Set mehreren Tagen ist die neue Kronenkreuzung in Dornbirn auch für LKW von und nach Lustenau wieder voll benützbar.Trotzdem benutzen täglich zahlreiche Sattelschlepper auch einheimischer Speditionen (Bischof/GW/Blum-eigene LKW,….) die Raiffeisenstrasse weiterhin als Schleichweg/Abkürzung,obwohl auch die Tonnage-Beschränkung wieder in Kraft ist.Die Stadt Dornbirn sollte die Firmen im Wallenmahd auffordern, aktuelle Strasseninformationen an ihre LKW-Fahrer/Speditionen weiterzugeben und die STVO einzuhalten.
Mit freundlichen Grüßen
arko1
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19:41
biraweich1
Schade auch,daß der Schrotthändler Schwarzmann an der Raiffeisenstrasse aus dem “Wohngebiet” nicht in eines der neuen Gewerbegebiete “ausgesiedelt” werden konnte !
18:47
holladrio1
Vor allem die Speditionen BERKMANN,VÖGEL und GW bzw. einige deren Fahrer scheinen die Verbotstafeln im Bereich der Raiffeisenstrasse nicht beachten zu wollen/können und sollten dringend Termine beim Augenarzt,in der Fahrschule oder bei der Polizei vereinbaren.
19:09
söcherle
Für die (Dornbirner) Spedition TRANSKONA ist die Raiffeisenstrasse sowieso die “Hausstrecke”….
20:45
hosalotri
Von 19 bis 21 Uhr rollen die LKW´s im 5-Minuten-Takt in beiden Richtungen….
22:13
dolm1
Die positive Nachricht: die Zahl der 40-Tonner auf der Raiffeisenstrasse hat sich (warum auch immer) deutlich verringert
Die schlechte Nachricht: vor allem die Fahrer der einheimischen Spedition “Berkmann” missachten die STVO (in diesem Fall die Tonnage-Beschränkung von 16t) täglich mehrmals in beide Richtungen (Führerscheinauffrischung nötig ? )