03. August 2014
18:39
norbert helbok, lipburgerstraße 3, 6900 bregenz
Ich lege meine Fischernetze aus, nach den gesetzlichen Bestimmungen , die im vlbg. Fischereigesetz bestimmt sind.
Da mein Pachtrevier ein Privatrevier ist, muß ich im übrigen
niemanden fragen wo und wann ich Netze auslegen darf!
Fakt ist, dass auf allen Seiten von Leuten Kommentare ver-
fasst werden, die einfach lächerlich sind.
Wenn Ihr Probleme mit Euch selber habt, geht einfach ins öffentliche Schwimmbad, das beaufsichtigt wird.
Ersaufen kann auch da einer, wenn er zu viel hat!
Fischereimeister – Helbok Norbert
04. August 2014
17:27
VOL.AT Redaktion
Nikolaus Schotzko von der Abteilung Landwirtschaft des Landes Vorarlbergs betont die Eigenverantwortung der Fischer. Netze sind grundsätzlich bis ans Ufer erlaubt – solange keine Gefahr für Menschen besteht. “Die Gesundheit und Sicherheit der Menschen steht an erster Stelle”,versichert er. Seit 120 Jahren sei noch kein Mensch durch Berufsfischer zu Schaden gekommen. Man werde der Sache nachgehen.
Schade nur dass das Land immer nur “prüft” jedoch danach nicht handelt. Es wir sich wie bei vielen andern Dingen die das Land prüft leider nichts ändern.
04. August 2014
19:46
Blacky
Naja irgendwann hängt halt jemand drinn aber alleine der Kommentar von Herrn Heldbock ist eine Frechheit. Aber so ist es nun mal im Fernsehen dicke tränen weinen “endlich darf ich fischen” aber das mitnachhältichkeit zu tun davon halten sie anscheinend nicht viel Zander Schonzeit usw. Aber ist ja nur beifang lach. Wünsche ihnen noch viel Spaß in ihrem Beruf und ein kräftiges Petri heil !
04. August 2014
19:54
Resthor
Lieber Herr Helbok,
bei allem Verständnis für ihren Beruf sollten Sie doch ein paar Dinge nicht außer acht lassen:
Die Menschen die hier baden gehen sind vielleicht auch jene Menschen die bei Ihnen den Fisch kaufen, oder eben nicht kaufen. Mit den Seglern haben sie sichs ja schon verschissen wie man so schön sagt im Ländle. Wenn jetzt noch die Hobby Fischer und Badegäste dazu kommen kennt sie bald jeder hier im Vorarlberg, allerdings nicht im positiven Sinne und Sie wissen ja …. Vorarlberg ist ein Dorf.
Nichts für ungut …
04. August 2014
20:15
Elmar Häusle
Da eine Gefahr für die Badenden besteht, liegt es nur an der Landesregierung die Fischerei in Ufernähe einzustellen, was eigentlich sofort gemacht werden muss!!!
04. August 2014
20:30
Dietmar
Hallo Herr Helbock
Ich glaube das wenn jemand ihren Eintrag liest sollte spätestens jedem klar sein was für eine Einstellung Sie zum Leben und Mitmenschen haben. Denn Sie haben ein Recht sich erpachtet welches eigentlich nicht in so einer Art geben sollte.
Ich versteh auch Ihre Beweggründe das Sie von diesem Gewerbe leben,aber ich denke die Art wie man mit dieser Angelegenheit umgeht mach es aus. Leider stehen Sie seit längerem immer wieder in der Öffentlichkeit und das nicht immer zu Ihrem Vorteil Vielleicht können Sie es auch für sich mehr im positiv nutzen denn vom Prinzip haben Sie Recht.
