Gefährliche Bushaltestelle

Körnerstraße, Fahrtrichtung Dornbirn, 6890 Lustenau, Österreich (47.420843,9.659446)
30.11.2015, 13:17 | Gemeldet durch: Siegfried Hämmerle

Die Haltestelle Körnerstraße, Fahrtrichtung Dornbirn, benützen sehr viele Schüler der HAK/HAS und Mittelschule ohne den nicht weit entfernten Zebrastreifen zu benützen. Dadurch kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Die Haltestelle, Fahrtrichtung Dornbirn könnte ohne weiteres zu „Billy-Billig“ verlegt werden. Die Busse der Linien 52 und 53 können problemlos über die ampelgeregelte Austria Kreuzung zu Billy-Billig fahren, wo sich Zebrastreifen befinden. Diese Problematik ist seit Jahren bekannt, leider geschieht nichts. Muss hier erst etwas Schlimmes passieren ???

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2 Kommentare

  1. 04. Dezember 2015
    19:50
    Scheffknecht Reinhard

    Was soll dort schlimmes passieren? Die Schüler sind dort selbst verantwortlich, denn die Straße ist kein Spielplatz. Wenn sich alle so aufführen, wie es die STVO verlangt ist dies eine ungefährliche Haltestelle wie jede andere auch. Leider gibt es eben auch unbelehrbare, die blindlinks über die Straße rennen oder Autofahrer die überholungen vornehmen, daß es für alle Verkehrsteilnahmer erst richtig gefährlich wird.

  2. 15. Januar 2016
    08:52
    Lukas Österle

    Vielen Dank für Ihre Meldung, von der Gemeinde erhielten wir folgende Stellungnahme:

    “Es stimmt, dass die Situation bei der Haltestelle Körnerstraße schwierig ist, der Standort im Kurvenbereich ist nicht optimal, eine Verlegung der Haltestelle ist jedoch nicht möglich. Die Buslinien 52 und 53 können, da teilweise lange Gelenksbusse, eben nicht problemlos an der Kreuzung abbiegen und werden aus diesem Grund über die Kapellenstraße geführt. Die beiden Zebrastreifen sind gut 30 Meter vom Bus-Stopp entfernt und befinden sich ohnehin in der Richtung zur HAK/HAS (mit einem weiterführenden Übergang beim Rheincenter) und zur Mittelschule. Es ist also kein Umweg und jedem zumutbar, den Schutzweg im Sinne der eigenen Sicherheit auch zu benützen.”

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