Fußballplatz In Bearbeitung

Industriestraße 1a, 6841 Mäder, Austria (47.354728,9.611020)
21.10.2014, 15:06 | Gemeldet durch: meli.tschon

Schade, dass alle fussballplätze in mäder immer gesperrt sind. Mir ist klar, dass diese Plätze auf der einen Seite geschont werden müssen und es viel Arbeit mit sich bringt, diese Instand zu halten. Wünschenswert wäre einfach eine Alternative, bei dem sich die sportlichen Jugendlichen austoben können. Sonst belagern sie andere Gebiete von Mäder und kommen da auf dumme Gedanken.Nicht jeder hat einen Garten zu Hause.Natürlich ist es immer ein Risiko, dass es Randalierer gibt, welche unachtsam mit sportlichen Einrichtungen umgehen. Vielleicht wäre da eine Kamera sinnvoll. Es gibt aber auch Jugendliche die den Ausgleich am Sportplatz suchen. Wäre echt wünschenswert, wenn sich da eine Möglichkeit aufmachen würde. Danke

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9 Kommentare

  1. 27. Oktober 2014
    10:15
    willi_wallace

    Die Fussballplätze des FC Mäder sind keine öffentlichen Plätze. Diese stehen in erster Linie den Mannschaft für den Spiel- und Trainingsbetrieb zur Verfügung – m.E. notwendig verständlich und unumgänglich.

    Zwei Dinge erstaunen mich aber schon. Zum Ersten ist es verwunderlich wieviele Kinder nicht mehr hinter dem Haus auf der eigeenn Wiese Fußballspielen dürfen. Ach ja, da stehen Pools, Trampoline und andere Garteneinrichtungen im Wege. Zudem möchte ja keiner einen Rasen mit Flecken, oder gar zusätzlich noch Lärm ums Haus. Zugegeben etwas süfisant – aber leider Fakt.

    Zum Zweiten und das ist noch viel bedauerlicher hat die Gemeinde Mäder für einen “Tschuterplatz” oberhalb der Tennisanlage mehr als 35.000 Euro ausgegeben. Und jetzt überlegt man ernsthaft diese Investition nach zwei Jahren nochmals zu erhöhen um einen Hartplatz oder gar Kunstrasenplatz herzustellen??!!!! Die Gemeinde hat genug freie Flächen!! Es reicht nämlich eine Bündt zwei Holzstangen im Boden und die Kinder spielen Fußball. Was ist mit dem Bereich Parkur. Genug Platz um einen echten Tschuterplatz zu machen. Ohne große Investition!! Planieren Zwei Holzstagen als Tore und fertig. Und wenn der Paltz in Mitleidenschaft gezogen ist – was soll es ist ein Tschutterplatz. Der wird wieder!!!!

  2. 27. Oktober 2014
    14:09
    Gisinger

    Der tschutterplatz ist ein witz hoch 10 und ist zu 99% geschloseen. Der grund? Hier ein beispiel: sonntag nachmittag. Meine geschwister im alter von 8 und 14 sind ( ea der platz ausnahmsweise mal geöffnet ist) am fussball spielen. Es dauert keine 10 min erscheint ein herr vom tennisplatz ume fordert sie auf leise zu sein oder DAS WEITE ZU SUCHEN DENN SIE SIND ANGEBLICH ZU LAUT. Dies ist nicht nur einmal passiert. Und anbei: sie waren nicht laut es lief alles bei zimmerlautstärke ab. Und davon abgesehen kommt der standort bei kindern und jugentlichen an als ab sie im dorf nicht erwünscht sind

  3. 28. Oktober 2014
    10:38
    Mäderer

    Am besten in einen Kunstrasenplatz investieren statt in den Trainingsplatz – Problem gelöst, da könnten die Kinder auf dem Kunstrasen immer bei jeder Witterung spielen

    Zum Tschutterplatz:
    Lage und Größe sind schon mal nicht gut
    Dazu kommt das der Platz immer geschlossen ist, oder weil er so klein ist – immer besetzt ist.

  4. 31. Oktober 2014
    17:40
    gerald_maier

    Mit dem Umbau des Tschutterplatzes auf Kunstrasen wäre dann eine Erweiterung der Tennisplätze endgültig gestorben.

  5. 31. Oktober 2014
    17:47
    gerald_maier

    Der kaum benutzte Schulsportplatz mit Kunststoffbelag wäre als kostenlose alternative allemal besser als die jugendlichen ans Dorfende zu verbannen. Hier dürfte dann halt nur mit Turnschuhen gespielt werden, aber dies dürfte die Jugend schon überleben. Abgesehen von den neuerlichen Kosten, wäre dies sicher die billigste und beste Lösung.