Denn der Ton und Art macht die Musik so wie mir im Länd`le sägen
04. August 2014
20:32
Herbert Felix
Während der Einfahrt in den Bregenzer Sporthafen ist mindestens ein grösseres Segelbot in Netze gefahren . Taucher haben im Hafen Netzstücke von den Schifsschrauben entfernt. Aus einem Gespräch mit dem Fischereipächter ging hervor, dass er der Meinung ist, dass er seine Netze auslegen könne wo er wolle, also auch direkt in der Hafeneinfahrt. Direkt neben der Hafeneinfahrt ist eine Badezone wo man von der Hafenmauer in den See “köpfelt”, Künftig wohl in die Netze und womöglich in den Tod. So nicht Herr Helbock aber auch so nicht liebe Obrigkeit unseres Landes.
04. August 2014
20:41
hobbyfischer
90 % der Bootsführer in der Bregenzer Bucht , halten sich nicht an die bestehende Bodenseeschifffahrtsordnung . wie ich bemerke wird Herr helbok ständig in den Medien versucht an den Pranger zu stellen. Ich fische selber auf dem Bodensee , und an der Pipeline herrscht genügend Wassertiefe wo die Fischernetze ausgelegt sind . So ist es also unmöglich , das sich ein Badegast in einem Fischernetz verfangen kann , ausser er taucht 4 Meter in die tiefe .
04. August 2014
20:47
W.Stefan KOENIG
Allein die Aussage von Herrn Helbok zeigt seine Einstellung zum Rest der Begenzer Bevölkerung . Viele Gäste die ich schon Jahre kenne, schütteln nur den Kopf über den sogenannten. “Berufsfischer”.
Sicherlich kann er seine Netze bis ans Ufer auslegen. Da es seid mehr als 100 Jahre am Bodensee keine Probleme mit Segler und Fischer gegeben hat, will er der erste sein, der Badegäste und Hoppyfischer,aber auch Tretbootfahrer von “seinem “Wasser vertreiben konnte.
Hoppyfischer an der Mole haben den Berufsfischer auch schon kennen gelernt.Mit Vorliebe wurden die Netze bis an die Hafenmauer gelegt Diese kaufen nunmehr keine Fischerkarten mehr. Der Bodensee ist ein Erholungsort nicht nur für Bregenzer, sondern für den ganzen Süddeutschen Raum. Viele Gäste kommen aus diesem Bereich.Sie suchen hier Erholung und möchten auch als Hoppyfischer tätig sein.
Ich verstehe diesen “Berufsfischer” nicht.Vieleicht versteht er es erst wenn die Gäste und Bregenzer die Fische wo anders kaufen
Ich hoffe Land und Stadt stellen diesen Unfugab..
04. August 2014
20:57
Dietmar
Lieber Herr Schotzko
Laut meiner Information sollte jeder das recht Besitzen einen freien Zugang zum Bodensee zu haben / Österreichisches Ufer. Und wie ich auch weiß ist an der Pipeline und andere Uferstellen das baden erlaubt.
Meiner Meinung sollte es zumindest in der Sommerzeit eine Einschränkung geben bezüglich Netze und Boote in Ufer nähe bei Badeständen. Damit jeder den See genießen kann wie er es für Richtig hält. (mindestens 100m) Und es sollte nicht sein das einzelne mit Privilegien sich dieses Recht aneignen können. Berufsfischer ,Hobby Bootkapitäne und alle die dort zum Baden zwischen Ankern. Begründung ist das ich selber schon in einem Fischernetz hängengeblieben bin und es zum Glück nichts passiert ist. Aber ich denke es muss nicht zuerst was passieren bevor man vielleicht zum Umdenken kommt.
Danke für Ihr Ohr und Verständnis
04. August 2014
21:23
Gundi Gundula
wo der Fische recht hat, da hat er recht, man kann ihm nicht so einfach sagen, hier darfst du nicht fischen, das ist sein Eigentums – recht, aber man kann sagen, die Menschen dürfen hier nicht baden, das will in vielen Köpfen nicht rein, die Badegäste nehmen sich einfach zuviel an Recht heraus, so zu sagen, jetzt bin ich hier und der andere muss verschwinden. Lieber Herr Helbok nicht unterkriegen lassen, pochen sie auf Ihr Recht und lassen Sie sich nicht drohen, den diese Drohkobolde können keinen cm weiterdenken, drehen wir den Spies um, was würde einer sagen, wenn der Fall ihn betreffen würde.
