trotz mehrmaliger Intervention bei den zuständigen Behörden wird keine Tafel aufgestellt :
Feuerstelle verboten
Anrainer bekommen den Rauch direkt ins wohnzimmer!
Rauch ist Gesundheitsschädlich!!!
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13:38
VN Redaktion
Vielen Dank für die Meldung! Wir haben Ihr Anliegen an das Amt der Stadt Bregenz weitergeleitet und melden uns, sobald wir Rückmeldung bekommen haben.
Peter Schuster
Vorarlberger Nachrichten
12:08
Paulchen
Ja, ja verbietet nur alles! Da ein Schild, dort ein Verbot…..so macht das Leben Spaß. Wenn ich dort am See wohnen will muss man sowas in Kauf nehmen oder auf eine Almhütte ziehen. Wer schützt die Bürger die Erholung am See suchen, wenn SIE auf der Terasse grillen? Außerdem wird auf den Steinen, also im unmittelbaren Seebereich die Republik Österreich zuständig sein und nicht die Stadt Bregenz.
10:14
Fabian Schneider
Das nächstgelegene Wohnzimmer eines Anrainers liegt 100m Luftlinie entfernt, was bei einem gewöhnlichen offenen Feuer der Größe wie auf dem Foto wohl nicht unzumutbar eingenebelt wird.
Schade dass man alles verbietet muss zugunsten der finanzkräftigen die unbedingt am See wohnen wollen und dann davon ausgehen dass sich alle nach Ihnen richten.
Weiß gar nicht wie früher alle überlebt haben ohne lückenlose Verbote, Vorschriften und Kontrollen
15:50
Wolfgang
Es ist einfach unglaublich, über was sich die Leute aufregen !
Ich hoffe es bleibt wie es ist
16:29
VN Redaktion
Wer das Seeufer gerne für ein Grillfeuer nutzt, wird sich wohl auch künftig keine Sorgen zu machen brauchen.
Wie man von Seiten der Stadt Bregenz gegenüber den VN angab, wurden nahe der neu gestalteten Pipeline mehrere Feuerstellen eingerichtet, „Bregenz und Lochau sind hier in Gesprächen bezüglich der Einrichtung weiterer Feuerstellen in diesem Bereich“, sagt Dr. Thomas Baumann vom Amt der Stadt. Auf Schilder hat man aus Gründen des Stadtbildes verzichtet.
Für den Bereich am Kaiserstrand, der in diesem Beitrag abgebildet ist, gilt das Prinzip des freien Bodenseeufers. „Im Schotterbereich des Flachufers ein Grillfeuer zu entzünden, wie es schon Generationen vor uns getan haben, gehört unter anderem zu jenen Dingen, die das besondere Flair dieser Erholungszone für Familien ausmachen“, erteilt Baumann einem Lagerfeuerverbot eine Absage.
Peter Schuster
VN-Redaktion
11:02
hansjohann
Es gibt eine Verordnung in Bregenz die die Feuerstellen ram Seeufer regelt .Warum diese Aufregung wenn einigen Bewohnern was nicht gefällt?Verträgt man keine Kritik mehr?
09:51
VN Redaktion
Die Verordnung zum Schutz der Seeanlagen verweist auf die speziell eingerichteten Feuerstellen und darauf, dass der Rauch eines Feuers die übrigen See-Gäste nicht stören darf – und damit wohl auch die nicht Anwohner.
Auf nochmalige Nachfrage erklärte die Stadt Bregenz gegenüber den VN, dass es Gespräche zwischen der Stadt Bregenz und der Gemeinde Lochau gibt, die möglicherweise eine Ausweitung der offiziellen Feuerstellen zur Folge hat, um Bürger nicht zu wilden Feuern zu verleiten. Die Ergebnisse dieser Gespräche sind jedoch offen.
Größtes und am strengsten kontrolliertes Problem am Ufer seien jedoch nicht die Feuerstellen, sondern das Glasflaschenverbot. Badegäste, vor allem Kinder, die in Glasscherben treten, will von Seiten der Stadt unbedingt vermeiden.
Anmerkung: Auch wenn sich wohl keine Lösung im Sinne des Threadstellers anbahnt, so wurde das Problem doch umfassend behandelt und beantwortet. Daher stellen wir das Thema jetzt auf Grün. Das kommentieren ist weiterhin möglich.
Peter Schuster
VN-Redaktion
07:31
feuerwehr
Wer möchte nicht gerne, an den wenigen Tagen im Sommer ein Grillfeuer mit Freunden genießen?
Abschaffen von Grillplätzen wäre das schlechteste Mittel. Hier gemeint ist jene Feuerstelle in der nähe des “Kaiserstrand”. Warum sollte man hier nicht grillen dürfen ? Es stört doch keinen Menschen! Ich bin dafür, dass an jeden (genehmigten) Feuerstellen, eine Tafel aufgestellt wird, dass nach dem grillen, sämtlicher Unrat, Abfälle und Glutreste fachgerecht sowie das Feuer gelöscht wird.
Auch sollten Kontrollen vom Naturschutz-Mitarbeitern, Gemeinde durchgeführt werden. Siehe Bericht “VN” April.