Innenstadt Gelöst

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24.05.2014, 11:54 | Gemeldet durch: w.guschlbauer

Die Feldkircher Innenstadt wird an Samstagen immer mehr von aufdringlichen Bettlern bevölkert so das ich mir ernsthaft überkege mit meinen Kindern noch in die Stadt zu gehen.

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51 Kommentare

  1. 24. Mai 2014
    13:29
    Alexis

    Welche Lösung schlägst du vor?

  2. 25. Mai 2014
    12:43
    Richard Be

    Die Bettler sind ein Problem in ganz Europa und überschwemmen alle Städte. Wichtig ist dass man die Leute einfach ignoriert damit die organisierten Banden erfolglos werden. Auf keinen Fall Mitleid aufkommen lassen.

  3. 25. Mai 2014
    12:56
    M

    Werden seit kurzem wirklich immer mehr!

  4. 25. Mai 2014
    20:45
    Wolfgang

    Man sollte mal kontrollieren ob das ganze überhaupt legal ist. Wäre mal ein Anfang.

  5. 26. Mai 2014
    11:43
    Werner

    unaufdringliches Betteln ist legal. Was unaufdringlich ist, lässt sich auch nicht so einfach klären. Die Exekutive ist da relativ machtlos.

  6. 26. Mai 2014
    16:29
    Swinnetou

    Wurden Ihre Kinder schon einmal in irgendeiner Form bedroht oder angegriffen von einem Bettler/einer Bettlerin?

  7. 27. Mai 2014
    15:50
    VOL.AT Redaktion

    Vielen Dank für Ihre Meldung.
    VOL.AT hat Ihre Anfrage an die zuständige Stelle weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Matthias Rauch,
    VOL.AT-Redaktion

  8. 27. Mai 2014
    19:03
    Gerhard P.

    Das auf die herumsitzenden, mitleiderregenden Profibettler kein Augenmerk gelegt werden darf, sollte mittlerweile ja bekannt sein – trotzdem nimmt diese Plage der herumlungernden Geldbeschaffer stark zu. Am Samstag in der Stadt echt nervtötend, schlimmer jedoch unter der Woche: Da wird in Dörfern an Häusern geklingelt (“suche Arbeit”), selber bemitleidenswerter Gesichtsausdruck. Augen auf – an der Grundstücksgrenze wartet garantiert ein Komplize und späht das Geschehen aus (jemand zu Hause, wer wohnt da, Hund im Haus usw…). Ich schreibe hier nicht von Fantasien und Möglichkeiten, sondern von selber Erlebtem. Die Zusammenarbeit mit Nachbarn lässt so manche dubiose Vorarbeit zu Einbrüchen auffliegen, aber wie lange noch? Bürger, seid wachsam, vor nicht wirklich eingebrochen wurde ist auch die Polizei machtlos!

  9. 31. Mai 2014
    17:47
    W.L.

    Ein wirklich ernstzunehmendes Problem. Ich geh am Samstag nicht mehr in die Stadt, mir sind zuviele Bettler dort! Das ist meine Lösung.

  10. 31. Mai 2014
    18:01
    Marcel Grimm

    wenn jemand zuhause bettelt, ok. aber irgendwo hinreisen zum betteln sollte nicht erlaubt sein. fertig !

  11. 31. Mai 2014
    18:10
    Sabrina L.

    DAS ist EU Recht und alle die für die EU sind, sind auch für diese Bettler!

    Ist schon richtig, erst kommt die EU….dann lange nichts mehr und dann die INLÄNDER!

    Finde dies alles ein sehr inländerfeindliche Politik!

    Ich gehe nicht mehr nach Feldkirch und nicht mehr nach Bregenz – noch gehe ich nach Bludenz – Dornbirn kannst auch vergessen.

    Schade dass es soweit kommen musste

  12. 31. Mai 2014
    18:10
    rollator

    NICHTS geben und die ziehen ab.

