Sehr geehrte Damen und Herren, leider ist das Verkehrsaufkommen auf der Kirchstr. und Rheinstr. in Gaißau recht hoch .
Meiner Meinung nach rasen die Autos auf und ab wie es Ihnen gerade beliebt, ob einheimisch oder nicht!!!
Beim Bürgermeister wurden ausser mir, andere die sich beschwerten auch schon abgewimmelt, mit der begründung das man keinen Handlungs bedarf sehe!!!
Jetzt hab ich mich Informiert und schlau gemacht und bin auf tolle Bürokratensch…. gestoßen.
Es ist nämlich eine Gemeindestraße wo das oberste Recht der Bürgermeister hat (der will nichts tun, läst Artikel aus der Gemeinezeitschrift “Der Gaißauer” entfernen oder Reportagen Textpassagen streichen da es der dumme Bürger nicht wissen soll), an nächster stelle ist dann die Gemeindevertretung die leider aus 15 Personen besteht und davon 10 der övp angehören (Bürgermeister ist bei der ÖVP) also besitzen sie eine 2/3 Mehrheit wo jegliche Abstimmungenzu gunsten der ÖVP ausfallen. So jetzt wurde ich am Samstag dem 05.04.14 um ca. 15:30 Uhr von einer Dame in Weißem Auto beinahe Überfahren!!! Sie sah mich auf der Straße stehen und ich hatte eine Rote Jacke an und habe mit gekreutzen armen winkend auf mich aufmerksam gemacht, worauf sie beschleunigte und ich im letzten moment noch zur Seite springen konnte.
Ein Kind hätte es leider nicht mehr geschafft und das ist leider nicht die Ausnahme, es ist Täglicher ernst!!!
Fazit, die eine Straße ist eine 30er zone und der Schulweg aller Gaißauer Kinder die andere eine 40er straße, da ich sehr wütend zur Polizei gegangen bin wird seit 2 Tagen öfter Patrouliert und mit Radar gemessen, nur nützt es nichts wenn der Bürgermeister das ganze beukotiert in dem er 50 meter vor der Polizei seinen Wagen Parkt und am Straßenrand steht!!!
Ich verlange das sich was ändert und zwar zu gunsten unserer Kinder!!!
Lg Angelika Mayr
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05:49
Gundi
So einen Bürgermeister , wenn der Titel ihm auch zusteht??? Welcher nicht für seine Bürger gerade steht und für die Anliegen derer nicht verantwortlich zu scheinen vermag, braucht auch nicht mehr gewählt zu werden. Bürger von Gaissau, wer wählt diesen Häuptling, ihr wählt ihn , und nicht die Aliens.
10:21
Heavenlight
Richtigstellung!!!
Sehr geehrte Damen und Herren!!
Bei meinem Bericht von gestern möchte ich Klarstellen dass der Bericht einzig und allein auf meiner Meinung und Wahrnehmung basiert.
Des weiteren sind die angemerkten zum teil auf aussagen anderer als Hören-sagen zu beurteilen und werder Bildlich noch schriftlich beweißbar.
Mit freundlichen grüßen Angelika Mayr
17:31
Heavenlight
Ja genau, 2/3 haben Ihn gewählt, 1/3 nicht und jetzt bitte einmal nachdenken und raten zu welcher Fraktion ich wohl gehöre???!!!
21:08
fee
Ich finde es trotzdem super das eimal jemand seine meinung sagt es geht ja schliesslich um unsere kinder und die vom buergermeister sind ja schon gross und daher ist das interesse auch nicht mehr vorhanden. Wenn die wahlen wieder naeher ruecken werden sicher wieder versprechungen gemacht wie sie jeder politiker macht
22:04
Sunshine
Liebe Gaissauer/innen ,
Leider muss einem unserer Kinder irgendwas passieren , damit was mal ”PASSIERT” in unserer Gemeinde.
Wie oft dürfen noch heimische Mütter dem obersten Gemeindemitbürger auf gravierende Sicherheitsmängel in unserer Gemeinde für unserer Kinder hinweisen? Auch ich gehe öfters den Schul- und Kindergartenweg mit mehreren Kinder und es ist in letzter Zeit unzumutbar für solche kleine Kinder , wenn auch nur ein kurzer Weg , ohne- auf- ein- auf- die Seite- und- mal- kurz- in -die- Wiese- hüpfen,- einen sicheren Schulweg zu meistern. Da wünscht man sich selbständige Kinder die sich an der frischen Luft bewegen und ist dennoch gezwungen sie mit dem Auto sicher zu wissen.
Weiters gibt’s ja noch mehr Mängel die zu beachten sind. zb. der Übergang von den jungen Nachwuchsspieler des Fussballclubs von der Umkleide zum Trainingsplatz.. Kinder sind stürmisch und sind in ihrer Eifer -trotz Ermahnungen von Aufsichtspersonen – nicht zu bremsen… tja und irgend ein Autofahrer kanns dann auch nicht mehr . Unser Bürgermeiser wird gerne von den betroffenen Familien eingeladen am Krankenbett im LKH eines der Kinder wache zu halten. Wer unterm Strich sind die Leidtragende ? der Bürgermeister der mal was Finanzielles überlegen kann ?. die Mütter und Väter die ungehört, ungewollt , überhört, missbilligend — bittend was zu ändern oder die Kleinen , die mit Wiese-hüpfen schon sehr geübt sind.
mit freundlichen Grüssen
Ich
20:15
SarahKay
Meiner Meinung nach besteht auch sehr dringender Handlungsbedarf!
