Hallo!
Es ist eine schöne gelbe blume die anfangs in deutschland im saatgut der straßenböschungen war.
Doch leider verbreitet sich diese pflanze sehr schnell und ist mitlerweile auch bei uns in vlbg anvielen böschungen zur straße.
Das problem: zu wenig wissen das diese pflanze sehr giftig ist.
Wenn beispielsweise kühe die fressen gekommen sie eine vergiftung ab einer gewissen menge… Pferde sind noch viel anfälliger!
Es ist schon so weit dass nutzflächen mit der pflanze “befallen” sind! Ein prutsles beispiel ist riefensberg, dort sind 1/6 der lw-flächen knall gelb von der blume! Das problem dann der pflanze ist (anders als beim hahnenfuß oder ampfer-die allerdings nur ganz leicht giftig sind) nach dem trocknen immer noch gleich giftig!!
Wenn eine kuh diese frisst geht ein teil des giftes ins fleisch und etwas auch in die milch! Das heißt das produkt ist dann auch giftig für drn mensch und kann zum tod führen!
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15:06
Gigi
Wieso ist kein Foto dabei,wo sie doch so leicht zu fotografieren ist,da sie ja über all zu finden ist….Sommer ist die Zeit für xxxxbeliebiegen *gelben Blumemnpracht*
11:30
Joggerin
Diese Blumen mussten wir als Kinder vor vierzig Jahren
schon entfernen.
Übrigens nach der Kapelle Ober bildet sich bei Regen immer
eine Riesenpfütze und das Wasser kann nicht ablaufen.
14:01
VN Redaktion
Vielen Dank für Ihren Beitrag!
Das Thema ist in Vorarlberg bereits seit einigen Jahren bekannt, vor allem die Landwirtschaftskammer informiert Bauern und Viehzüchter über das Kreuzkraut, die VN haben bereits mehrfach berichtet.
Wie Christian Meusburger von der LK uns im September erzählte, wächst die Sensibilität bei den Landwirten für das Problem. Unter anderem durch Begehungen hilft sie den Bauern, die Pflanze zu erkennen und zu bekämpfen. Gänzlich auszurotten ist das Kreuzkraut – ein heimisches Gewächs – jedoch nicht.
Hier der Link zu einem Info-Artikel über das Kreuzkraut auf der Homepage der LK:.
http://vbg.lko.at/?id=2500,2195272,,
Da dieses Thema innerhalb des Bürgerforums zu keiner effektiveren Lösung kommen kann, stellen wir diesen Beitrag auf “gelöst”. Sie können freilich weiterhin dazu Kommentare schreiben.
Peter Schuster
VN-Redaktion