  13. 31. Mai 2014
    18:11
    Michael Boss

    Mir sind sie egal, seit ich einem beim Hofer Einkaufsmarkt 2 Nussstangen gekauft habe, und beim einsteigen in mein Auto gesehen habe das er es im Abfallkübel entsorgt hat!

    die sehe ich gar nicht mehr….

  14. 31. Mai 2014
    18:12
    Heribert hat an Wert

    Wobei die auch jeden Tag an der Haustüre klingeln!

    Bitte an alle – jedesmal sofort die Polizei anrufen – oft ist dies auch nur auskundschaften wer wann zuhause ist.

    Achja, meinem Tiroler Kollegen passiert dies nicht …denn in Tirol gilt noch das BETTELVERBOT!!!

    naja..sieht man wieder was unserer Politk mit unserem Wohlfühlen anstellt ….schlimm!

  15. 31. Mai 2014
    18:15
    Sabrina L.

    EU – ist da schuld!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Die hat uns dies eingebrockt!!!

    Nur Tirol hält gegen die EU!!!!

  16. 31. Mai 2014
    18:22
    P F

    Das klingt jetzt herzlos aber die einzige Lösung ist denen nix zu geben. Wenn sie nichts bekommen ziehen sie weiter. Das Problem mit den Einbrüchen ist mittlerweile sehr verbreitet so sehr dass einige Ortschaften schon in der Nacht auf Patrulie gehen weil bei ihnen viel eingebrochen wurde. Seit dem sei es wieder ruhiger.

  17. 31. Mai 2014
    18:30
    Pedro aT

    Fakt ist das nur an gut besuchten Tagen diese Art von Bettlern in der Feldkircher Innenstadt sind. An anderen Tagen ist diese Gruppe in Bregenz und Dornbirn je nach Markt und Besucheraufkommen eben.

    Ich bin für das Bettelrecht für jeden Bürger aber nicht für organisierte Kriminelle.

  18. 31. Mai 2014
    18:41
    Manfred hab ich auch

    Mir ist die zunehmende Anzahl an Bettlern in Feldkirch auch aufgefallen. Gebe da Richard Be recht, so brutal es klingt – kein Geld geben – dann zieht zumindest die Bettelmafia weiter.

  19. 31. Mai 2014
    19:28
    Gitte

    Wollte gerade auch einen Leserbrief wegen “Bettler in Feldkirch ” an die VN schreiben .
    Wir sind fast jeden Samstag in Feldkirch, an jeder Ecke sitzt ein Bettler, nun aber kommen diese sogar noch frech mit den Bechern an den Tisch zum Betteln , kein Wunder, daß in Feldkirch nicht mehr soviel los ist , wie früher . Die bekommen keinen Cent, wir müssen auch arbeiten gehen oder versteuert ein Bettler seine Einnahmen ?

  20. 31. Mai 2014
    20:42
    New mind

    Lösung: In den Feldkirchern Geschäften soll man €1,- Gutscheine kaufen können welche die Bettler in den Geschäften von Feldkirch einlösen können (essen und trinken). Das kommt den echten Bettlern und auch Geschäften in Feldkirch zugute.

  21. 31. Mai 2014
    22:25
    Frastanz91

    War heute in der Stadt und habe vier verschiedene Bettler gesehen.

  22. 31. Mai 2014
    22:27
    Weltenwanderer

    Ich frage mich hier bei einigen Postings diverser User ob die überhaupt in Feldkirch wohnen. Ich für meinen Teil tue das und sehe der Problematik seit gut zwei Monaten mit großer Skepsis entgegen.

    Meine Erfahrung in einigen Eckpunkten und in einem chronologischen Verlauf zusammengefasst:

    * Den ersten seiner Sorte sah ich als ich mal eben im Illpark einkaufen gehen wollte. Humpelnder Mann mit Spastiken und und Krücke der maximalmögliches Mitleid erregen will (sogar als selbsterklärter unempath war der Anblick sehr Mitleidserregend). Der Becher in der Hand. Soweit so gut. Geld hat dieser Mann von mir nicht bekommen.