Nachdenken vor dem ::::: Grüss Gott in Vorarlberg
05. August 2014
11:16
xxx xxx
Solche Netze wie auf dem Bild ersichlich sind in der Tiefe… da kommt kein schwimmender und auch kein Segelboot ran!!.. Man kann höchstens die Halteleine mit dem Schwimmer treffen beim schwimmen und sich in der zu Verheddern ist eine Leistung für sich Abgesehen davon dass diese Schwimmer weithin sichtbar sind… aber schön dass es keine anderen Sorgen gibt
06. August 2014
07:28
Störtebeker
Eine der letzten Rueckzugreviere wird von Norbert Helbock gnadenlos ausgefischt, fuer Ihn gelten keine Schonzeiten (im Fachjargon heisst das “Beifang”), keine BSO und kein Anstand (siehe sein Kommentar). Der Landesfischereiaufseher sollte dringend angewiesen werden Hr. Helbock mehr in die Netze zu schauen, letztendlich darf ein Jaeger ja auch nicht ein Kitz erschiessen und dies als “Beifang” bezeichnen. Ade Zander Forelle Brachse Hecht und Co, Eure letzte Stunde in der Bregenzer Bucht hat geschlagen…
06. August 2014
09:34
gebhard gutschner
Hallo Herr Helbok, mit allem Respekt vielleicht ein paar Worte zu dem Thema. Vermutlich handeln sie nicht gesetzeswiedrig. Grundsätzlich wird sich doch auch fuer sie die Frage stellen, wieviele Fische sie in einer 50 m Zone fangen koennen wenn da badebetrieb herrscht. Ich denke aus diesem Aspekt koennte es hilfreich sein wenn sie Ihre Aktivität einwenig nach aussen verlagern.
07. August 2014
12:23
norbert helbok, 6900 bregenz
Nach den gesetzlichen Bestimmungen, besteht vor dem Wikinghafen ein generelles Badeverbot, da sich von beiden Seiten
also vom Wikinghafen zum Sporthafen keine 100m bestehen.
Also hier ist die Behörde am Zuge, über die Sicherheit der Badenden, gegenüber dem ein und ausfahrenden Bootsverkehr der beiden Einfahrten vom Wiking und Sporthafen. Sowie links und rechts innerhalb der 100 m Zone.
Bis heute hat unsere liebe Seepolizei sowie BH Bregenz das
Gesetz so ausgelegt, wie es sein sollte!
Hier besteht eine generelle Gesetzwidrigkeit, die die Staatsanwaltschaft mal untersuchen müßte!
Helbok Norbert, 6900 Bregenz
07. August 2014
17:02
No go
Herr helbok, sie lenken vom thema ab: dieses heisst “netze vor der pipeline”. Wir sind hier nicht im thread “badende beim wiking”
Zudem: die art und weise wie sie sich präsentieren gefällt mir überhaupt nicht. Ich kann nur eins, und das werde ich auch tun: ihre produkte meiden!
07. August 2014
18:19
norbert helbok bregenz
Gott sei Dank, bin ich auf solche Abnehmer als Endverbraucher nicht angewiesen!
07. August 2014
19:30
Norbert Helbok, Fischereimeister und Pächter von der Bregenzer Bucht
Werte Badegäste in Bregenz!
Sie haben in Bregenz auf einer Uferlänge von über 12 Km vom
Wikinghafen, Richtung Pipleine den Strand frei zur Verfügung, bis zur Leiblachmündung,
ohne dass Sie Kontakt mit einem Fischnetz von mir bekommen.
Wo haben Sie solche freien Bademöglichkeiten in Vorarlberg überhaupt?
Also, Ihre Kommentare in Zukunft können Sie sich ersparen.
Der See soll jedem die Möglichkeit bieten, seine Freizeitaktivität
voll auszu schöpfen und zu genießen.
