Als direkter Anwohner beobachte ich schon seit Jahren täglich viel zu schnell fahrende Autos und auch landwirtschaftliche Fahrzeuge (Begrenzung 40 kmh !!!). Da sich in diesem Bereich viele Kinder und Jugendliche zu Fuß und auch mit Fahrrad bewegen (zum Kinderspiel- platz und retour), ist es ein Wunder, dass noch niemand schwer zu Schaden kam. Schnellstmöglich muß eine 30er Beschränkung her, die dann auch regelmäßig kontrolliert und sanktioniert wird. Meine moralische Mitverantwortung erforderte diese öffentliche Thematisierung.
mfg
Werner Maurer
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20:34
Fredi
Jo Wahnsinn! Isch do in Hochweiler so viel Verkehr ?! Brutal
20:34
Valentin
Das wundert mich doch schon eiwenig das sogar ldw. Fahrzeuge schneller als 40 km fahren, wobei die meisten ldw. Fahrzeuge eine Bauartgeschwindigkeit von nur 40 km aufweisen!
11:34
Ingmar Jochum
Bürgermeister Wolfgang Langes nimmt dieses Anliegen sehr ernst und hat prompt geantwortet: “Wir beobachten das auch und haben bereits vor etlichen Jahren generell Tempo 40 auf Gemeindestraßen und Güterwegen verordnet. Die Gemeinde hat zusätzlich (auch schon vor längerer Zeit) eine Geschwindigkeitsanzeige angeschafft, aber leider gibt es trotzdem immer wieder unvernünftige AutofahrerInnen, die die Geschwindigkeitsbeschränkungen ignorieren. Auf Bitte der Gemeinde Hohenweiler sind Organe der Polizeiinspektion Hörbranz verstärkt auch auf Gemeindestraßen und Güterwegen “unterwegs”, um damit Präsenz zu zeigen und zu vorschriftsgemäßem Handeln an zu halten. Wenn all das nicht hilft, bleibt der bzw. dem betreffenden Bürgerin bzw. Bürger nur die Möglichkeit einer Anzeige bei der Polizei. Was ich anbieten kann, ist eine Vorsprache/Kontaktaufnahme direkt mit mir; ich kann dann versuchen, an die Vernunft des/der jeweiligen Fahrzeughalter zu appellieren.”
09:47
Gerhard Pilz
Es ist auffällig, wie auf unseren Gemeindestraßen oder auf der Landstraße die Geschwindigkeitsvorgaben ignoriert werden. Die 50km-Beschränkung auf der Landstraße werden offenbar nur von sehr wenigen Kfz-Lenkern eingehalten. Habe auch den Eindruck gewonnen, dass dies von der Polizeiinspektion Hörbranz nur halbherzig verfolgt wird. Eine 30km-Beschränkung auf unseren Gemeindestraßen wäre zu begrüßen, machen aber nur dann Sinn, wenn dies auch regelmässig kontrolliert wird.
14:06
Anton
In der Straße ins Ried zu Egons Buschenschank gibt es eine 30er-Beschränkung – aber was nützt sie, wenn sie nicht eingehalten und nicht kontrolliert wird?!
17:27
Bechter Otto!
Wir haben uns auch schon stark gemacht, als unsere Kinder noch etwas jünger waren und den Einsatz eines Überprüfungsgerätes angefordert. Dies sollte auflisten wie viele zu schnell fahren.Das war 2010 vor unserer Türe im 50km/h Bereich Dorf einwärts. Höchstgeschwindigkeit 114km/h!!!Laut Polizeibericht 66(!)%Übertretung und denoch ein Kampf gegen (Amts-)Windmühlen! Es besteht kein Bedarf an einer Radarbox(?).Zum Fredi: Es ist nicht nur Brutal wie viel Verkehr in Hohenweiler ist, es ist auch brutal wie viel das 18t Verbot an der ehem.Grenzbrücke Gmünd missachten.Es ist aich brutal wie sie ein paar leider auch ortsansässige Motorradler im 50km/h Bereich aufführen!
18:26
Bechter Otto
zu Fredi:
Sollst einfach mal nach Hohenweiler kommen, dir ein wenig Zeit nehmen und mal schauen was da alles durchbraust( und vorallem wie!)
zu Valentin:
Schaust am besten zusammen mit Fredi dir mal die Geräte an die hier gemeint sind….;-) hier ist nicht von Playmobil die Rede!
zu Herrn Maurer:
Super das sich mal jemand im Dorf draut dies Thema an zu schneiden!!!
Wir selber(ein paar Anrainer Parzelle Bruck) haben hier zwischen Abzweigung Richtung Möggers und Dorfeingang Hohenweiler schon öfter die Polizei zu Hilfe gerufen, bis uns die lieben Beamten erklärt haben wie ihnen die Hände gebunden sind. Wenn du als Beweis der Bezirkshauptmannschaft die Motornummer eines vorbei rasenden Motorrades aufsagen sollst, ja dann weis ich nicht mehr was mich mehr ärgert!!! Jedoch verstehe ich nicht, im Jahr 2010 war schon die zweite auch von uns veranlasste Meßung der Geschwindigkeiten aller vorbei fahrenden Kraftfahrzeuge. Diese dauerte 10 Tage und brachte genau wie die erste Messung ein Ergebnis an den Tag das uns Anrainer erschaudern lies.
Fahrtrichtung Ortsmitte 57% Geschwindigkeitsüberschreitungen
Fahrtrichtung Hörbranz 66%Geschwindigkeitsüberschreitungen !
Die Spitze war 123 km/h Richtung Ortsmitte und 114 Km/h Fahrtrichtung Hörbranz auf einer Strasse mit 50 Km/h Beschränkung!!!
Meiner Meinung nach müßte man hier reagieren wie in Götzis eine mobile Radarbox anschaffen, die der Gemeinde gehören und sobald sich diese(vermutlich ziemlich bald) bezahlt gemacht haben das Geld für soziale Zwecke in der Gemeinde intern vervenden. Und vieleicht die zwei, drei “eigenen Raser” die ich leider des öfteren beobachte und mir einfach die Fahrgestellnummer nicht merke(!) noch im Gemeindeblatt abbilden und ihnen für die regelmäßige “Spende” bedanken!
Ach ja, soweit ich informiert bin hat Götzis schon mehrere solcher Radarboxen, nehme mal an die bezahlen sich schon von selbst!