    * Zwei oder Drei Stunden später, Kreuzung Marktgasse/Neustadt (zwischen Rauch und Unterberger): Selber Mann – aufrechter gang – WO IS DIE KRÜCKE?
    Diesmal sitzend an der Ecke – Becher in der Hand.
    Genau hier habe ich geschalten und wirklich angefangen aufmerksam zu beobachten.

    * Eine Woche später: Es werden mehr. Sie belegen weitere Gebiete vom Illpark ausgehend richtung Marktgasse. Ich meine eine Art Schichtensystem ausmachen zu können. Soll heißen, sie wechseln sich untereinander an den HotSpots ab.
    Das war zwar der erste Hinweis auf organisierte Strukturen – ein Beweis war es jedoch nicht.

    * Einen Tag später: Mann mit stark deformiertem Schädel bettelt vor der Metzgerei Spieler. Weitere ‘Komplizen’ befinden sich keine 30 Meter weiter und Beobachten die Lage.

    * Einige Tage danach: Meine Freundin kommt nach Hause und erzählt, dass ihr ein Bettler mitleidserregend und sehr aufdringlich hinterhergegangen sei und sie um Geld “ang’sandlt” hat. JETZT empfinde ich die wachsende Bettlergemeinde als Problem.

    * Wochen vergehen: Ich kann keinen Schritt aus meiner Haustür bis zur Arbeit oder andere Orte von Interesse in der Innenstadt mehr tun ohne mindestens Einem über den weg zu laufen (Betonung liegt hierbei auf mindestens).

    * Kürzlich erst: Ich laufe durch die Unterführung Busplatz – Katzenturm. Eine Frau mit Kopftuch (offensichtliche Bettlerin) wird von einem Mann begleitet und postiert sich an den Treppen – Der Becher immer mit dabei. Die Frau nimmt Platz, der Mann scheint ihr soetwas wie Anweisungen zu geben und verzieht sich einige Sekunden darauf wieder.
    Weder die Frau noch dieser Mann hatten irgendeine Form von körperlicher Behinderung (wobei die frau es stark darauf auslegte als etwas geistig verwirrt wahrgenommen zu werden). Der Mann wiederum war in so guter Verfassung, dass ich mutmaßen musste das er eine Stufe höher in der Bettlerpyramide steht und die Frau die “Tagesbeute” an ihn abführen wird.

    ——

    So viel zu den Erfahrungen. Mein Fazit aus der Sache?
    Ich lebe nun seit über 10 Jahren in dieser Stadt… in 9 Jahren und 8 Monaten davon habe ich nicht E I N E N Bettler gesehen. Vorallem auch nicht in dieser Häufigkeit!
    Auf ein Mal sprießen sie wie Pilze aus dem Boden.
    Vorwiegend Samstags? Ich bitte euch! Die sind J E D E N Tag da draußen und treiben die Kohle für ihre Sklavenhalter ein. (Habe nicht einen Cent bei denen liegen lassen, ZUM GLÜCK wie sich rausstellt)
    Das ist kein wünschenswerter Zustand – weder für die Stadt Feldkirch, noch für deren Bürger, noch für die offensichtlich ausgebeuteten.

    Ist die Einwanderung schuld? Ist es die EU? Aliens? DAS meine Damen und Herren sind Fragen denen ich mich hier sicherlich nicht widmen möchte. Ich für meinen Teil “genieße” selber den Status eines Ausländers und die eine Thematik verknüpfe ich nicht zwingend mit der Anderen.

    Fakt ist: Für das Stadtbild sind diese Leute Gift! Für die gefühlte Sicherheit (einiger weniger – ich zitiere: “Ich geh dann Samstags einfach nicht mehr in die Stadt”) der Bürger gilt das Selbe. Konkrete und extreme Aufdringlichkeit auf Seiten der Bettler habe ich persönlich NICHT erlebt, was aber wirklich nur ein Trostpreis ist wenn man bedenkt welche Situation\Verbrechen gegen Menschen wir damit begünstigen, dass sie in aller Ruhe ihrem Tagwerk weiter nachgehen können!