Doch verlange auch ich, entsprechende Rücksicht, bei der
Berufsausübung, ohne Zwischenfälle von Freizeitsportlern
wie Segler, Badegäste, und Sportfischer.
Der See ist groß genug, um solche Kleinigkeiten zu regeln.
Mein Motto lautet, nehmt auf Alle Rücksicht, und deshalb
wünsche ich Allen einen schönen Sonnenuntergang am See!
08. August 2014
15:56
Herbert Felix
Jeder der auf Grund seines Hausverstandes auf eine Gefahr hinweist und seine Hinweise durch Fotodokumentationen untermauert weiss soll in Zukunft still sein – so zumindest verstehe ich das Gedankengut des “Fischereimeisters”.
Was sagen eigentlich die zuständigen Behörden dazu? Irgendwo habe ich gehört, dass man “prüfen” werde. Gibt es da jemand in unserer “Obrigkeit” der etwas von sich hören lässt? Es gibt allerdings auch ein Sprichwort: “Es ist nichts so dringend, dass es durch das Liegenlassen nicht noch dringender wird. Manches erledigt sich von selbst”.
11. August 2014
15:07
VN Redaktion
Liebe Forumsteilnehmer,
ich möchte Sie dringend um einen respektvollen Umgangston in diesem Forum ersuchen. Beleidigende Kommentare werden von der Redaktion gelöscht.
MfG,
Markus Sturn,
VN Redaktion
18. August 2014
17:08
Jenny
Tja… Es wär menschlicher und gschieder wenn der Liebe Herr Helbok nur freundlich druf hingwiesa hätt, dass koa Gefahr bestoht… Aber dia Art wia manche mitanand umgohn isch echt unfassbar … Aber Charakter kann ma ned kofa und Niveau leider ned schenka… Also i mach für solche koa Werbung
14. Februar 2016
02:18
feel-planet.com
liebe marika was ist beim baden mit badehose hygienischer? sollte sich jemand nicht sauber gewaschen haben, ist das zeug mit oder ohne badehose im wasser also so an kwatsch fkk forever!
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können.Hier anmelden
18:39
norbert helbok, lipburgerstraße 3, 6900 bregenz
Ich lege meine Fischernetze aus, nach den gesetzlichen Bestimmungen , die im vlbg. Fischereigesetz bestimmt sind.
Da mein Pachtrevier ein Privatrevier ist, muß ich im übrigen
niemanden fragen wo und wann ich Netze auslegen darf!
Fakt ist, dass auf allen Seiten von Leuten Kommentare ver-
fasst werden, die einfach lächerlich sind.
Wenn Ihr Probleme mit Euch selber habt, geht einfach ins öffentliche Schwimmbad, das beaufsichtigt wird.
Ersaufen kann auch da einer, wenn er zu viel hat!
Fischereimeister – Helbok Norbert
17:27
VOL.AT Redaktion
Nikolaus Schotzko von der Abteilung Landwirtschaft des Landes Vorarlbergs betont die Eigenverantwortung der Fischer. Netze sind grundsätzlich bis ans Ufer erlaubt – solange keine Gefahr für Menschen besteht. “Die Gesundheit und Sicherheit der Menschen steht an erster Stelle”,versichert er. Seit 120 Jahren sei noch kein Mensch durch Berufsfischer zu Schaden gekommen. Man werde der Sache nachgehen.
mehr dazu lesen Sie auf http://www.vol.at
19:45
BitriolDietmar
Schade nur dass das Land immer nur “prüft” jedoch danach nicht handelt. Es wir sich wie bei vielen andern Dingen die das Land prüft leider nichts ändern.
19:46
Blacky
Naja irgendwann hängt halt jemand drinn aber alleine der Kommentar von Herrn Heldbock ist eine Frechheit. Aber so ist es nun mal im Fernsehen dicke tränen weinen “endlich darf ich fischen” aber das mitnachhältichkeit zu tun davon halten sie anscheinend nicht viel Zander Schonzeit usw. Aber ist ja nur beifang lach. Wünsche ihnen noch viel Spaß in ihrem Beruf und ein kräftiges Petri heil !
