L203 Gelöst

Hohenemser Straße 47, 6890 Lustenau, Austria (47.411909,9.667023)
30.06.2014, 08:19 | Gemeldet durch: Klemens.heinzle

Wichtiger als die Pferde an der l203 sind die Radfahrer. Es gibt hier über weite Strecken keinen Fahrradweg! Das Ausweichen an den Rhein ist weder sinnvoll noch stets möglich. Ein separater Radweg wäre ein Gewinn und bedeutet höhere Sicherheit für Rad und Auto

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5 Kommentare

  1. 30. Juni 2014
    09:07
    Xena

    Tja, dann könnte doch ein kombinierter Rad- und Reitweg gebaut werden? Dann haben alle etwas davon.

  2. 30. Juni 2014
    23:11
    Triple XXX

    Wieso ist ein ausweichen auf den Radweg am Rhein nicht sinnvoll? der geht genau parallel der Straße entlang.

    Mich regen die Fahrradfahrer auf. die zu faul sind, 100m auf den Radweg zu radeln. Selbes Theater bei der Strecke von Lustenau Richtung Hard. Im Rheinvorland bzw. auf dem Damm gibt es einen Radweg und trotzdem gibt es Idioten die auf der Hauptstraße bei der Nachtschicht vorbei fahren.

    Nochmal zusammengefasst:
    Es gibt bereits einen Radweg der parallel der L203 verläuft.

  3. 02. Juli 2014
    23:50
    Quadruple XXXX

    Triple XXX hat ja den ganz genauen Meterstab ausgepackt! 100m Umweg wäre natürlich kein Problem. Leider ist es aber in Wirklichkeit viel mehr und ich kann Herrn Heinzle nur von ganzem Herzen beipflichten, dass ein Radweg entlang der L203 seit Jahrzehnten überfällig ist.

  4. 07. Juli 2014
    18:07
    Triple XXX

    Vom Gh Lamm zum Cineplexx.
    Entlang der Hohenemserstr. – 5,3km
    Entlang dem Radweg – 6,6km

    Zeitunterschied mit dem Fahrrad 6 min. Wegen diesen 6 min soll man also einen Fahrradweg entlang der Landesstraße machen. Für 6 min Zeitverlust entschädigt das wunderschöne Naherholungsgebiet Alter Rhein. Wegen 6 min willst du neben lauten und stinkenden KFZs fahren?

    Warum fährst du überhaupt Fahrrad?

  5. 09. Juli 2014
    13:39
    Lukas Österle

    “Der Landesradweg verläuft parallel zur L 203 im Rheinvorland von Hard/Höchst bis zum Alten Rhein Richtung Hohenems”, so auch das Statement der Marktgemeinde Lustenau.

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