    Lösungsansätze: Vielleicht eine Art Bettlerpass, den sich die Menschen die wirklich betteln müssen um über die Runden zu kommen (oh ja die gibt es genauso und die sind mir im Prinzip egal, sie leiden mindestens genau so sehr unter der grassierenden Bandenkriminalität in Feldkirch wie besorgte Bürger) wöchentlich / halbwöchentlich bei der Gemeinde ausstellen lassen können. Ich bin KEIN Fan von Bürokratie – aber als temporäre Maßnahme, mit entsprechendem Durchgreifen auf der Seite der Exekutive (Platzverweis ohne Vorlage eines solchen Papieres – Verwahrung bei mehrmaligem Verstoß), könnte es vielleicht Wirkung zeigen.
    Für den Rest von uns gilt: NICHTS geben! Vorallem kein Geld. Dann sind sie früher oder später (wahrscheinlich) darauf angewiesen zu stehlen und dann hat die Exekutive auch deutlich mehr Handhabe.

    danke für Ihre Aufmerksamkeit und die Gelegenheit mich auf digitalem Wege zu diesem Thema zu äußern. Es brennt mir nämlich schon seit 2 Monaten auf der Zunge!

    mfG Weltenwanderer

  23. 31. Mai 2014
    22:29
    Matthias G.

    Menschenrechte sind international und haben nichts mit EU-Vorschriften zu tun. Hier kann man sich informieren
    http://www.gegenbettelverbote.at/

  24. 31. Mai 2014
    23:58
    Gebhard

    und was betteln die Politiker ?? das ganze Jahr !!!

  25. 01. Juni 2014
    00:31
    Pierre Bellemare

    Dank unserer EU und Dank unser Versagerpolitik, haben wir
    nur ein Chaos überall.

    Ich kenne noch viele Leute, die diese Versagerpolitik noch wählen. Unglaublich.

    Es wird ein Weltkrieg geben.

    Das ist schon vorprogrammiert.

    Ich kann nur hoffen, dass sich unsere Herren nicht mehr einspannen lassen, wie im 2. Weltkrieg. Es war ja furchtbar, dass 1 Mann so ein Massaker anrichten konnte. Da sieht man wie das Volk im Denken versagt hat.

    Unglaublich.

  26. 01. Juni 2014
    00:35
    Pierre Bellemare

    Dank unserer EU und Dank unserer Versagerpolitik, haben wir
    mir ein Chaos überall.

    Ich kenne noch viele Leute, die diese Versagerpolitik noch wählen. Unglaublich.

    Es wird ein Weltkrieg geben.

    Das ist schon vorprogrammiert.

    Ich kann nur hoffen, dass sich unsere Herren nicht mehr einspannen lassen, wie im 2. Weltkrieg. Es war ja furchtbar, dass 1 Mann so ein Massaker anrichten konnte. Da sieht man wie das Volk im Denken versagt hat. Sie waren traumatisiert und manipuliert.

    Unglaublich.

  27. 01. Juni 2014
    00:37
    Pierre Bellemare

    Dank unserer EU und Dank unserer Versagerpolitik, haben wir
    ein Chaos überall.

    Ich kenne noch viele Leute, die diese Versagerpolitik noch wählen. Unglaublich.

    Es wird ein Weltkrieg geben.

    Das ist schon vorprogrammiert.

    Ich kann nur hoffen, dass sich unsere Herren nicht mehr einspannen lassen, wie im 2. Weltkrieg. Es war ja furchtbar, dass 1 Mann so ein Massaker anrichten konnte. Da sieht man wie das Volk im Denken versagt hat. Sie waren traumatisiert und manipuliert.

    Unglaublich.

  28. 01. Juni 2014
    00:46
    Pierre Bellemare

    Die Politik hat in vielen Ländern total versagt. Die Mächtigen und Reichen haben einfach alles an sich gerissen. Das ist das Hauptproblem und das Grundübel was wir heute haben.

    Die Grenzen hätte man nie öffnen dürfen. Man hat aus der Vorgeschichte nie gelernt.

    Leider !