19:54
Resthor
Lieber Herr Helbok,
bei allem Verständnis für ihren Beruf sollten Sie doch ein paar Dinge nicht außer acht lassen:
Die Menschen die hier baden gehen sind vielleicht auch jene Menschen die bei Ihnen den Fisch kaufen, oder eben nicht kaufen. Mit den Seglern haben sie sichs ja schon verschissen wie man so schön sagt im Ländle. Wenn jetzt noch die Hobby Fischer und Badegäste dazu kommen kennt sie bald jeder hier im Vorarlberg, allerdings nicht im positiven Sinne und Sie wissen ja …. Vorarlberg ist ein Dorf.
Nichts für ungut …
20:15
Elmar Häusle
Da eine Gefahr für die Badenden besteht, liegt es nur an der Landesregierung die Fischerei in Ufernähe einzustellen, was eigentlich sofort gemacht werden muss!!!
20:30
Dietmar
Hallo Herr Helbock
Ich glaube das wenn jemand ihren Eintrag liest sollte spätestens jedem klar sein was für eine Einstellung Sie zum Leben und Mitmenschen haben. Denn Sie haben ein Recht sich erpachtet welches eigentlich nicht in so einer Art geben sollte.
Ich versteh auch Ihre Beweggründe das Sie von diesem Gewerbe leben,aber ich denke die Art wie man mit dieser Angelegenheit umgeht mach es aus. Leider stehen Sie seit längerem immer wieder in der Öffentlichkeit und das nicht immer zu Ihrem Vorteil Vielleicht können Sie es auch für sich mehr im positiv nutzen denn vom Prinzip haben Sie Recht.
Denn der Ton und Art macht die Musik so wie mir im Länd`le sägen
20:32
Herbert Felix
Während der Einfahrt in den Bregenzer Sporthafen ist mindestens ein grösseres Segelbot in Netze gefahren . Taucher haben im Hafen Netzstücke von den Schifsschrauben entfernt. Aus einem Gespräch mit dem Fischereipächter ging hervor, dass er der Meinung ist, dass er seine Netze auslegen könne wo er wolle, also auch direkt in der Hafeneinfahrt. Direkt neben der Hafeneinfahrt ist eine Badezone wo man von der Hafenmauer in den See “köpfelt”, Künftig wohl in die Netze und womöglich in den Tod. So nicht Herr Helbock aber auch so nicht liebe Obrigkeit unseres Landes.
20:41
hobbyfischer
90 % der Bootsführer in der Bregenzer Bucht , halten sich nicht an die bestehende Bodenseeschifffahrtsordnung . wie ich bemerke wird Herr helbok ständig in den Medien versucht an den Pranger zu stellen. Ich fische selber auf dem Bodensee , und an der Pipeline herrscht genügend Wassertiefe wo die Fischernetze ausgelegt sind . So ist es also unmöglich , das sich ein Badegast in einem Fischernetz verfangen kann , ausser er taucht 4 Meter in die tiefe .
20:47
W.Stefan KOENIG
Allein die Aussage von Herrn Helbok zeigt seine Einstellung zum Rest der Begenzer Bevölkerung . Viele Gäste die ich schon Jahre kenne, schütteln nur den Kopf über den sogenannten. “Berufsfischer”.
Sicherlich kann er seine Netze bis ans Ufer auslegen. Da es seid mehr als 100 Jahre am Bodensee keine Probleme mit Segler und Fischer gegeben hat, will er der erste sein, der Badegäste und Hoppyfischer,aber auch Tretbootfahrer von “seinem “Wasser vertreiben konnte.
