon ohne mühe drüber kommt was bei einer Lärmschutzwand nicht möglich wäre. Nachts rasen Güterzüge mit KM langen anhängen vorbei und Hupen sinnlos immer neben den Gebäuden. Der Lärm ist unerträglich und das auch bei geschlossenen Fenstern.
Niemand ist verantwortlich da ZUFÄLLIG das bisschen Wiese weder der Stadt, noch den Besitzern der Wohnanlagen, noch der ÖBB gehört!