Fußgänger- und Radfahrsicher Gelöst

Fußgänger- und Radfahrsicher
Lustenauer Str., 6890 Lustenau, Österreich (47.4193559,9.660817800000018)
03.11.2016, 13:01 | Gemeldet durch: Erich.lea

Was in der Provinz Padua (Italien) möglich ist, müsste doch auch in Lustenau bzw. in ganz Vorarlberg machbar sein. Nahezu alle Fußgängerüberquerungen sind dort auch für Radfahrer gleichrangige Übergänge. Zusätzlich mit großen Tafeln ausgestattet bieten diese mehr Schutz, da die motorisierten Verkehrsteilnehmer diese Zebrastreifen eher wahrnehmen.
Erich Wüstner

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15 Kommentare

  1. 03. November 2016
    16:53
    Peter

    Auch bei uns sind Fußgängerübergänge meist gut gekennzeichnet (Mit blauen Tafeln). Und die Dinger heißen Fußgängerübergänge weil Sie für Fußgänger da sind. Wenn ein Fahrradfahrer diese legal verwenden möchte muss er eben absteigen!!! WO IST IHR PROBLEM???

  2. 03. November 2016
    21:23
    Natascha Koch

    @user “Peter”
    Ich finde Ihren Ton völlig unangebracht. Wenn Sie auf einen normalen Beitrag derart aggressiv antworten müssen, dann würde ich Ihnen vorschlagen, sich vielleicht mal beraten zu lassen. Oder versuchen Sie es doch mit Yoga, soll angeblich auch zur Entspannung beitragen.

  3. 04. November 2016
    19:41
    Peter

    (Den folgenden Beitrag bitte in einer ruhigen, gelassenen und fast gelangweilten Stimme lesen)
    Auch bei uns sind ALLE Fußgängerübergange/Schutzwege mit Verkehrszeichen gekennzeichnet (Das sind diese rechteckigen, blauen Tafeln auf denen eine Person dargestellt ist die einen Schutzweg überquert). Manchmal sind diese Tafeln sogar noch gelb hinterlegt. Manchmal sind sogar noch dreieckige Warntafeln angebracht, welche einen Schutzweg rechtzeitig ankündigen (Das sind dan weiße, dreieckige und rot umrandete Tafeln mit einer Spitze nach oben auf denen eine Person dargestellt ist die einen Schutzweg überquert).
    Besonders in Schulnähe blinken meist sogar noch orange Lichter.
    Und wenn man sich halbwegs auf den Verkehr konzentriert, dann sind diese auch gut zu erkennen.
    Und was die Freigabe der Schutzwege für Fahrradfahrer betrifft: Das halte ich für eine weniger Sinnvoll, denn Schutzwege verbinden normalerweise GEHWEGE miteinander und Fahrradfahrer dürfen nun mal nicht auf Gehwegen fahren (oder wollen Sie das auch ändern). Und wenn ein Radfahrer einen Schutzweg überqueren will ist es sicher nicht zu viel verlangt, dass dieser absteigt.
    Ich persönlich sehe keinen Änderungsbedarf!

  4. 04. November 2016
    20:21
    Natascha Koch

    Ich habe Ihren Beitrag nicht inhaltlich kritisiert, sondern die Art und Weise, wie Sie ihn formuliert haben.

  5. 04. November 2016
    23:23
    Erich Wüstner

    An @ User Peter. Und es gibt’s ja schon. Wenn auch nur einige hundert Meter lang bzw. vereinzelt zu finden. Die kombinierten Fußgänger- und Radfahrstreifen sowie auch die gleichrangig für Fußgänger und Radfahrer benützbaren Übergänge. Zu ihrer Info: diese Überquerungen haben vor und nach dem Zebrastreifen, quer der Straße entlang, zusätzlich weiße Quadrate und eine Zusatztafel. Auch in Lustenau. Vermutlich haben sie dies in der Fahrschule nicht gehört und es ist ihnen als halbwegs auf den Verkehr aufmerksamer Autofahrer auch noch nicht aufgefallen. Dies liegt zu einem daran, daß bei uns die Tafeln einfach zu klein sind und / oder der Autofahrer keine Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer nehmen will. Auch Radfahrer haben nicht nur Pflichten sondern auch Rechte.