  29. 01. Juni 2014
    00:52
    Tribun

    Bettler kann ich ingorieren! Kein Problem damit! Aber ein massives Problem hab ich damit, dass es organisierte Banden sind, die im Tilliswald ihre Lager aufschlagen, einen Saustall hinterlassen und man sich im Naherholhungsgebiet Wald nicht mehr sicher fühlt, da sie in ganzen Gruppen von der Haltestelle Amberg in den Wald und zurück pendeln, alles versauen und verdrecken und ich meine Tochter nicht mehr alleine in den “Hauswald” lassen kann! Danke für die Öffnung der Grenzen und das Zulassen dieses Zustandes, der untragbar geworden ist!!!!

  30. 01. Juni 2014
    09:17
    monika

    in rankweil sind sie im friedhof gestanden zum betteln. gibt man was zum essen und trinken wirds weg geschmissen das habe ich selbst gesehen. anderst ein obdachloser in bregenz hat das essen gern genommen. nachbar in not spenden niemals diesen bettlern was geben da sind banden dahinter die das geld kassieren. stehen oft in bregenz am festspielparkplatz und warten auf die bettler um abzukasieren. Gebts nachbar in not wenn ihr spenden wollt!!!

  31. 01. Juni 2014
    09:20
    Max Vernunft.

    Man könnte schon glauben die Politiker tauschen gegenseitig
    Drogen aus und wollen diese Probleme hinwegschauen.Wo sind diese Herren Vertreter und könnten diese billigen Probleme lösen.Der Bürger ist der Oberhammer die Wählen immer noch die gleichen Vertreter ÖVP und SPÖ.Ich muss leider zugeben die anderen sind auch WC tauglich.

  32. 01. Juni 2014
    09:48
    Marianne Klauser

    Als wir vor vielen Jahren einmal eine Schafausstellung in der Marktgasse von Feldkirch organisieren durften und wir die Stadt fragten, ob wir bei Regen eventuell unter die Lauben ausweichen durften, wurde uns mitgeteilt, dass der Platz unter den Lauben kein öffentlicher Grund sei, sondern zum Privatbesitz der jeweiligen Geschäfte gehöre. Wenigstens hier sollte es möglich sein, das Betteln zu verbieten.

    Ich gehe jeden Dienstag und Donnerstag zur Therapie und ausnahmslos jedes Mal sitzt die gleiche Bettlerin zwischen dem Eingang zum Institut Blauw und der Post. Einmal gab ich ihr einen Euro. Danach schaute sie so in den Becher, als ob ihr das zu wenig wäre.

    Seitdem ich gehört habe, dass Betteln in Vorarlberg sehr einträglich sein soll und dass organisierte Banden dahinter stecken, gebe ich nichts mehr. Vielleicht ziehen sie ab, wenn es nichts mehr gibt.

  33. 01. Juni 2014
    10:04
    E.R.A.

    Wer von Euch möchte sein Brot als Bettler verdienen?
    Habt Ihr schon mal überlegt, dass diese Menschen aus einer Not heraus betteln gehen. Dass die Roma keine Lobby haben, die sich für sie einsetzt. Oder kennt Ihr jemanden, der ihnen Arbeit geben will?
    Appellieren diese armen Leute etwa zu sehr an Euer Gewissen?

    Mafia-Bettler-Organisation verurteile ich selbstverständlich, wenngleich die Bettler selbst immer die “armen Teufeln” bleiben.
    Versuchen wir doch zu überlegen, wie wir helfen könnten!

  34. 01. Juni 2014
    10:24
    heirate mich

    Die Rechtslage ist für die Polizei klar – ha ha ha. Jedes Recht/Gesetz wurde einmal erfunden und eingführt, kann jedezeit auch aufgehoben oder abgeändert oder ergänzt werde. Soviel zu der klaren Rechtslage. So und nun zu diesen Bettelbanden. Allesamt organisiert reisen sie durch halb Europa über viele Wochen. Kein einziger Bettler in Feldkirch kommt aus Feldkirch oder aus Vorarlberg. Aber ist natürlich viel bequemer für die Polizei und kostengünstiger für die Politk zu sagen, man habe das zu akzeptieren und bedient sich lieber dem Schmäh vom Menschenrecht. Dieses Menschenrecht gilt nur für den einzelnen Menschen und nicht für organisierte Banden.

