Gefährliche Kreuzung In Bearbeitung

L58, 6841 Mäder, Austria (47.355717,9.622779)
29.05.2014, 12:07 | Gemeldet durch: christiane.fechtig

Ampelregelung dringend notwendig!

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5 Kommentare

  1. 30. Mai 2014
    10:04
    Grenzgänger

    zusätzlich könnte noch ein Tempo 30 Beschränkung wirklich helfen. Damit das Projekt sich selbst finanziert einfach noch eine Radarbox aufstellen…

    Vielleicht appellieren wir mal etwas an die Eigenverantwortung, dann müssten wir nicht an jeder Ecke eine Ampel aufstellen die den fliessenden Verkehr behindert.

  2. 31. Mai 2014
    11:30
    ein defensiver Autofahrer

    Da es sich um eine Kreuzung mit einem über- und einem unterge-
    ordneten Vorrang handelt, dürfte es nur gefährlich werden, wenn
    jemand das Stopschild nicht beachtet oder etwas die Sicht ver-
    sperrt. Ampeln sind etwas diktatorisches und die Sinnhaftigkeit
    merkt man spätestens, wenn man an einer roten Ampel steht und
    es kommt eine halbe Minute kein Querverkehr! Dies betrifft auch
    Zebrastreifen mit Ampelregelung (=total überholt, da man an einem
    Zebrastreifen auf Fußgängerwunsch ohnehin stehenbleiben muß).

  3. 04. Juni 2014
    12:54

    Ob das Tempo reduziert wird oder ein Kreisverkehr sinnvoller ist können die Experten am besten einschätzen aber die Kreuzung ist gefährlich und die Unfälle in den letzten Jahren sprechen für sich!

  4. 09. Juni 2014
    11:02
    Gernot Schweigkofler

    Im Gemeindeamt Mäder kennt man diese Situation und so fand dazu bereits im vergangenen Jahr eine Besichtigung statt. Dabei konnte festgestellt werden, dass sich im besagten Bereich ein Schutzweg befindet, auf der L58 dort aber eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h verordnet ist. Dazu wurden einige Maßnahmen beschlossen: „So kommt es zu einer gelben Hinterlegung der Schutzwegtafeln, einer beidseitigen Anbringung einer Rotmarkierung in ankommender Fahrtrichtung und einem Fortsetzen der Leitlinien in gedachter, verlängerter Linie der vorhandenen Mittelinseln. Weiters werden Verkehrstafeln durch Leitbaken ersetzt und auch die Bodenmarkierungen auf den einmündenden Gemeindestraßen werden erneuert“, erklärt Bürgermeister Rainer Siegele die umfassenden Maßnahmen um diese Kreuzung sicherer zu machen. Ein Teil der Maßnahmen wurde dabei bereits umgesetzt.

    Ihre VN-Heimat Redaktion Kummenberg

  5. 04. Juni 2017
    12:46
    Markus Trojer

    Leider mussten wir heute wieder feststellen, dass die angesprochenen Maßnahmen gefühlt keinerlei Wirksamkeit zeigen. Wer das nicht glaubt, soll sich bitte mal an die Kreuzung stellen und beobachten, wie lange es dauert bis mal ein Auto stehen bleibt und ihn über den Schutzweg lässt… Bei der Anzahl an Familien die die Kreuzung überqueren um ins Ried zu gelangen muss man echt dankbar sein, dass noch nichts Schlimmeres passiert ist. Dabei mache ich den Autofahrern nicht mal unbedingt einen Vorwurf. Die 70 km/h sind gefühlt einfach zu schnell und dadurch die mögliche Reaktionszeit für die Autofahrer bei Sichtung eines Fußgängers zu gering. Niemand fährt auf einer 70er-Strasse auf einen Zebrastreifen mit 50 km/h zu, wenn hinter ihm Autos her fahren. Wenn man die Fußgänger realisiert, ist man nach einer Schrecksekunde eigentlich schon fast beim Schutzweg (von Richtung Altach) und müsste schon eine relativ scharfe Bremsung hinlegen. Der Auffahrunfall wäre hier schon fast vorprogrammiert. Sorry, aber die oben angesprochenen Maßnahmen sind ein Witz. Was sollen beispielsweise die weißen Bodenmarkierungen vor dem Schutzweg sein? Meine Fahrschule ist jetzt schon ne Weile her, aber sowas habe ich noch nie gesehen und weiß auch nicht was das, außer einem Auftrag für den Malermeister und einem besseren Gefühl seitens Verantwortlicher wenigstens irgendwas gemacht zu haben, bringen soll. Abschließend bleibt mir nur die Hoffnung, dass hier endlich mal jemand von den Verantwortlichen wirklich Tacheles (Reduzierung der Geschwindigkeit auf 50 km/h) redet und sich nicht noch eine “tollere” Straßenbemalung einfallen lässt.

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