  6. 05. November 2016
    09:18
    Peter

    @ Erich Wüstner, Natürlich ist mir bekannt, dass es dies bereits gibt, aber dann nur ampelgeregelt und meist auch getrennt voneinander D.h., dass sich neben dem Zebrastreifen noch eine selbständige Radfahrerüberfahrt befindet. Schutzwege die für Fußgänger und Radfahrer gleichberechtig sind für Fußgänger nur noch gefährlicher, da dann die Radfahrer zu wenig Rücksicht auf die Fußgänger nehmen und letztere dadurch gefährdet werden.
    Und wenn man sich auf die Straße und nicht auf das Radio, das Handy, die Freisprecheinrichtung, die Zigarette, ein Gespräch mit dem Beifahrer, … konzentriert dann sind die Tafeln wirklich groß genug. Die Tafeln können 2×2 METER groß sein und immer noch hätten Autofahrer das TALENT diese zu übersehen/missachten. Wenn Sie schon unbedingt Geld in Schutzwege investieren wollen, dann bitte in eine verstärkte Überwachung von Schutzwegen und nicht in noch größere Tafeln die dann nur noch mehr vom Verkehr ablenken.

  7. 05. November 2016
    10:32
    Erich Wüstner

    User Peter. Ihr Kommentar und ihre Beschreibung zeigt mir, dass sie die Kombination zwischen Fußgänger- und Radfahrerüberquerung nicht kennen! Gerade in Kreisverkehren (siehe einseitige Umsetzung beim Bahnhof Lustenau) sind diese Einrichtungen genial. Sie meinen glauben zu müssen, nur der Radfahrer muss Rücksicht nehmen. Falsch! Im wahren Leben sollte jeder auf jeden bzw. der stärkere auf den schwächeren Rücksicht nehmen. Abschließend wünsche ich Ihnen und jedermann und jederfrau die ihnen im Straßenverkehr begegnen eine unfallfreie Zeit.

  8. 05. November 2016
    13:11
    Peter

    Auf was wollen Sie denn jetzt eigentlich hinaus? Das sind diese großen, breiten weißen Streifen längs zur Fahrbahn auch als FUSSGÄNGERübergänge weil sie meistens zwei GEHwege miteinander verbinden. Und jetzt bitte ich Sie mir zu erklären warum dann Radfahrer GEHWEGE benützen dürfen sollen??? Natürlich kann es im Einzelfall (z.B. bei gemischten Geh- und Radwegen) nützlich sein, aber es gibt keinen Grund dies für “nahezu alle” (siehe Meldung von Erich Wüstner) zu übernehmen.

  9. 06. November 2016
    12:18
    Stefan Sohler

    Kann Peter nur zustimmen. Eigentlich dient die Regel, dass Fahrradfahrer vor einem Zebrastreifen absteigen müssen, dem Schutz der Fahrradfahrer.
    Wieviele Radler die StVo zu vergessen scheinen, wenn sie auf dem Rad sitzen ist unglaublich.
    Es wird jetzt schon ohne zu schauen mit vollem Karacho über den Zebrastreifen gebrettert. Ganz nach dem Motto: Der hat mich schon gesehen/ das geht sich locker aus!
    Auch darf dann, wenn etwas passiert, der Autofahrer die Verantwortung für die Rücksichtslosigkeit der Fahrradfahrer übernehmen. Toll!

  10. 09. November 2016
    13:50
    Autofahrer

    Radfahrer fahren ihnehin schin kriminell genug in der Gegend herum – mit E-Bike voll über den Zebrastreifen!! Nein danke sage ich da nur als Autofahrer!

  11. 09. November 2016
    16:18
    optimist

    Autofahrer fahren ohnehin schon kriminell genug in der Gegend herum – mit dem Auto voll über den Zebrastreifen!! Nein danke sage ich da nur als Fußgänger!

  12. 09. November 2016
    16:19
    Fußgänger

    Autofahrer fahren ohnehin schon kriminell genug in der Gegend herum – mit dem Auto voll über den Zebrastreifen!! Nein danke sage ich da nur als Fußgänger!

  13. 10. November 2016
    10:55
    Fußgänger/Sportlicher und gesetzestreuer Radfahrer ohne Motor

    Radfahrer fahren ihnehin schin kriminell genug in der Gegend herum – mit E-Bike voll über den Zebrastreifen!! Nein danke sage ich da nur als Fußgänger/Sportlicher und gesetzestreuer Radfahrer ohne Motor!

  14. 17. November 2016
    12:10
    christian

    Ich stimme peter komplett zu. Schutzwege / zebrsatreifen sind für die Fußgänger da und aus. Als Radfahrer bin ich darauf nicht angewiesen. Schulterblick, hand raus, einordnen, abbiegen. Wenn man schon über den schutzweg muss, dann absteigen

  15. 06. Dezember 2016
    10:06
    Werner Baur

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