Ich ertrage dir XXLutz-, Kika, Mömax, Möbelixwerbungen schon jetzt kaum noch.
04. Juni 2016
07:06
Flo
Vorübergehend nicht, erst wenn es einen neuen Autobahnanschluss geben wird. Lustenau will dieses Möbelhaus, da es viel Geld in die Gemeindekassa bringen würde. Übrigens, wenn man die Möbelhauswerbungen nicht verträgt, kann man dagegen was unternehmen, ein Pickerl auf den Briefkasten und schon kommt keine Werbung mehr.
05. Juni 2016
22:04
ein zugezogener Denkender
die naiven Vorarlberger denken nicht an morgen, IKEA braucht es nicht schreibt einer
Messeparkerweiterung braucht es nicht
usw. usw.
lebt die Mehrheit der Bevölkerung hinter dem Mond. gibt es in Vorarlberg schon fliessendes Wasser ?
05. Juni 2016
22:31
Ein Alter Lustenauer
Ist schon längst überfällig es gibt immer noch Leute die gegen alles neue sind.Siehe mc vor ca 40 jahren beim Messepark.Schaut mal ins Tirol was es dort für Einkaufszentren gibt!!!!
15. Juni 2016
16:14
Genervter Lustenauer
Bitte ja und die Gegner mit ihren Parolen hängen mir schon zum Hals raus… Ui Verkehr, oje schlechter Arbeitgebern
(Das gibt’s im sauberen Ländle nicht), etc. pp
Aber dann selber drinnen sitzen und frühstücken gehen in St. Gallen!
03. Juli 2016
19:34
luschnouar
Also ich bin für eine Ansiedlung von IKEA. Bringt Arbeitsplätze nach Lustenau und Kommunalsteuern.
18. Oktober 2016
17:20
VN Redaktion
So sieht es derzeit Aus (VN-Bericht vom 14. Oktober):
“Laut Bürgermeister Kurt Fischer gebe es intensive Gespräche mit dem Möbelhändler Ikea, einen vorläufigen Kaufvertrag noch in diesem Jahr zu unterzeichnen. In der Zentrale des Möbelhauses gibt man sich dazu verschlossen, weil man grundsätzlich nichts zu Projekten, die nicht spruchreif sind, sagen will. Fischer versucht indes zu retten, was zu retten ist, nachdem er im Vorjahr bereits einen Rückzieher machen musste und betonte, mit weiteren Verhandlungen abzuwarten, bis die Verkehrssituation geklärt ist. Ein vorläufiger Kaufvertrag, der keinen der Partner bindet, soll – so das Kalkül laut eines Lustenauer ÖVP-Politikers – zumindest ausschließen, dass der Möbelriese nach einem anderen Standort im Land Ausschau hält, und für Lustenau alle Optionen offen lassen.”
Ihre VN-Redaktion
24. Oktober 2016
21:30
Luschnouar
Danke für das Feedback!
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12:39
sz83
hoffe nicht
14:03
Möbel
Braucht es wirklich nicht.
16:16
luschnouar
Ich hoffe schon!!!
21:06
Alexis
Ich ertrage dir XXLutz-, Kika, Mömax, Möbelixwerbungen schon jetzt kaum noch.
07:06
Flo
Vorübergehend nicht, erst wenn es einen neuen Autobahnanschluss geben wird. Lustenau will dieses Möbelhaus, da es viel Geld in die Gemeindekassa bringen würde. Übrigens, wenn man die Möbelhauswerbungen nicht verträgt, kann man dagegen was unternehmen, ein Pickerl auf den Briefkasten und schon kommt keine Werbung mehr.
22:04
ein zugezogener Denkender
die naiven Vorarlberger denken nicht an morgen, IKEA braucht es nicht schreibt einer
Messeparkerweiterung braucht es nicht
usw. usw.
lebt die Mehrheit der Bevölkerung hinter dem Mond. gibt es in Vorarlberg schon fliessendes Wasser ?
22:31
Ein Alter Lustenauer
Ist schon längst überfällig es gibt immer noch Leute die gegen alles neue sind.Siehe mc vor ca 40 jahren beim Messepark.Schaut mal ins Tirol was es dort für Einkaufszentren gibt!!!!
16:14
Genervter Lustenauer
Bitte ja und die Gegner mit ihren Parolen hängen mir schon zum Hals raus… Ui Verkehr, oje schlechter Arbeitgebern
(Das gibt’s im sauberen Ländle nicht), etc. pp
Aber dann selber drinnen sitzen und frühstücken gehen in St. Gallen!
19:34
luschnouar
Also ich bin für eine Ansiedlung von IKEA. Bringt Arbeitsplätze nach Lustenau und Kommunalsteuern.
17:20
VN Redaktion
So sieht es derzeit Aus (VN-Bericht vom 14. Oktober):
“Laut Bürgermeister Kurt Fischer gebe es intensive Gespräche mit dem Möbelhändler Ikea, einen vorläufigen Kaufvertrag noch in diesem Jahr zu unterzeichnen. In der Zentrale des Möbelhauses gibt man sich dazu verschlossen, weil man grundsätzlich nichts zu Projekten, die nicht spruchreif sind, sagen will. Fischer versucht indes zu retten, was zu retten ist, nachdem er im Vorjahr bereits einen Rückzieher machen musste und betonte, mit weiteren Verhandlungen abzuwarten, bis die Verkehrssituation geklärt ist. Ein vorläufiger Kaufvertrag, der keinen der Partner bindet, soll – so das Kalkül laut eines Lustenauer ÖVP-Politikers – zumindest ausschließen, dass der Möbelriese nach einem anderen Standort im Land Ausschau hält, und für Lustenau alle Optionen offen lassen.”
Ihre VN-Redaktion
21:30
Luschnouar
Danke für das Feedback!