  35. 01. Juni 2014
    11:04
    HERIBERT L

    Ich zitiere:

    Susanne Dilp von der Landespolizeidirektion Vorarlberg. Sie rät beim Verdacht auf organisiertes Betteln oder bei aufdringlichen Bettlern sofort die Polizei zu verständigen. “Dann hat die Polizei eine Handhabe”, betont die Polizeisprecherin. Mit “normalen” Bettlern müsse man hingegen nun einmal umzugehen lernen.

    MEINE MEINUNG:

    Bitte erklären Sie mir, wie diese zu unterscheiden sind – kann mir kaum vorstellen, dass die Polizei dies kann und ich auch nicht. Also bitte lieber nichts sagen, als so einen Blödsinn.
    Die wissen das schon so zu machen, dass niemand drauf kommt, genauso wie ich beim Autofahren weiss, wo ich ev. langsam tun muss weil eine Geschwidigkeitskontrolle(gibt’s die überhaupt noch?) und wo nicht. Somit kann ich auf stolze 12 Jahre unfallfreies, nie Strafe bezahlt haben und doch fahre ich so schnell wie ich will.

    Wir brauchen klarere Gestetze: z.B. Wenn ein fremder auf mein Grundstück kommt oder gar klingelt – ist dies Hausfriedensbruch und er gehört bestraft!!! Was soll der Schmarren Bettelrecht……meint ihr diese Ausländer kommen hier her weil das ein Hobby ist…nein, das ist meist organisiert und wir alle wissen dies ja auch – aber unsere EU……naja…reicht nun. Seit der EU wurde das schon recht schlimm.

  36. 01. Juni 2014
    11:14
    Manfred hab ich auch

    Gott sei Dank haben wir die EU – die darf für alles herhalten. Als habe es vor dem Beitritt zur EU keine Bettler, auch aus Südosteuropa gegeben.

    Die Idee mit dem Gutschein finde ich sehr Gut. Dadurch werden wirklich Bedürftige unterstützt und die Bettelmafia, auch wenn es die von offizieller Seite nicht gibt, hat keine ertragreichen Pfründe mehr.

  37. 01. Juni 2014
    11:40
    w

    Das mit den Gutscheinen finde ich auch eine hervorragende Idee. So haben die wirklich Bedürftigen auch was davon und die Geschäfte profitieren auch davon.

  38. 01. Juni 2014
    12:34
    Arno

    Ich hab mir überlegt ob ich es nicht auch mal mit betteln vesuchen soll! Mein Leben wird auch immer härter. Es bleibt nichts mehr übrig vom Zahltag. Oder soll ich mir vieleicht noch einen ditten Job suchen? Vieleicht kommt mal ein Politiker vorbei und gibt mir mal was zurück, was ich schon 10 mal versteuert habe. Wär doch mal interessant wenn alle in der Stadt am Boden sitzen die sich mit arbeiten kein Leben mehr leisten können! ODER?

  39. 01. Juni 2014
    13:14
    sklave

    die mitleidheischenden bettler sind sklaven; man kann ja beobachten wie sie von den sklaventreibern in designerklamotten angetrieben werden. die polizei sollte den bettlern mal nach dienstschluss nachgehen und schauen wem die bettler das geld geben müssen wie sie wohnen,etc es wäre dann wohl bald bald schluss mit dem sklaventum

  40. 01. Juni 2014
    13:43
    Laternser

    Recht naiv zu denken die seien nicht organisiert. Ich schmeiß Ihnen Beilagscheiben, Muttern, verrostete alte Schilling, oder alte Flachbatterien in die Becher.

