Hindernislauf durch Wilderwuchs und Verschmutzung Gelöst

Hindernislauf durch Wilderwuchs und Verschmutzung
14.07.2014, 12:49 | Gemeldet durch: antoinette.vogel

Hallo Bürgerforum

Bei dem bescheidenen Sommerwetter ist jeder Fußgänger mit einem Schirm bewaffnet und bei diesen natürlichen Hindernissen muss man auf die Straße um an dem Hindernis vorbei zu kommen! Ich könnte noch eine ganze Reihe Bilder machen ob im Hasenfeld oder sonst wo!!!

<> <> <> Am Wiesenrain sind es zu dem Früchte die auf der Straße landen und dann in Folge viele Wespen anziehen! Ganz abgesehen davon dass das Mus auf der Straße eine Rutschgefahr darstellt!

Da die Besitzer sichtlich nichts tun wäre es doch gut und recht wenn der örtliche Bauhof damit beauftragt wird alles Ordnungsgemäß zurück zu schneiden und dem jeweiligen Grundstückbesitzer die Arbeit und Entsorgung in Rechnung zu stellen.
Bin doch gespannt ob sich was tut, denn in Sachen Kehrmaschine wurde zwar Seitens der Gemeinde versprochen es wird sich was tun aber dem ist bis heute nicht so. Wir bezahlen unsere Gebühren jedoch werden Leistungen der Gemeinde einfach gestrichen!

Liebe Grüße Antoinette Vogel

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7 Kommentare

  1. 14. Juli 2014
    14:15
    Werner Baur

    Ja, es ist wirklich erstaulich, wieviele Grundstücksbesitzer keine Verantwortung für ihre überhängenden Sträucher und Hecken übernehmen. Auch ohne Schirm ist es manchmal nur in gebückter Haltung möglich, auf dem Gehsteig zu bleiben, weil Äste vom Grundstück herausragen. Mit dem Kinderwagen muß ich oft auf die Straße ausweichen.
    Dazu kommen noch Autos, die auf dem Gehsteig geparkt sind und die Benützung für Fußgänger verunmöglichen.
    Werner Baur

  2. 14. Juli 2014
    14:39
    LG Hollenstein Mirjam

    Da sie ja scheinbar genug Zeit haben, um alle Bäume und Sträucher die auf die Gehsteige wachsen zu fotografieren und dann ins Bürgerforum zu stellen, könnten sie vielleicht beim nächsten Mal kurz läuten, um ihren Unmut kund zu tun, dann müßte man nicht erschrecken, wenn plötzlich zwei Polizisten,
    ( die sicher auch besseres zu tun hätten) vor der Tür stehen!
    Und obwohl wir zu diesen “Bösen” gehören, die einen Strauch nicht zurückgeschnitten haben, war die Sache nach einer halben Stunde erledigt!

  3. 14. Juli 2014
    15:24
    Lukas Österle

    Auf Nachfrage bei der Gemeinde bedankt sich diese für den Hinweis und gab diese bekannt, dass die Sicherheitswache Lustenau der Sache nachgehen wird.

    Lukas Österle,
    VN-Heimat Lustenau

  4. 15. Juli 2014
    16:01
    Gerhard Frick

    Hallo Bürgerfoum!

    Ich gebe Fr. Vogel vollkommen recht. Es wäre gut wenn man mal auch in die BRÄNDLESTR. gehen
    würde denn da ragen Sträuche und Bäume bis fast auf die Mitte der Fahrbahn und zwar ca.
    100 m südlich von Fam. Pozzera Klaus auf der rechten Strassenseite.
    Warum veranlasst man diese Grundbesitzer nicht dass sie innerhalb einer Frist zurück schneiden oder
    der Bauhof macht dies und diese bekommen die Rechnung ?

    Gruß Gerhard Frick

  5. 17. Juli 2014
    21:29
    Triple XXX

    Das Bürgerforum verkommt im mehr zu einer Nachbar gegen Nachbar- Arena. Auch sollte man kleine Probleme gar nicht veröffentlichen können.

    Wenn neben nem Abfalleimer drei Flaschen liegen, ist das Problem schneller gelöst, wenn man sie selber rein wirft, als ein Foto machen und im Forum posten. (da kann man halt noch seinen Denunziantenfetisch ausleben)

  6. 18. Juli 2014
    09:19
    Lukas Österle

    Die Marktgemeinde Lustenau gibt zu diesem Anliegen folgendes bekannt:
    “Danke für die Hinweise, die GrundstücksbesitzerInnen, deren Pflanzen verkehrsbehindernd waren, wurden bereits aufgefordert, diese zurückzuschneiden. Die MitarbeiterInnen des Bauhofs sind im Frühjahr und Sommer täglich unterwegs, um Spielplätze, Parks, Straßenbepflanzungen, Gräben, Rasen und Wiesen usw. in Schuss zu halten und sind personell nicht in der Lage, die privaten Hecken und Sträucher von 22.000 Einwohnerinnen und Einwohner in den über 8.000 Haushalten zu stutzen. Es liegt in der Verantwortung der GrundstückseigentümerInnen, ihre überhängenden Sträucher, Hecken oder Bäume so zu schneiden oder von einem Gartendienstleister schneiden zu lassen, dass sie den Verkehrsteilnehmenden freie Sicht gewähren und niemanden behindern oder gefährden. Verkehrsteilnehmende und AnrainerInnen, denen überhängende Pflanzen auffallen, dürfen getrost die BesitzerInnen direkt darauf aufmerksam machen. Dafür braucht es nicht immer die Polizei, sondern das direkte Gespräch von Nachbar zu Nachbar, auf Augenhöhe. ‘Mit reda kunnt ma zämmo’, ist die konstruktive Devise.”

    Lukas Österle,
    VN-Heimat Lustenau

  7. 05. August 2014
    13:09
    hans wurst

    als straßenerhalter, wäre es aber auch aufgabe der gemeinde eklatante missachtungen abzustellen. die gemeinde haftet auch als wegehalter falls etwas passiert.
    Außerdem sind es oft nicht die direkten nachbarn die es stört bzw. die behindert werden drum wird es schwierig sein direkt zu sprechen.
    es ist schon richtig, dass sich die polizei nicht um alles kümmern kann, aber wenn sie mit offenen augen durch die gemeinde fahren und dort mal klopfen/anrufen wo es extrem stört, wäre schon viel geholfen.

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