An der Kreuzung Hauptstraße/Ketschelenstraße ist auf allen Seiten sehr wenig Platz für Fußgänger zum Warten auf die Günphase und für die anschließende Straßenquerung. Dies ist ganz besonders deshalb eine Gefahr, weil viele SchülerInnen eine der sich in der Nähe befindenden Bushaltestellen täglich benützen und Kindergartenkinder diesen Weg zum Kindergarten “Oberer Riegel” nützen. Die Gehwege/Warteplätze zum Übergang werden zudem ständig mit den Auto und auch mit dem LKW(!) befahren. An dieser so stark befahrenen Straße ist es notwendig, Fußgänger best möglich zu schützen! Ich kann mir vorstellen, dass entsprechend viele Metallsteher oder sogar eine abgerundete Metallplatte als Schutz dienen können und bitte um eine Aufhebung dieser starken Gefahrenquelle besonders für unsere Kinder.
(Meine Argumente beziehen sich auf tägliche Beobachtungen)
Finden Sie die Meldung nützlich?
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können. Hier anmelden
14:34
Gorti
Ich nütze diese Stelle auch täglich und ich finde es ist mehr als genug Platz für die Fußgänger. Man kann es auch übertreiben!!
08:27
BK
ich laufe diese strasse jeden tag mit meinen kids richtung sebastianplatz rauf. und muss sagen es ist definitiv sehr schmal. wenn die kids mit ihren rädern dort stehen und es fährt ein LKW vorbei ist es schon eine riskante situation.
12:23
VN Redaktion
Aus dem Feldkircher Rathaus erhielten wir folgende Stellungnahme:
Die Kreuzung Hauptstraße/Ketschelenstraße ist relativ neu. Sie wurde nach eingehender Planung und unter Berücksichtigung der vorhandenen Grundflächen, Sichtbeziehungen sowie unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anforderungen geplant. In die Planung waren die Verkehrsplaner und -techniker des Landes, aber auch der Stadt Feldkirch mit eingebunden. Aus polizeilicher Sicht ist gegen die derzeitige Kreuzungs-Lösung nichts einzuwenden. An dieser Stelle wäre eher ein Appell an die Verkehrsteilnehmer sinnvoll, wie z.B.: Halten Sie sich bitte an die Regeln des Straßenverkehrs, fahren Sie angepasst, umsichtig und rücksichtsvoll.
Mit freundlichen Grüßen,
Emir T. Uysal
Ihre VN-Heimat-Redaktion Feldkirch