Kreisverkehr Dornbirn-Nord Nicht lösbar
Liebe Vorarlbergerinnen,
liebe Vorarlberger,
der Kreisverkehr bei der Autobahnausfahrt Dornbirn-Nord existiert gerade einmal seit ca. 5 Jahren und verursacht Stau-Stau-Stau!
Mo-Fr von 7.15-8.30 Uhr und nachmittags von 17.00-18.30 Uhr (gerne auch länger). Hier wurde Steuergeld unnötig verbaut!
Das große Problem: Die Fahrradfahrer haben eine Unterführung und die Autofahrer nicht! Die Folgen sind Stau in alle Richtungen und zusätzlicher CO2-Verbrauch aller Kraftfahrer.
Eine Unterführung für den Hauptverkehr (von Dornbirn nach Wolfurt) und eine zweite Unterführung für die Richtung Schwarzach/Alberschwende zum Autobahnanschluss Dornbirn-Nord wäre mit Abstand die beste Lösung für alle.
Anscheinend hat das Vorarlberger Straßenverkehrsamt genügend (Steuer-)Geld für einen “unnützen” Kreisverkehr.
Beste Grüße
Julius
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14 Kommentare
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19:46
Raffael
Drüber Nachdenken ist es auf Jeden Fall Wert!
21:53
Stefan B
Der Kreisverkehr muss vergrößert werden, eine Lösung muss her!
22:32
Weltlich
Ihr müsst endlich kapieren, dass wir nun nicht mehr das kleine Ländle sind sondern ein BALLUNGSRAUM. Zeigt mir einen Verkehrsknotenpunkt in einem Ballungsraum bei dem es in der Rush Hour keinen Stau gibt.
11:04
kurt krottenhammer
wenigstens die möglichkeit die busspur ( kaum benutzt) als rechtsabbieger richtung achraintunnel zu benutzen wäre bereits ein kleiner teilerfolg den stau zu verkürzen !
11:06
k.k.
ballungsraum ja , aber wenn vor kurzer zeit viel geld verbaut worden ist, dann bitte mit weitsicht !!! nicht für 5 jahre !!! die nächsten jahre wird der verkehr nicht weniger !
11:14
Dieter Erath
Das Verkehrsaufkommen ist um vieles grösser geworden, als die Planer damals angenommen haben. Der Stau entsteht nicht nur in der Rush Hour, sondern ist fast immer relevant. Vielleicht würde es helfen, wenn eine eigene Fahrspur für den Verkehr Dornbirn-Wolfurt und Wolfurt-Dornbirn vorhanden wäre. Letztendlich gibt es genug Verkehrsplaner die wissen wie eine Gestaltung optimiert werden kann – das Verkehrsaufkommen darf nicht zu klein angegeben werden.
11:14
Lukas Österle
Laut Auskunft der Stadt Dornbirn handelt es sich bei der L 190 um eine Landesstraße und fällt somit nicht in den Kompetenzbereich der Stadt Dornbirn, sondern in den Kompetenzbereich der BH bzw. des Landes Vorarlberg.
Die Stadt Dornbirn hat das Anliegen an die Stellen in der BH bzw. Land zur Prüfung weitergeleitet.
VN-Heimat Dornbirn
11:54
Roland Flatz
Das mit der Busspur verursacht auf jedenfalls vollkommenes Unverständnis und Kopfschütteln, kein Bus und Taxi würde auch nur eine Sekunde verzögert wenn die Spur auch für Rechtsabbieger freigegeben würde und es würde die Misere wenigstens ein wenig entschärfen, und kostet nur ein wenig Farbe fast schon zum schmunzeln wenn’s nicht so traurig wär….
22:32
Ingo Hagspiel
Wo sind die intelligenten Herren dr Verkehrsplanung? Wenn wir selbst keine Lösung finden gibt es sicher internationale Topleute, welche den Kreisverkehr schnell und kostenoptimiert verbessern könnten.
12:41
Andreas Haumer
Ich fahre seit ca. zwei Monaten jeden Tag 2x die Busspur Richtung B’wald und habe noch nie (!) einen Bus vor mir gesehen. Eine Straße die da ist und nicht benutzt wird ist Steuergeldverschwendung pur, deswegen ist es das Mindeste, diese Spur für die Rechtsabbieger freizugeben.
13:01
Gerhard Köpfle
Das Freigeben der Busspur für Rechtsabbieger würde viel bringen….
23:14
Alexis
Noch besser wären zumutbare Öffis. Ich fahre täglich 30km zur Arbeit und 30 zurück. Ich würde das so gerne in mit Öffis bewältigen, dann hätte ich weniger Ärger.
11:08
Andreas Haumer
Die Ampelregelung beim Kreisverkehr für Autofahrer vom Achraintunnel kommend ist ein Witz. Hier wird künstlich ein Stau geschaffen, der überhaupt nicht notwendig ist! In die entstehenden Lücken kann problemlos eingefahren werden, der Verkehrsfluss wird überhaupt nicht behindert. Ich bitte die Verantwortlichen, sich die Situation vor Ort anzuschauen und diesen Unfug abzustellen.
18:27
Gerd
Ich finde den Kreisverkehr Nord eine verkehrplanerische Meisterleistung! Von allen zur Verfügung stehenden Varianten, hat man sicher mit Blick in die Zukunft, für die bestmögliche Lösung entschieden! Meine Gratulation an die Verkehrsplanung, die sich wohl überlegt für den Kreisverkehr in entsprechender Größe zum vorhandenen Verkehrsaufkommen für eine Mini Ausgabe eines Kreisverkehrs entschieden hat. Das muss man schon mal loben, wenn so ein tolles Ergebnis dabei herauskommt. Daher liebe Verkehrsplanung … Gratulation zu Wirtschaftsschaden, jeden Tag Stau und genervte Autofahrer. Wie gesagt … einfach eine Meisterleistung! Vielleicht solltet ihr euch mit den Planern vom Berliner Flughafen zusammentun!? Die sind ähnlich gut in ihrem Job.