Geschwindigkeitsübertretungen an Letztestrasse auf dem geraden Teilstück Frastanz bis zur Kreuzung Letzestrasse/Gallmiststrasse In Bearbeitung

Letzestraße 48, 6800 Feldkirch, Austria (47.223274,9.588296)
12.06.2017, 22:08

Auf der Letzestrasse halten sich wenige an die Geschwindigkeitsvorgaben 30 km/h.

Besonders auf dem geraden Straßenstück von Frastanz zur Kreuzung Letzestrasse / Gallmiststrasse.

Man sollte wenigstens versuchen mit einem Radarkasten die Geschwindigkeit der Auto- & Moped-Fahrer zu drosseln.
Die Grenzgänger sind immer zu schnell.

MfG

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6 Kommentare

  1. 12. Juni 2017
    23:03
    Anonym

    Der Schleichverkehr gehört da so oder so nicht hin!
    Die fahren nicht nur auf diesem Abschnitt zu schnell.
    Mich wundert auch nicht warum Anrainer ihre Hauseinfahrten absperren, denn das Eigentumsrecht wird permanent missachtet.

    Es wird Zeit für eine Ausweitung des Überfahrtverbots!

  2. 13. Juni 2017
    11:38
    m25.lukas

    Aus dem Protokoll der 14. Sitzung der Gemeindevertretung:

    ‘Die Fraktion “Grüne und Parteifreie Frastanz” hat gemäß § 41 (2) GG die Aufnahme
    dieses Tagesordnungspunktes beantragt und stellt folgenden Antrag: „Die MG
    Frastanz möge ein klares Bekenntnis zu einem Überfahrverbot über die Letze von
    16:00 – 18:00 Uhr an Werktagen mit Ausnahme von Berechtigten abgeben, um den
    ausufernden Schleichwegverkehr einzudämmen. Alle dafür notwendigen Schritte
    sollen bei der Stadt Feldkirch und der Bezirkshauptmannschaft nachdrücklich
    eingefordert werden.“
    GR Gerlinde Wiederin erläutert den gestellten Antrag und führt u.a. aus, dass in der
    laufenden Diskussion die Argumente von Frastanz bisher nicht berücksichtigt worden
    seien. In der Stellungnahme der BH Feldkirch sei nur auf die Frage eingegangen
    worden, wie sich ein ausgeweitetes Fahrverbot über die Letze auf die Bärenkreuzung
    auswirken würde. Dies widerspreche den einvernehmlich beschlossenen Grundsätzen
    des Frastanzer und des Feldkircher Verkehrskonzeptes, Transitverkehr auf
    Erschließungsstraßen durch Wohngebiet umzuleiten, statt über die
    Hauptverkehrsachsen abzuwickeln. Das Verkehrsgutachten des Büros Besch und
    Partner sei nicht aktuell und basiere auf veralteten Zahlen. Es gebe neuere
    ‐ 15 ‐ 
    Verkehrszählungen, die eine eklatante Zunahme des Schleichverkehrs in den
    Abendstunden aus Richtung Tisis aufzeigen. Die morgendliche Sperre der Überfahrt
    über die Letze wirke sich sehr positiv auf das Verkehrsaufkommen aus. Daher solle
    auch an den Nachmittagen ein Überfahrverbot erlassen werden. Zusätzlich soll
    gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Walgau geprüft werden, ob die Einführung
    eines „Pendlerbusses“ von Bludenz bis Schaan möglich wäre.
    In den anschließenden Wortmeldungen werden Meinungen über die notwendige
    Entlastung von Gemeindestraßen, dem dringend notwendigen Bau der
    Südumfahrung von Feldkirch und den bis dahin dringend notwendigen
    Verkehrszwischenlösungen vorgebracht.
    Der Bürgermeister führt aus, dass die Diskussion um das Verkehrsaufkommen auf
    der Letzestraße bzw. Mariagrüner Straße, insbesondere der Schleichverkehr am
    Nachmittag von 16 – 18 Uhr, aufgrund der geographischen Lage eine überregionale
    Diskussion zwischen der Stadt Feldkirch, der MG Frastanz und der BH Feldkirch, die
    für die Erlassung einer Verordnung zuständig sei, verlange. Aus diesem Grund sollen
    auf Grundlage der bisherigen Diskussionen in verschiedenen Ausschüssen und den
    Verkehrskonzepten und aufgrund der schon erfolgten Gespräche mit der Stadt
    Feldkirch und der BH Feldkirch die Empfehlungen des Büros Besch und Partner, die
    Stellungnahmen der Abteilungen IVa, IVe und VIIb des Landes Vorarlberg und den
    Verkehrskonzepten von Feldkirch und Frastanz noch einmal mit den Vertretern der
    BH Feldkirch, der Stadt Feldkirch, der Marktgemeinde Frastanz, des ÖPNV Stadtbus /
    Walgau, den Polizeiposten Feldkirch und Frastanz besprochen werden, um eine
    Verringerung der Belastungen infolge des Schleichverkehrs zu erreichen. Die
    Besprechung solle aber auch unter dem Gesichtspunkt geführt werden, dass eine
    neue Verordnung mit einer Ausweitung des Fahrverborts am Nachmittag zu keiner
    Aufhebung der bisherigen Verordnung am Vormittag führt.
    Der Bürgermeister stellt weiters fest, dass daher der heute gestellte Antrag der
    Fraktion “Grüne und Parteifreie Frastanz” mit folgenden Ergänzungen übernommen
    werden könne: „Die MG Frastanz verlangt Maßnahmen zur Einschränkung des
    Schleichwegverkehrs über die Letze, z.B. die Einführung eines Überfahrverbots über
    die Letze – Mariagrüner Straße, Letzestraße – von 16:00 bis 18:00 Uhr an
    Werktagen mit Ausnahme von Berechtigten. Die bestehende Verordnung
    (Überfahrtsbeschränkung zwischen 7:00 und 8:00 Uhr) soll nicht verändert werden.
    Alle notwendigen Schritte werden bei der BH Feldkirch und der Stadt Feldkirch
    nachdrücklich eingefordert.“
    In der anschließenden Abstimmung wird der erweiterte Antrag einstimmig
    angenommen.’
    Q: 14. GVER-Niederschrift – Letze-Überfahrtsverbot am Nachmittag – Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG: http://frastanz.at/fileadmin/buergerservice/Pol... (01.06.2017), Abruf: 13.06.2017

  3. 13. Juni 2017
    19:36
    Johann Grunzberger

    Absolutes Fahrverbot, dann hoert die Meckerei auf.

  4. 14. Juni 2017
    09:24
    Helmut

    Es würde schon was bringen, wenn Frastanz von 16:00 bis 18:00 ein Fahrverbot einrichtet.

  5. 26. Juli 2017
    08:22
    Anonym

    .. ja, und die Moped Fahrer .. sie starten bei Ortstafel Frastanz und fahren mit viel Schwung und Vollgasse die Letztestrasse hinunter ..

    Die sind ganz sicher immer zu schnell unterwegs.

    Vor allem mitten in der lauen Sommernacht ist das einer Rennstrecke .. !!!!

  6. 25. September 2017
    16:31
    helmut

    Die installierte Geschwindigkeitsmessung ist eine gute Idee.
    Allerdings sollte man diese so anbringen, dass sie in Fahrtrichtung “Abwärts” misst. Wenn man Aufwärts misst, werden eher weniger Übertretungen gemessen.

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