Kreisverkehr – Sulz-Röthis (Müsinenstr./Treietstraße):
Der Kreisverkehr ist sehr unübersichtlich, der aufgeschüttete Hügel und die Tafel verhindern einen Überblick und es entstehen dadurch immer wieder sehr gefährliche Situationen. Der Hügel gehört abgetragen, damit der Kreisverkehr von allen Seiten einsichtbar wird.
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15:39
Kalr Frick
Der Kreisverkehr ist nur für Raser unübersichtlich. Alle Autofahrer, die mit angepasster Geschwindigkeit fahren haben genug Sichtkontakt. Früher als es den Hügel noch nicht gab, fuhren öfters Raser über die begrünte Innenfläche, tagelang waren dann die Spuren sichtbar.
Meiner Meinung nach trägt der Hügel zur Verkehrssicherheit bei, da er eine gute Wirkung alsTempobremse hat.
15:19
Armin Kopf
Frau Kathan,der “Nägelebau-Kreisel” müßte Ihrer Ansicht nach dann unglaublich unübersichtlich und gefährlich sein,weil dort auf dem Hügel die Walze steht,oder ?
Langsam fahren,links und rechts schauen ,dann brauchen Sie nicht den ganzen Kreisverkehr zu überblicken !
17:52
i
Ich fahre täglich 2 Mal durch den Kreisverkehr und ich rase wirklich nicht, aber es kam schon öfters zu brenzligen Situationen. Auch im meinem Bekanntenkreis wird dieses Problem immer wieder angesprochen und es sind viele meiner Meinung – darunter auch ältere Autofahrer und sogar Beifahrer denen dies auffällt.
11:38
Harald Denz
Da ich diesen Kreisverkehr oft benutze, habe ich brenzlige Situationen meist dann festgestellt, wenn Autofahrer ihren
Blinker nicht oder falsch benutzen. Dies passiert meinen Beobach-
tungen zufolge überwiegend bei “Rasern”, älteren Personen,
Leuten mit Handy am Ohr und gedankenlosen Ignoranten.
Im Großen und Ganzen ist der Kreisel in Sulz eine absolute Be-
reicherung – die Verkehrssicherheit betreffend.
11:13
Gernot Schweigkofler
Die VN-Heimat hat sich in dieser Angelegenheit mit den Bürgermeistern von Sulz und Röthis unterhalten. Beide geben übereinstimmend an, dass der aufgeschüttete Erdhügel eine Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit darstellt und deshalb eine wichtige Funktion einnimmt.
Bürgermeister Roman Kopf (Röthis) sieht das Problem nämlich im Einmündungswinkel des Kreisverkehrs: “Die Fahrzeuge, die aus Richtung Rankweil kommen und in Richtung Weiler weiterfahren werden durch die Straßenführung kaum gezwungen, ihr Tempo zu reduzieren und so gibt es leider immer wieder Fahrerinnen und Fahrer, die mit unverminderter Geschwindigkeit durchfahren. Wir brauchen dringend eine Geschwindigkeitsbeschränkung! Alle Maßnahmen, die mithelfen, dass die Verkehrsteilnehmer langsamer in den Kreisverkehr einfahren, sind dabei hilfreich.”
Bürgermeister Karl Wutschitz sieht das ähnlich. Er bestätigt, dass der Erdhügel errichtet wurde, um die Fahrer dazu zu zwingen, die Geschwindigkeit im Kreisverkehr zu vermindern. “Bei Einhaltung der Tempolimits stellt das Befahren dieses Kreisverkehres überhaupt kein Problem dar.”
Gernot Schweigkofler
VN-Heimat Redaktion Rankweil
21:32
Manfred Dünser
Als Planungsgrundlage für den Kreisverkehr wurden die LKW-Fahrten zur Firma Röfix verwendent. Dies hat sich mitlerweile geändert. Der Beipass hat keine daseins berechtigung mehr. Würde man den Hügel Richtung Müsinenstrasse/Schlösslestrasse erweitern, wäre die Achse Röthner Treiet Richtung Röthis entschärft. Es wurden schon Vorort Begehungen mit der BH Feldkirch, Polizei, Kfv vorgenommen. Der Vorschlag ist allen bekannt, aber die Umsetzung läßt auf sich warten. Der Aufwand ist in jeder Hinsicht zur Verkehrssicherheit vertretbar. Kann den Unfallbeteiligten nur raten, eine Rechtsanwalt zu nehmen, und den Strassenerhalter wegen ausständigen Maßnahmen zur Verekerhssicherheit per Richter einen Teil des Schadens zahlen zu lassen. Denn kritische Situtationen gibt es dort täglich, unfalle mehr als notwendig.