Ich bin täglich an der Rheinstraße unterwegs, mit dem Fahrrad mit Kinderanhänger, mit dem Kinderwagen und auch mit dem Auto.
Wenn ich mich mit dem Auto an die erlaubten 40 km/h halte, falle ich schon auf und werde teilweise von hinter mir Fahrenden angestresst.
Der Kinderwagen bringt die wenigsten AutofahrerInnen dazu, ein bisschen vom Gas zu gehen und/oder auszuweichen. Mich hätte beinahe einmal ein PKW-Aussenspiegel gestreift.
Dies gilt leider nicht nur für die zahlreichen Rheinholz-Gassi-Touristen, sondern leider auch für Anrainer und LKW- und Traktorfahrer.
Es sollte (mehr) Geschwindigkeitskontrollen geben!
Noch dringender wäre ein adäquates Gehsteig- und Fahrradstreifen-Konzept!!!
21:04
ein bürger
lieber herr bürgermeister
konstruktiver vorschlag zur – dringend notwendigen – verkehrsberuhigung in gaißau:
- tempo 30 km/h auch auf der rheinstraße ist höchst fällig (wenigstens zwischen zoll und kesslerplatz).
- einbahn auf der kirchstraße von feuerwehr bis kesslerplatz sowie bauliche abtrennung des radweges (mindestens durch eine niedrige einfassung), dieser straßenabschnitt ist ohnehin zu eng für befahrbarkeit in beiden richtungen plus radstreifen!
- einbahn auf der rheinstraße von kesslerplatz bis rheinblickhalle sowie bauliche abtrennung des radweges
begründung: temporeduktion ist nur wirksam umsetzbar in einem gesamtkonzept kombiniert mit – wenigstens einfachen – baulichen maßnahmen zur verkehrsberuhigung wie z.b. wechselseitigen pflanzenkästen, säulen, parkplatzbuchten. das belegen unzählige wissenschaftliche untersuchungen (z.b. prof. hermann knoflacher).
21:14
ein bürger
auch unterliegen bürgermeister und gemeindevertretung dem fatalen irrtum verkehrsberuhigung und -verlangsamung zu erreichen, indem jegliche vernetzung der quartierstraßen untereinander konsequent unterbunden wird (z.b. gartenstraße bis eschenweg, eichenweg oder im roßstand bis im feld oder rheinstraße). eine vernetzung bewirkt eine gleichmäßigere verteilung des schnell- wie langsamverkehrs, weniger und harmonischeres verkehrsaufkommen führt in einem ausgewogenen netz aus gleichrangigen straßen zu einer verlangsamung des verkehrs und insgesamt zu einer wesentlichen linderung für alle betroffenen!
08:42
gaißauer
@bürger:
der baulich getrennte radweg, von dem du schreibst, sollte ein fuß- UND radweg sein.
im übrigen fehlt ein rad- und gehweg auch dringend im weiteren verlauf der rheinstraße richtung rheinholz.
auch die hauptstraße könnte man rückbauen (sprich fahrstreifgen verschmälern) und dafür einen ordentlichen, durchgehenden und baulich abgetrennten rad- und fußweg im gesamten verlauf durch das dorf umsetzen. das würde die fahrgeschwindigkeit der autos von selbst reduzieren.
17:44
Heavenlight
Liebe Gaißauer, was ich in meinem Artikel leider nicht angemerkt habe ist das sowohl Pflanzkästen wie auch erhebungen nicht erlaubt sind.
Für Pflanzkästen muss eine mindestfahrbahnbreite von 4,5m vorhandensein und ein Gehsteig und das alles gibt es nicht und ist auch nicht zu erreichen, des weiteren sind erhöhungen wie in der Kirchstr. nur erlaubt wenn die geschwindigkeitsgrenze 30km/h nicht überschritten werden da ansonsten eine größere Lärmbelästigung eintritt!!!
Deswegen bin ich ja so erbost da jeder eine passende Ausrede parat hat um nichts zu tun!!! Lg Angelika Mayr
06:47
frantsch
die gaißauer gemeindestraßen sind punkto fußgänger- und radfahrersichetheit in einem unhaltbaren und erbärmlichen (nicht-) zustand. es ist unverfroren, eine strichlierte linie an den einen straßenrand zu malen und sich dann jahrzehnte nicht mehr drum zu kümmern. kein zukunftskonzept weit und breit?
@heavenlight: genau deshalb müssen eine einbahnregelung und tempo 30 her! dann können die 4,5 m fahrbahnbreite reduziert werden und fuß- und radweg haben platz. dazu braucht es halt mut! und geld für straßen- statt fußballplatzbau!
