Sorry, aber was soll das? Jetzt sind bereits ca. 20 Flüchtlinge bei uns im neuem Alterheim (Schützengarten), nochmal 28 Flüchtlinge kommen in die Hasenfeldstraße und jetzt nochmal so viele ins ehemalige Full House? Herr Fischer was soll dieser Mist? Sie können froh sein das die Wahlen vor diesem Flüchtlingsstrom waren ansonsten wären Sie hoffentlich an letzter Stelle!! Es regt mich sehr auf! Wir könnten die Flüchtlinge auch ins Rheindorf bzw ins Kirchdorf stecken, aber müssen den alle in der nähe einer Schule sein und vorallem alle im Hasenfeld?! Ich bin gespannt wie lange das noch geht, bis einer ausrastet…
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14:23
Luschnouar
man könnte das Volk VORHER informieren, bevor dies beschlossen ist.. das wäre schon mal der 1. Schritt.
18:52
Daniel Hofraider
Also der Informationsfluss innerhalb der Gemeinde, scheint auch zum Erliegen gekommen zu sein. Warum kann so etwas nicht mit der Bevölkerung diskutiert werden? Haben die Politiker angst?
22:38
mimi
den meisten Ärger machen momentan eher Einheimische wie Flüchtlinge.
10:18
Lukas Österle
Die Gemeinde Lustenau lädt alle Bürger zur Informationsveranstaltung am 10. November:
Bei dem Informations- und Gesprächsabend informieren die Verantwortlichen der betreuenden Institutionen Caritas und ifs, Landesrätin Katharina Wiesflecker und der Bürgermeister über Wissenswertes, Zahlen und Fakten und die Unterbringung und Versorgung der neuen Flüchtlinge in Lustenau. Über die Aktivitäten der Gemeinde und des ehrenamtlichen Netzwerks “LustenauerInnen helfen Flüchtlingen” berichtet die neue Flüchtlingskoordinatorin der Gemeinde, Andrea Hollenstein. In aller Offenheit kann man Fragen stellen und Möglichkeiten der Hilfe erfahren. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen!
Neue Flüchtlinge in Lustenau:
Informations- und Gesprächsabend
Dienstag, 10. November 2015
19.00 Uhr, Reichshofsaal
Es informieren:
LR Katharina Wiesflecker und Bürgermeister Kurt Fischer
Martina Jäger, Caritas Flüchtlingshilfe, Leitung Bezirk Dornbirn
Lidia Rebitzer, Betreuerin Quartiere Hasenfeld- und Weiherstraße, Caritas
Udo Müller, Projektleiter intensivpädagogische Betreuung, ifs
Josef Gojo, Hausleiter Jugendwohngemeinschaft Hohenemser Straße
Andrea Hollenstein, Flüchtlingskoordination Lustenau
10:45
Luschnouar
informationsabend hin oder her, i hob dia 3 heime in mina nachbarschaft, do nutzt ma an infoabend nix! wegs dem kond se trotzdem und schöa reda lass i ma des o ned. ma kann se uf ganz lustenau verteila oda ma kanns sin lau.
es wundert mi ned das unsre langsam närsch wöran.i bin o sehr sauer uf den fischer&rest
13:33
Paul
Seien Sie doch froh, dass die Flpchtlinge in der Nöhe der Schule einquartiert werden, denn erstens sind die meisten Flüchtlinge sehr nette Menschen, die froh sind endlich einen Platz gefunden zu haben (ich spreche aus Erfahrung) und zweitens werden die Kinder in der Schule durch den Kontakt mit den Flüchtlingen weltoffener erzogen und bleiben hoffentlich nicht so engstirnig, wie manch ein sogenannter “besorter Bürger”.
MfG
15:28
antirassistische studentin
bei so na Einstellung ka ma nur da kopf schüttla…
16:03
Luschnouar
Außerdem ist es BESTIMMT kein Fehler wenn manch Bürger sich Sorgen macht Immerhin denken diese einen Schritt weiter!
11:22
wila
Darf ich mal fragen worüber ihr euch sorgt? ist ja nicht so das wir Serienkriminelle aufnehmen. ich höre zwar immer das die Leute sich um ihre Kinder sorgen aber ich verstehe nicht warum. hatte selbst das vergnügen mit diesen Menschen zu sprechen… und das sind ganz normale Leute wie wir alle
15:19
hans wurst
das macht man alles aus bösartigkeit gegenüber dem hasenfeld. ist ja eine sauerei: 70 flüchtlinge im umkreis von einem kilometer unterzubringen. da kommt ja 1 flüchtling auf 100 hasenfelder. ein untragbarer zustand.
und dann nur 500 meter von der schule weg, ja denkt denn niemand an die kinder. die wissen doch gar nicht, dass es syrer und afghanen gibt. ich glaub das abendland geht gerade unter. und zwar im hasenfeld.
09:19
Besorgte Mutter!
Ich möchte den Bürgermeister höflich bitten darüber nachzudenken was das für die Kinder und Senioren bedeutet? Es ist dort ein Kindergarten, sowie VS, MS und das Seniorenheim. Ich bitte darum das dieses Areal besser ausgeleuchtet wird um Übergriffen vorzubeugen. Die Lehrer und Kindergärtner möchte ich bitten eine Schulung für die Kinder zu machen, damit sie zu zweit oder zu mehreren den Weg gehen. Der Weg vom Spar Zebrastreifen bis zum Eingang zum Seniorenheim ist praktisch alles im (Halb-)Dunkel. Vor allem der Durchgang/Fuss- Radweg der Negrellistrasse zum Areal ist nur mit den spärlichen Eingangslichtern der vier Wohnblöcke beleuchtet, hier gehören mehrere Strassenlaternen hin. Ebenso auf den Schulhof und auf dem Weg zum Seniorenheim wo auch die Turnhalle ist.
09:01
Df lau
Ich finde man soll zuerst auf seine leute schauen bevor man so etwas beschliesst ich bin schon den ganzen winter draussen auf der strasse muss in einem Schlafsack schlafen wegen einer kette böder zufälle bin ich auf der strasse gelandet der Bürgermeister hat mir hilfe zugesichert aber es ist bis jetzt nichts geschehen
14:33
Besorgter Bürger!
jetzt auch noch ein Flüchtlingsquartier in der ehemaligen Blauen Sau! Ich frage mich was dass soll? Muß sich unser Bürgermeister profilieren oder hat er einfach keine Eier um nein zu sagen wie so viele! Habe mit den sogenannten traumatisierten Flüchtlingen schon zu tun gehabt. Meine Erfahrung…. wir holen uns so noch mehr Gewalt und Kriminalität ins eigene Land!