Das Speisenangebot im sonst wirklich wundervollen Strandbad ist äußerst dürftig, ungesund und dazu ziemlich teuer. Es besteht vor allem aus frittierten Pommes und Hühnersticks aus dem Tiefkühlbeutel, Hamburger, Currywurst, Wienerle usw. Zu trinken gibts Cola, Limo oder Eistee.
Daneben gibts noch Süßigkeiten der ungesundesten Sorte (Gummischlangen, Zuckerle, Lutscher, Eis…). Bei jedem Würstelstand bekommt man heute mehr geboten. Ich finde, das ist nicht sehr kreativ, nicht mehr zeitgemäß und angesichts der vielen Kinder und Jugendlichen ein äußerst schlechtes Zeichen. Die Stadt Bregenz sollte als Betreiber des Strandbades mehr Wert auf gesunde Ernährung legen.
Eine Auswahl an belegten Brötchen, Gemüse, Salate, Obstsalate, Wassermelonen, Milchprodukte sowie zuckerfreie Fruchtsäfte wären nur ein paar Ideen, die gesünder sind und auch noch gut schmecken.
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12:13
VOL.AT Redaktion
Vielen Dank für Ihre Meldung.
VOL.AT hat Ihre Anfrage an die zuständige Stelle weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Matthias Rauch,
VOL.AT-Redaktion
12:47
nörgler
Zu meiner Zeit als ich kind war gab es auch “nur” diese sachen in bädern zu essen und ich bin auch gross geworden!!
Hört doch mal mit dem Schwachsinn auf oder bringt die sachen einfach selber mit!!
16:45
Verärgert
Typisches Nörgeln. Ich bin Stammkunde im Strandbad und gehe dort mit meinen Enkeln hin, natürlich war im Juli generell nichts los, darum muss man aber die Betreiber nicht mies reden. Wenn wir ins Strandbad gehen, und wir gehen immer nur wenn es wirklich warm ist und auch was los ist, gibt es dort ausreichend Material. Wenn ich meinen kleinen einen Fruchtsalat statt Pommes hinstelle und sie ihr Eis nicht bekommen, dann hab ich als Opa ein Problem. Ich hatte dort auch schon ein leckeres Pilzragout bekommen und ein kühles blondes dazu getrunken, aber mit den ständigen Vorschlägen von Gemüsetellern und Joghurts könnt ihr abfahren, ihr Nörgler.
16:55
Hannes
Ich hoffe schwer, dass die Hühnersticks aus dem Gefrierbeutel kommen, da so eine keimfreie Lagerung von Geflügel gewährleistet ist. Die Stadt Bregenz ist übrigens nicht der Betreiber der Gastronomie, sondern vermietet eben solche Dinge an private Geschäftsleute. Die wären ja blöd wenn sie dir Waren, die du unbedingt kaufen willst vorenthalten. Aber im Prinzip ist es das gleiche wie im Rheinauen, alle schreien großartig und letztendlich stopft sich jeder mit Pommes voll. Danke und gute Nacht.
18:25
Georg
Ich will a Bier und meine Pommes, dann bin ich glücklich. Hauptsache die alten Weiber vom Drachenfelsen hacken immer auf allem herum, wird Zeit, dass ein Generationswechsel stattfindat!
18:35
VOL.AT Redaktion
Betreiberin Andrea Schaper betont, dass das Angebot wetterabhängig sei. An guten Tagen biete man eine Vielzahl von belegten Broten und Salate an. Doch auch dann würde man vor allem Pommes und Currywurst nachfragen – bei 5.000 Badegäste reiche eine halbe Wassermelone.
Lesen Sie mehr auf http://www.vol.at
19:03
jürgen staubmann
Bürgerforum gut und recht …………. aber einem selbständigen Unternehmer muss man nicht vorschreiben was er zu verkaufen hat. Das regelt der Markt selbst durch Angebot und Nachfrage.