  6. 01. November 2014
    10:16
    Kurt Ratz

    Diese Thematik ist sicherlich nicht immer einfach zu handhaben. Vor allem in der Art und Weise das alle damit zufrieden sind.
    Es ist bei allen vorherigen Komentaren überall etwas dran. Ein Fakt ist das heut zu Tage niemand mehr freiwillig tobende, lärmmende Kinder in seiner direkten Umgebung haben will.

    Hier sind wir nun aus meiner Sicht bei der Thematik. Da wir beim Tennisclub selber ca 40 Kindern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anbieten, wissen wir aus Erfahrung das Kinder nicht immer in “Zimmerlautstärke” agieren. Den Vorwurf wir würden Kinder vom Tschutterplatz davon jagen ist in dieser Aussage so nicht ganz richtig.
    Wenn jedoch diese über den geschlossenen Zaun klettern (der Betreiber wird schon seine Gründe haben) und den Platz dadurch ruinieren, mit den mitgebrachten Soundmaschinen laute Musik gespielt wird, ist es nicht immer einfach für alle dies so zu akzeptieren, vorallem weil das “Lärmempfinden” und eine Toleranzgrenze dafür, nicht für jeden Menschen gleich ist.

    Wenn jedoch Benutzer, welche mit ihren Fahrzeugen (Moped’s, Autos) teils aus anderen Bezirken, in dementsprechendem Tempo und Krawall zu dem Tschutterplatz herfahren bzw. wegfahren dass das Kies durch die Gegend fliegt ist es hier sehr wohl erlaubt diese Benutzer in Rede und Antwort zu stellen und ggf. zum Verlassen der Anlage aufzufordern.

    Das dies vermutlich nicht jener Teil der Mäderer KIDS ist, welche sich so sehnlich eine entsprechende Möglichkeit für ihre Freizeitgestalltung wünschen ist mir auch klar.
    Aber auch hier muss gesagt werden, dass einige Chaoten die sich nicht an Regeln halten und sich benehmen können, den anderen einen “Bärendienst” erweisen.

    Die Benutzung der bestehenden Schulsportanlage oder ggf. ein “Tschutterplatz” auf der Funkenwiese im Ulimahd wären aus meiner Sicht keine schlechte Alternative….

  7. 01. November 2014
    21:37
    Isolde Loerwald

    Zimmerlautstärke auf dem Tschutterplatz, dass ich nicht lache.
    Habe einige Jugendliche schon selbst erlebt und das war nicht
    ohne. Sorry!
    Danke Gerald und Kurt, ihr habt es auf den Punkt gebracht.
    Ihr sprecht mir aus dem Herzen.

  8. 02. November 2014
    16:17
    Waltraud Ender

    Für unsere 40 Kinder vom TC wäre ein weiterer Tennisplatz sicher ideal und aus meiner Sicht einem Tschutterplatz am jetzigen Standort vorzuziehen, zumal sich mit dem Schulsportplatz welcher äußerst selten bis gar nicht genutzt wird bestimmt die billigere und idealere Lösung (da nicht am Dorfrand sondern IM DORF) anbieten würde. Es loht sich darüber nachzudenken!!! Wichtig und richtig ist es auf jeden Fall, allen Kindern, egal welche sportlichen Aktivitäten sie betreiben geignete Plätze zur Verfügung zu stellen. Dies aber nicht ohne Lage und Kosten zu berücksichtigen. Ich möchte festhalten daß es Fußball in Zimmerlautstärke weder bei Erwachsenen noch bei Kindern gibt.

  9. 05. November 2014
    14:46
    Norbert Kilga

    Mein Herz schlägt für beide Sportarten. Es sollte daher auch beides möglich sein. Wie die Erfahrung aber gezeigt hat, gibt es Sachen, die nebeneinander eben nicht funktionieren. Daher sollten die dafür verantwortlichen Herrn jetzt auch eine kluge Entscheidung treffen. Mit einem Hartplatz neben den Tennisplätzen wären Dauerkonflikte vorprogrammiert. Darüber hinaus wird dem Tennisclub so auch die Möglichkeit genommen, sich in den nächsten Jahren mit einem weiteren Platz zu vergrößern.
    Warum also nicht ein paar Hozstangen oder mobile Alutore auf die Funkenwiese. So könnte sogar der teuere Schulsportplatz geschont und weiterhin durch ein Gitter bestaunt werden.

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