Hoppyfischer an der Mole haben den Berufsfischer auch schon kennen gelernt.Mit Vorliebe wurden die Netze bis an die Hafenmauer gelegt Diese kaufen nunmehr keine Fischerkarten mehr. Der Bodensee ist ein Erholungsort nicht nur für Bregenzer, sondern für den ganzen Süddeutschen Raum. Viele Gäste kommen aus diesem Bereich.Sie suchen hier Erholung und möchten auch als Hoppyfischer tätig sein.
Ich verstehe diesen “Berufsfischer” nicht.Vieleicht versteht er es erst wenn die Gäste und Bregenzer die Fische wo anders kaufen
Ich hoffe Land und Stadt stellen diesen Unfugab..
20:57
Dietmar
Lieber Herr Schotzko
Laut meiner Information sollte jeder das recht Besitzen einen freien Zugang zum Bodensee zu haben / Österreichisches Ufer. Und wie ich auch weiß ist an der Pipeline und andere Uferstellen das baden erlaubt.
Meiner Meinung sollte es zumindest in der Sommerzeit eine Einschränkung geben bezüglich Netze und Boote in Ufer nähe bei Badeständen. Damit jeder den See genießen kann wie er es für Richtig hält. (mindestens 100m) Und es sollte nicht sein das einzelne mit Privilegien sich dieses Recht aneignen können. Berufsfischer ,Hobby Bootkapitäne und alle die dort zum Baden zwischen Ankern. Begründung ist das ich selber schon in einem Fischernetz hängengeblieben bin und es zum Glück nichts passiert ist. Aber ich denke es muss nicht zuerst was passieren bevor man vielleicht zum Umdenken kommt.
Danke für Ihr Ohr und Verständnis
21:23
Gundi Gundula
wo der Fische recht hat, da hat er recht, man kann ihm nicht so einfach sagen, hier darfst du nicht fischen, das ist sein Eigentums – recht, aber man kann sagen, die Menschen dürfen hier nicht baden, das will in vielen Köpfen nicht rein, die Badegäste nehmen sich einfach zuviel an Recht heraus, so zu sagen, jetzt bin ich hier und der andere muss verschwinden. Lieber Herr Helbok nicht unterkriegen lassen, pochen sie auf Ihr Recht und lassen Sie sich nicht drohen, den diese Drohkobolde können keinen cm weiterdenken, drehen wir den Spies um, was würde einer sagen, wenn der Fall ihn betreffen würde.
Nachdenken vor dem ::::: Grüss Gott in Vorarlberg
11:16
xxx xxx
Solche Netze wie auf dem Bild ersichlich sind in der Tiefe… da kommt kein schwimmender und auch kein Segelboot ran!!.. Man kann höchstens die Halteleine mit dem Schwimmer treffen beim schwimmen und sich in der zu Verheddern ist eine Leistung für sich Abgesehen davon dass diese Schwimmer weithin sichtbar sind… aber schön dass es keine anderen Sorgen gibt
07:28
Störtebeker
Eine der letzten Rueckzugreviere wird von Norbert Helbock gnadenlos ausgefischt, fuer Ihn gelten keine Schonzeiten (im Fachjargon heisst das “Beifang”), keine BSO und kein Anstand (siehe sein Kommentar). Der Landesfischereiaufseher sollte dringend angewiesen werden Hr. Helbock mehr in die Netze zu schauen, letztendlich darf ein Jaeger ja auch nicht ein Kitz erschiessen und dies als “Beifang” bezeichnen. Ade Zander Forelle Brachse Hecht und Co, Eure letzte Stunde in der Bregenzer Bucht hat geschlagen…
09:34
gebhard gutschner
Hallo Herr Helbok, mit allem Respekt vielleicht ein paar Worte zu dem Thema. Vermutlich handeln sie nicht gesetzeswiedrig. Grundsätzlich wird sich doch auch fuer sie die Frage stellen, wieviele Fische sie in einer 50 m Zone fangen koennen wenn da badebetrieb herrscht. Ich denke aus diesem Aspekt koennte es hilfreich sein wenn sie Ihre Aktivität einwenig nach aussen verlagern.