20:41
Margarethe Thiefengrabher
Ich finde es schlimm dass die schon Videos von ihrem Sortiment machen müssen um sich vor diesen Querulanten zu schützen. Ad Preise, die Getränke und der Kaffe sind etwas teurer wie in anderen Bädern, glaube aber dieses Jahr ist das Eis und die Speisen billiger wie sonst in Bregenz. Im Durchschnitt glaub ein guter Betrieb.
20:43
K.S.
Ich bin mit meiner familie bei jeder gelegenheit im strandbad und kann mich dieser ganz und gar nicht anschliessen.
Ich nehme selber immer jause mit (gemüse, obst, nudelsalat…). Zwischendurch ein eis, pommes, nuggets oder einen hamburger gehören hin und wieder zu einem badetag dazu. Ich bin mit dem angebot zufrieden. Vorallem aber auch mit dem freundlichen service an spitzentagen!!
Ausserdem gibt es immer ein tolles (allerdings) teures salatbuffet, belegte brote und obst…
Es gibt halt immer leute die etwas anderes wollen oder besser finden. Andererseits solls ja auch leute geben die ich in hotels beschweren, dass es zum frühstuck keine pommes gibt!!
21:07
Dieter Trojer
Na ja , appetitlich schaut anders aus. Wer isst schon im Restaurant Wassermelone, Obst nimmt man von zu Hause mit. Aber vielleicht Kraussalat, Salatgurke und Tomatenscheiben in die Brotstangen, sieht super aus und man kann es auch als gesund bezeichnen.
Das Auge ( Gehirn ) isst eben auch mit………………., aber das weiss ein Gastronom sicher auch.
21:50
tom
Ich denke das sollte wohl jedem gewerbetreibendem überlassen sein was und wie er es macht. Glaube nicht das so etwas in einem bürgerforum etwas verloren hat! Sie wird schon wissen, was ihre Kunden wollen! Zumindest 90 bis 95 Prozent davon. Ich jedenfalls würde auch das anbieten was gut geht!
22:28
Fabienne
wer mal in allen bädern von vorarlberg war weiss ganz genau dass die preise und das sortiment überall fast gleich sind. die sind ja nicht blöd. dass nenne ich mal motzen auf hohem niveau.
22:45
hille
schaper nicht schnaper
23:38
Luzia Fink
Und sowas schreibt man ins bürgerforum? Das kann ja wohl nicht Ihr ernst sein. Die Wirtin kann ja sehr wohl selber entscheiden, was sie verkaufen will. Wem es nicht passt, der muss ja nichts kaufen. So einfach ist das.
23:48
Franz Schabreitner
Also ganz ehrlich, wenn man mit den netten Leuten da drinnen redet bekommt man eigentlich eh fast alles. Das das an Tagen wie Pfingsten nicht mehr funktionieren kann ist doch klar. Eigentlich alles ganz ok. Die komische mit den bunten Haaren behandelt die Gäste jedoch immer sehr schlecht und denkt sie sei etwas besseres.
01:08
ED
Jeder darf seine Produkte zu dem Preis anbieten die er will.
Marktwirtschaft eben und wer was dagegen hat, naja pecht eben,
05:58
Peter Schnorre
Was soll da eine “Diskussion” sein – wenn ein Nörgler etwas meldet und ihr von der VOL dann einen Hype draus macht?
Probleme-Erfinder-Forum wäre wohl die bessere Bezeichnung!
Als nächstes sind dann wohl die Wurststände dran, wegen der guten Verpflegung oder ein Lokal, weil es eine bestimmte Sorte an Fleisch nicht führt.
Dieses Lokal muß so geführt werden, dass es Gewinn abwirft – und dass bedeutet bei dem Publikum (vorwiegend Kinder/Jugend) – Pommes und Wurst! Es ist ja jedem freigestellt sich sein Futter selbst mitzubringen – oder vor dem Besuch in einem Geschäft einzukaufen!
09:22
gebhard gutschner
Tja! Jürgen Staubmann hat es auf den Punkt gebracht. Nennt man Marktregulierung durch Angebot und Nachfrage. Möchte euch mal sehen wenn Ihr Nachmittags einen Salat essen wollt und der nicht mehr knackfrisch wie morgens ist!