  41. 01. Juni 2014
    14:11
    Bonacker

    Was denken sich unsere Gäste aus FL, CH und Übersee. Wenn Sie an hinkenden, verhüllten, verkrüppelten, stummelhändigen Bettelbanden-Mitgliedern vorbeigehen. Auf keinen Fall was geben. Später übernimmt unser Sozialsystem diese Leute sowieso. Die sind organiseriert, zweifelsohne. Hab die schon beobachtet wie sie zu dritt in Rumänisch Besprechungen abgehlaten haben. Danach hat “Rumänen-capo” mit dem Handy weitere Botschaften weiterverteilt. Es gibt nur eine – nichts geben und unbedingt das Bettelverbot wieder einführen. Unsere Bevölkerung will das so. Aber wann hört man schon auf die

  42. 02. Juni 2014
    09:10
    TomTurbo

    Hallo, also ich habe die mal beobachtet. speziell vor metzgerei nägele ist ein mann mit zitternden beinen seine frau und seine tochter stehen unmittelbar in der nähe am betteln. Und am abend laufen alle ganz normal zum bahnhof feldkirch da gibt es keine zitternden beine mehr und alle sind fröhlich und zählen ihr geld. Das ist Betrug und ich finde da sollte die polizei wirklich was machen. Die anderen die es wirklich nötig haben bekommen dadurch auch nichts mehr. Das hätte es früher in feldkirch nicht gegeben aber leider werden es immer mehr da wir schon langsam eeine großstadt sind und das kleine alte feldkirch verschwindet.

  43. 02. Juni 2014
    09:27
    VOL.AT Redaktion

    Stadt und Polizei verweisen auf das Menschenrecht des Bettelns. Nur aufdringliches Betteln ist strafbar, beim Verdacht auf organisierte Bettler oder bei Aufdringlichkeit sollte man sofort die Polizei rufen, nur dann habe sie eine Handhabe. Mehr unter http://www.vol.at/buergerforum-vorarlberg-bettl...

  44. 02. Juni 2014
    12:01
    derfeldkircher

    ich bin selber auch aus feldkirch, zwar nich so oft in der stadt unterwegs aber als ich vor 2 wochen dort war, ist es mir auch aufgefallen, dass sie alle paar meter sitzen und betteln – das kann nicht mehr zufällig oder gerade eine spontane aktion jedes einzelnen zu seinem eigenen wohl sein

    zudem – wie hier auch aus dem beschreibungen erkennbar ist – sind es immer die selben leute. mir ist auch der herr mit der krüke aufgefallen.

    ich verstehe nicht, da hier ja auch hinweise auf organisierte banden herauszulesen sind, warum die polizei nicht ein bisschen handeln und präsenz zeigen kann.

    auch die situation im wald wie geschildert, dann sollen sie doch bitte einmal nachsehen gehen und dies prüfen.

    wenn jemand betteln muss ist es sehr tragisch und man hilft auch gerne, diese leute können sich hilfe bei den organisationen holen, aber was derzeit in feldkirch (oder auch anderen vorarlberger städten abgeht) kann meiner meinung nach keine notsituation mehr darstellen, sondern ist schon fast offensichtlich organisiert.

    wurden die bettler bereits schonmal auf ihre personalien überprüft oder werden sie regelmässig beobachtet. denke die präsenz der polizei gerade in der innenstadt und die regelmässige kontrolle der personalien schrecken sie etwas ab und diese handhabe muss doch für die exekutive möglich sein ?

    bin gespannt wie es sich weiter entwickelt….

  45. 02. Juni 2014
    12:34
    Martin

    Wo muss man wohnen, dass jeden Tag an der Tür gebettelt wird? Bei mir noch kein einziges Mal!

    Wie weit sind wir, wenn man sich als “selbsterklärten Unempath” bezeichnet, und offensichtlich stolz darauf ist?

    Wie zynisch ist es zu schreiben, sie sollen nur dort betteln dürfen wo sie herkommen – meist aus einer Gegend, in der niemand was hat!

    Wie einfach ist es, “die Politik” oder “die EU” dafür verantwortlich zu machen, offensichtlich ohne zu wissen wer für was zuständig ist.

    Was ist schlimm daran, wenn vier Menschen gleichzeitig in Feldkirch betteln?