12:23
norbert helbok, 6900 bregenz
Nach den gesetzlichen Bestimmungen, besteht vor dem Wikinghafen ein generelles Badeverbot, da sich von beiden Seiten
also vom Wikinghafen zum Sporthafen keine 100m bestehen.
Also hier ist die Behörde am Zuge, über die Sicherheit der Badenden, gegenüber dem ein und ausfahrenden Bootsverkehr der beiden Einfahrten vom Wiking und Sporthafen. Sowie links und rechts innerhalb der 100 m Zone.
Bis heute hat unsere liebe Seepolizei sowie BH Bregenz das
Gesetz so ausgelegt, wie es sein sollte!
Hier besteht eine generelle Gesetzwidrigkeit, die die Staatsanwaltschaft mal untersuchen müßte!
Helbok Norbert, 6900 Bregenz
17:02
No go
Herr helbok, sie lenken vom thema ab: dieses heisst “netze vor der pipeline”. Wir sind hier nicht im thread “badende beim wiking”
Zudem: die art und weise wie sie sich präsentieren gefällt mir überhaupt nicht. Ich kann nur eins, und das werde ich auch tun: ihre produkte meiden!
18:19
norbert helbok bregenz
Gott sei Dank, bin ich auf solche Abnehmer als Endverbraucher nicht angewiesen!
19:30
Norbert Helbok, Fischereimeister und Pächter von der Bregenzer Bucht
Werte Badegäste in Bregenz!
Sie haben in Bregenz auf einer Uferlänge von über 12 Km vom
Wikinghafen, Richtung Pipleine den Strand frei zur Verfügung, bis zur Leiblachmündung,
ohne dass Sie Kontakt mit einem Fischnetz von mir bekommen.
Wo haben Sie solche freien Bademöglichkeiten in Vorarlberg überhaupt?
Also, Ihre Kommentare in Zukunft können Sie sich ersparen.
Der See soll jedem die Möglichkeit bieten, seine Freizeitaktivität
voll auszu schöpfen und zu genießen.
Doch verlange auch ich, entsprechende Rücksicht, bei der
Berufsausübung, ohne Zwischenfälle von Freizeitsportlern
wie Segler, Badegäste, und Sportfischer.
Der See ist groß genug, um solche Kleinigkeiten zu regeln.
Mein Motto lautet, nehmt auf Alle Rücksicht, und deshalb
wünsche ich Allen einen schönen Sonnenuntergang am See!
15:56
Herbert Felix
Jeder der auf Grund seines Hausverstandes auf eine Gefahr hinweist und seine Hinweise durch Fotodokumentationen untermauert weiss soll in Zukunft still sein – so zumindest verstehe ich das Gedankengut des “Fischereimeisters”.
Was sagen eigentlich die zuständigen Behörden dazu? Irgendwo habe ich gehört, dass man “prüfen” werde. Gibt es da jemand in unserer “Obrigkeit” der etwas von sich hören lässt? Es gibt allerdings auch ein Sprichwort: “Es ist nichts so dringend, dass es durch das Liegenlassen nicht noch dringender wird. Manches erledigt sich von selbst”.
15:07
VN Redaktion
Liebe Forumsteilnehmer,
ich möchte Sie dringend um einen respektvollen Umgangston in diesem Forum ersuchen. Beleidigende Kommentare werden von der Redaktion gelöscht.
MfG,
Markus Sturn,
VN Redaktion
17:08
Jenny
Tja… Es wär menschlicher und gschieder wenn der Liebe Herr Helbok nur freundlich druf hingwiesa hätt, dass koa Gefahr bestoht… Aber dia Art wia manche mitanand umgohn isch echt unfassbar … Aber Charakter kann ma ned kofa und Niveau leider ned schenka… Also i mach für solche koa Werbung
02:18
feel-planet.com
liebe marika was ist beim baden mit badehose hygienischer? sollte sich jemand nicht sauber gewaschen haben, ist das zeug mit oder ohne badehose im wasser also so an kwatsch fkk forever!