12:55
Peter Gschließer
Naja, ich glaube die Leute die sich hier aufregen gehen nur in billig-Angebots Urlaube oder waren noch nie in einer Wintersaison. Es ist üblich, dass man in Saisonsbetrieben für einen halben Liter Saft 3,60 bis 3,80 zahlt. Auch das Essen finde ich absolut günstig. Zudem dürfen die Badegäste ja sowieso ihr eigenes Zeug mitbringen, dadurch sind die Preise absolut gerechtfertigt. Wer eine Saisonkarte für 50 € hat soll sich blos nicht aufregen wenn er dann für zusätzliche Lebensmittel innerhalb des Strandbads zahlen muss. Typisches Theater, das selbe wie in jedem anderen Bad auch.
13:16
Pezi
Ich finde es sehr schwierig, für alle Geschmäcker das Richtige anzubieten.
Wer Gemüse, Salat und Obst möchte, kann sich das doch gerne selber mitnehmen. So machen wir das auch. Und es ist doch toll, dass man sich ab und zu dann einmal Pommes oder a Eisle gönnen kann und das bei den wirklich sehr bemühten Pächtern bekommt.
21:09
Susanne
Tofubälllchen, Dinkelpommes, und Sojaschnitzel wären noch fein
22:56
Wolfilein
Lieber Manfred, liebe Andrea. Wer immer so einen Böldsinn schreibt… Ich komme gern zu dir zum Essen und es hat bishrer immer gepasst. Wolfilein und Silly
12:33
Sperger
Der Kiosk ist zehnmal besser als bei Vorpächter, es steht viel mehr Zeug drinnen und die Hamburger macht der Typ wenigstens nicht wie der früher in der Mikrowelle. Das Reste-Essen vom Vortag wurde auch abgeschafft. Mir tun die Leute eher leid, die bei so einem blöden Wetter den Betrieb irgendwie unsicher durch die Saison führen müssen. Oder bekommen die Subventionen von der Stadt Bregenz?
00:52
Häfele Mike
Man bedenke, dass in einem recht negativen Sommergeschäft wie heuer, seitens der Gastronomie doch eine recht gute Auswahl an verschiedensten Speisen in den regionalen Schwimmbädern angeboten wird. Als Pächter einer Saisonsgastronomie verstehe ich die Pächterin bezüglich Ihres Argumentes, dass an schlecht besuchten Tagen die Auswahl geringer ist als an Schönwettertagen, nur zu gut, da der Speiseabfall und die damit verbundenen Kosten enorm wären.
Die gebotenen Preise sind aus meiner Sicht jederzeit gerechtfertigt, wenn man bedenkt, dass sämtliche Kühlgeräte 24h laufen müssen, für ausreichend Personal gesorgt werden muss und die Einkaufspreise ständig steigen, und das in einer Sommersaison, die schlechter nicht sein könnte.
Hut ab vor allen, die noch eine Schwimmbad Gastronomie mit Herz und Seele betreiben, reich werden wir davon nicht werden auch wenn wir (noch) davon leben können, aber strahlende Gesichter von Kindern und ein nettes Hallo von unseren Stammgästen, erinnern uns immer wieder daran dass wir GASTronomen sind! Schöne Grüße aus den Rheinauen
08:45
ILL
Essen ist auf jeden Fall zu teuer …..Auswahl ist ausreichend….organisation ist schlecht …..am meisten stört mich das unfreundliche Personal
Auch in der Sauna VItalium verlieren sie viele Gäste durch ihre unprovissionele Art
15:19
Il die II.
He ILL mach es doch selber besser als im Forum diskutieren
15:33
papsi
Seit der Übernahme durch den neuen Pächter sind die Preise drastisch gestiegen und die Qualität vom Essen hat sehr nachgelassen.
Wenn die Betreiber die Preise senken würden wäre die Nachfrage auch grösser, leider ist da wieder einmal (Reich werden in kurzer Zeit) das Moto.
13:03
Ill mach doch mal n sprachkurs
Peinlich nicht