Wie heute bekannt wird, steht die Umwidmung der hochwertigen, gemeindeeigenen Fläche für den Möbelkonzern IKEA vor der Tür:
http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2866814/
Mich würde interessieren, wieso von Seiten der Lustenauer Marktgemeinde keine laufende Bürgerinformation über den Fortschritt dieses Projektes getroffen wird & wieso Bürgermeister Fischer bis heute keine nach heutigem Kenntnisstand fundierte Abschätzung der Verkehrszunahme innerhalb des Lustenauer Gemeindegebietes von unabhängigen Verkehrsgutachtern / Verkehrsplanern in Auftrag gegeben hat?
Es kann doch nicht sein, dass hier solche Geheimnistuerei ausgeübt wird, Interessen eines Großkonzerns über die Alltagssituation der Bevölkerung gestellt werden.
Eine rein neutrale Information wäre wohltuend.
Student aus Lustenau
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06:42
Besorgter Lustenauer
Die täglichen Verkehrslawinen durch Schwerlast- oder Fernverkehr sind heute schon nicht mehr tragbar. Mit einer Ansiedlung von IKEA wird das Desaster perfekt, denn bereits heute kennen auch die Schweizer die Ausweichrouten durch Lustenau, die dann in Massen zum billigeren IKEA nach VLBG fahren, um dann am Zoll die Mwst zurückzuholen.
Es ist völlig hirnrissig, an diesem Standort einen derartigen Magneten für Einkauftourismus zu platzieren. Das sollte vor allem einem grün/schwarzen Bürgermeister einleuchten.
Einzig vernünftige Lösung, Ansiedlung in Industrie Nord und Zufahrt über S18 von beiden Rheintalautobahnen realisieren.
Dies entlastet das Zentrum und die L203, was schon längst überfällig ist.
12:32
Lustenauer
Dem Fischer ist scheinbar alles komplett egal….
Unglaublich wie hier wieder über die Interessen der Bevölkerung hinweg entschieden wird….
06:30
Hubi
Von den Verantwortlichen macht auch keiner den Anschein, sich jemals darüber zu äussern. Alle verhüllen sich im Mantel des Schweigens.
07:44
lau
Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s der Wirtschaft gut! Der Bürger ist wurst – eigentlich schlimm.
07:53
Luschnou
Eine Reaktion aus der Gemeinde wäre wirklich einmal wünschenswert – das Mindeste, was wir Bürger, besonders die Direktbetroffenen verdient hätten.
Ist den das politische Überleben so davon abhängig, dass man nie etwas machen kann, das tatsächlich sinnvoll wäre?
Mit Bitte um Weitergabe & Bitte um Reaktion,
Ein Lustenauer
00:02
Adieu
Eine tatsächlich fundierte Verkehrsanalyse wäre wirklich interessant – wohl aber dem armen Fischer ein Dorn im Auge, hätte er doch Schwarz auf Weiß am Papier, dass dieses Projekt die Katastrophe für Lustenau bedeuten würde. Man kann halt nicht alles haben im Leben…
18:21
April April
Vielleicht nich eine Begegnungszone?
22:28
Stefan
Der Fischer wirds scho richta… Begegnunszone beim McDonalds und zukünftiga Ikea. Stehen tun die Autos eh schon (im Stau). Spart ma sich die Radarbox und die Burger können direkt an der “Stroß” serviert werden.
16:04
ettise
IKEA, endlich mein Traum geht in Erfüllung, endlich wird es realisiert, wurde auch langsam Zeit, immer fahren nach Innsbruck oder St. Gallen, die Abgase, die Kosten für die lange Strecken für Ausgabe Benzin, jetzt ist es soweit. Ich freue mich schon auf das Restaurant, die guten Kött Böllerele, mmhmm. fein und dann nach Herzenslust bummeln, mal hier eine Kleinigkeit mit nehmen, vielleicht einen Kleiderbügel oder eine Kopfkissenbezug, da wieder etwas im Angebot, schnell zugreifen es lohnt sich, und nach dem Einkaufsbummel einen guten Kaffee soviel man will.
Danke Herr Bürgermeister für die Vollendung diese Projektes.
08:45
An Dorabira
Allso i finds Sauguad!! Ahoj IKEA