    Ein Erklärungsansatz zur letzten Frage: Wir wollen unseren Wohlstand genießen, ohne daran denken zu müssen, dass es andere nicht so gut geht. Bettler und Bettlerinnen machen uns darauf aufmerksam, dass unser Wohlstand nicht selbstverständlich ist und es Menschen gibt, denen es wesentlich schlechter geht. Solange man es nur im Fernseher sieht, ist es weit weg und hat – vermeintlich – nichts mit uns zu tun. Wenn die Menschen allerdings herkommen, kann man nicht mehr einfach den Fernseher ausschalten. Man wird unangenehm berührt. Das mag man nicht.

    Dieses unangenehme Gefühl ist aber das wesentlich kleinere Übel, als in einer Region geboren zu sein, in der man keine Perspektiven hat, keinen Zugang zu Bildung, medizinische Versorgung, Information, soziale Absicherung, etc….

  46. 02. Juni 2014
    12:47
    Levner

    Das ist absolut organisiert und macht wirklich kein Bild.
    Auch ich denke nicht daran etwas zu spenden und auch meine Kinder habe ich aufgeklärt.
    Nichts zu geben ist vermutlich die einzige Möglichkeit die Vielzahl der Bettler wieder zu reduzieren.

  47. 02. Juni 2014
    14:09
    Peter

    Und meine Kinder habe ich aufgeklärt, dass es wichtig ist, jedem Menschen zu helfen, der sich in Not befindet, egal woher er kommt, egal ob mit einer Spende, einem Rat oder einfach einem Gruß und einem gutem Wort. Eine Form von Hilfe und Zuwendung zu geben ist vermutlich die einzige Möglichkeit, das Übermaß an Armut in der Welt zu reduzieren.

  48. 02. Juni 2014
    15:21
    W.

    Leider kann man den bettelnden Personen selbst nicht helfen. Si sin zwar arm aber wenn man ihnen etwas gibt freutvsich nur irgendein Bandenboss. Auch hörte ich schon von Fällen in denen Bettler wegen Hunger jammerten. Man gab ihnen Brot uns anderes mit, doch dies fan man 2 Stunden später bei der Bushaltestelle liegen ( geschah in Nofels).

  49. 04. Juni 2014
    00:28
    Laura

    Dass diese ganze Bettleraktion gut durchdacht und organisiert ist, ist wohl schon lange keim Geheimnis mehr. Auch wenn die Bettler tatsächlich arm sind, werden sie am Ende des Tages nur einen Bruchteil des Gespendeten abbekommen.
    Meine Frage: Warum geht die Polizei in diesen Fällen nicht hinterher? Es ist ein offenes Geheimnis, dass irgendwo die Bandenführer sitzen und das ganze Geld dann einsammeln. Das ist höchst kriminell und gleicht dem Sklavenhandel – hier nachzugehen wäre seitens der Polizei schon längst notwendig!

  50. 29. Januar 2015
    08:38
    Ulrich Bucher

    des isch echt numa lustig, ma kann num gmüatlich durch fk laufa, all 50 meter hockt widr jemand am boda am bettla und redat di a.. des stresst echt nur no!

  51. 02. Februar 2015
    09:35
    Jan

    Nach längerer Beobachtung einer am Boden sitzenden, jämmerlich bettelnden Frau, die ständig ruft “Io Hunger, Io Hunger” fällt mir auf, wie diese plötzlich aus Ihrer Kutte ein brandneues Mobiltelefon zückt und munter drauflos telefoniert. Damit die vorbeilaufenden Passanten diesen unerwarteten Reichtum nicht entdecken, verhüllt sie es sogleich mit ihrem Schal und telefoniert weiter.

    Möglicherweise sprach sie mit einem ihrer Komplizen, um ausfindig zu machen, an welchen Stellen in Feldkirch noch
    besser Passanten verarscht werden können.

    Es ist nicht nachvollziehbar warum die Behörden hier nicht einschreiten. Nach vielen Jahren, die ich nun schon in Feldkirch einkaufe überlege ich mir ernsthaft nicht anderswo hinzugehen.

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