10:47
Heavenlight
Tja das was getan werden muss bin ich ja der Meinung deshalb habe ich überhaupt einen Artikel verfasst, aber eben von allen seiten wo ich mich auch informiert habe sagt man mir nur, was nicht geht.
Toll wäre eine Diskusionsrunde bei der Vorschläge gemacht werden können um daraus ein Projekt zu erarbeiten um eine anständige Unterschriftenliste zu machen.
Momentan sieht die lage nämlich so aus: einer ist gegen die einbahn andere dafür, dann sind einige für eine Reduktion der Geschwindigkeit, welchige gegen den Verkehr ins Rheinholz und wieder andere gegen ein Taxiunternehmen in der Rheinstraße und die Öbb. Deshalb sollte man eine anständige Diskusion führen was man machen kann um all diese Probleme zu beseitigen und wenn es auch nicht alle sind wenn die hälfte weniger wären, wäre das schon ein guter Anfang.
Und genau das ist mir zumindest schon im ganz kleinen gelungen es wird darüber geredet und über Lösungen nachgedacht, bitte an euch alle redet weiter darüber, dann kann sich auch was ändern.
Liebe grüße Angelika Mayr
07:07
frantsch
stark an wildwest erinnert mich die parkplatzsituation am postplatz. da wird kreuz und quer geparkt, auf der rheinstraße, am radstreifen, auf dem fuß- und radweg vor roberto’s und post. immer wieder kommt es zu gefährlichen situationen mit radfahrenden kindern, z.b. wenn nicht der linienbus auch noch durchzwängen muss. hier wären regelmäßige kontrollen und strafverfügungen wenigstens am samstag vormittag dringend angebracht!
08:13
Reinhold Gayssowe
Na, jetzt wo ja ein neuer Fußballplatz gebaut wird, kann man auf dem alten wenigstens endlich einen Großparkplatz für Gaißau machen Dann ist die Autofahrer-Lobby ein bisschen zufrieden. Obwohl: Von dort ist es zu Fuß dann wahrscheinlich viel zu weit bis zum ADEG, zur Post oder zum Chinaschiff ;-(
11:43
frantsch
wenigstens wurden nun die bodenmarkierungen fast im gesamten ortsgebiet mal erneuert, nun sind die rad- und zebrastreifen wenigstens wieder sichtbar.
immer noch sehr prekär ist der fußgängerübergang beim zoll, der wird von den autofahrern wegen reizüberforderung (zoll, unzählige verkehrsschilder, kreuzung und auch noch der zebrastreifen) kaum wahrgenommen. erst diese woche ist es zu einer äußerst heiklen situation gekommen, als eine kindergartengruppe das queren des überganges genau dort übte. dringender handlungsbedarf!
11:10
ein bürger
im bereich kesslerplatz wären dringend fußgängerübergänge (“zebrastreifen”) angesagt. für kindergärtler und volksschüler ist die situation dort extrem unübersichtlich und schwierig! wenn man mit ihnen den schulweg übt, merkt man schnell, dass sie auf der kreuzung überfordert sind.
23:07
Monika Ransch
Hallo Herr Bürgermeister aufgewacht. Wo bleibt die Antwort auf dieses anliegen. Wir wohnen noch nicht lange hier, finden die Situation jedoch sehr sehr schlimm. Muss erst was passieren. Ich hätte große Angst meine Kinder auf den Weg zu schicken. Im besonderen auch die Traktoen und Lkw halten bei weitem keine 40 km/h ein. Was gedenken sie zu tun. Lg. Moni Ransch
16:38
Monika Ransch
Liebe Frau Mayr Angelika. Ich hätte gerne mir ihnen Kontakt aufgenommen. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie sich bei mir melden würden. Ebenfalls können sich auch ALLE ANGESPROCHENEN die das Problem der Rheinstrasse angehen möchten melden. Vielleicht können wir zusammen etwas bewegen.
Ich bin wie gesagt, ganz neu zugezogen. Finde es total erschreckend, wie man sich als Fussgänger oder Radfahrer auf dieser Strasse nur unter Gefahr bewegen kann. Ganz besonders im Interesse, der vielen betroffenen Kinder. Es kann keine BITTE bleiben das hier etwas passiert. Das muß eine Forderung werden und sofort in die Planung genommen werden. Alle die hier geschrieben haben, haben so was von Recht.Meine Telefonnummer ist 0664 4144876. Liebe Grüße
Moni Ransch
20:56
reinhold gaysowe
diese neuen smileys machen mich mehr wütend als sonst etwas! solange die allermeisten autofahrer (inkl. bürgermeister) ungeniert mit 50 oder 60 km/h (erlaubt sind 40) daran vorbeifahren, ohne irgendwelche konsequenzen fürchten zu müssen, fühlen sich vor allem kindergarten-/schulkinder, fußgänger, radfahrer und andere vor allem aufs ärgste verschaukelt! das ist doch völlig kontraproduktiv! manche fühlen sich wohl noch angestachelt: unlängst ist mir ein motorradfahrer im wheelie mit gut und gerne 60 sachen entgegengekommen, ohne kennzeichen.