Jugendliche im “Kirchgärtle” Gelöst
Fast schon täglich sitzen dutzende Jugendliche im Kirchgärtchen gegenüber vom Schützenmusikhaus. Sie fahren dann aus Langeweile mit bis zu 45 km/h die Sigmund Nachbauer Straße auf und ab, teils sogar ohne Helm. Hier müssen verstärkt Kontrollen durchgeführt werden. Da durch den Lärm der aufgemotzten Mopeds auch Anrainer gestört werden.
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4 Kommentare
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19:04
ein Anreiner
ja aber sofort eingreifen, diese Lärmbelästigung von den Mopeds, man haltet das nicht mehr aus, tagtäglich geht das schon so und dann noch die Zigaretten der Alkohol die Tüten von Mc.Donalds, man es ist zum verzweifeln, wenn das so weitergeht dann weis ich auch nicht was da alles noch passiert.
11:49
ein 2. Anrainer
es muss schnell gehandelt werden, wo ist der Bürgermeister von Sulz, ist er auf Urlaub oder hat er keine Lust sich diesen Problem anzunehmen. ich glaube letzteres ist der Fall.
15:23
VN Redaktion
Vielen Dank für Ihre Meldung.
Ihre Anfrage wurde an die zuständigen Stellen weitergeleitet.
Wir melden uns, sobald eine Rückmeldung eingetroffen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre VN-Redaktion
10:40
VN Redaktion
Von der Gemeinde erhielten wir folgendes Statement:
“Es ist uns bekannt, dass das „Gärtchen“ neben dem Musikheim zu einem beliebten Treffpunkt für Jugendliche geworden ist. Ein Aufenthalt in diesem „Gärtchen“ ist aber nicht verboten. Die Feststellung, dass öfters Verschmutzungen durch weggeworfenen Müll entstehen, haben wir auch gemacht. Es hat auch schon Gespräche mit den Jugendlichen gegeben und wir konnten dann auch feststellen, dass für eine gewisse Zeit jeweils eine Besserung feststellbar ist. Wir haben auch schon anwesende Jugendlich aufgefordert den herumliegenden Unrat aufzunehmen, was diese dann auch jeweils gemacht haben.
Auch die Polizei wirft bei ihren Kontrollfahrten immer wieder einen Blick auf den Garten.
Richtig ist auch, dass einige Jugendliche mit ihren Mopeds zu diesem Treffpunkt fahren. Mopeds verursachen natürlich einen gewissen Lärm, aber dass die Straße auf und ab gefahren wird, ist uns bisher nicht bekannt bzw. wir haben auch keine diesbezüglichen Meldungen erhalten.
Bei einer gestern durchgeführten Kontrolle konnten wir keine Verunreinigung feststellen. Wir werden aber weiterhin die Situation beobachten.
Grundsätzlich sind wir aber der Meinung, dass ein Verbot nicht zielführend ist und bei etwas Verständnis ein Treffen von Jugendlich auf einer öffentlichen Fläche kein Problem sein sollte.”
Ihre VN-Redaktion