Ich bin für ein Verbot von Feuerwerkskörper und Raketen fürs ganze Jahr. Lärm, Sauerei bei Nachbarn sowie Brand- und Unfallgefahr sind unvermeidlich.
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02:42
Aha
Waldbrandgefahr wäre ein Punkt dafür, aber oamol im Johr, Lärm ja aber as ist jo o schö zum aluaga…
Und alles verbieta des bringt o nix weil tua tuats ma trotzdem
16:55
Markus
solange “Pyrotechniker” Privat auf dem Schwarz-Markt” alles verkaufen und damit gutes Geld machen wird es sicher nicht besser. Da geht es eben nur ums Geld nicht um die Vernunft.
09:36
VN Redaktion
Guten Tag
Wir haben in den VN zu diesem Thema in der letzten Ausgabe vor Jahreswechsel berichtet.
“In Bregenz ist das Ballern verboten. Genauso verhält es sich in Feldkirch.
Wer trotzdem Raketen oder Kanonenschläge zündet, dem droht ein Organmandat oder gar eine Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft, erläutert Heinz Moser von der Stadtpolizei Feldkirch: „Je nachdem, wie viel Lärm oder Belästigung man verursacht hat, sind zwischen zehn und 25 Euro zu bezahlen.“
Vor allem wenn um Mitternacht viele Menschen auf der Straße stehen, sollte man sich das Ballern verkneifen. „In der Nähe von Menschenansammlungen kostet es 70 Euro“, erläutert Moser. Natürlich zeige die Polizei Fingerspitzengefühl an Silvester, ist jedoch strenger, wenn sie jemanden vor oder nach dem 31. Dezember erwischt. „Dann gehen wir sehr restriktiv vor, denn dann fühlen sich die Menschen besonders belästigt“, erklärt der Feldkircher Stadtpolizist.”
Sie sehen an diesem Auszug, dass das Abschießen von Raketen in Feldkirch bereits jetzt ganzjährig verboten ist.
Die diesjährige Silvesternacht verlief, laut Stadtpolizei Feldkirch, sehr ruhig. Es kam lediglich zu zwei bis drei Einsätzen aufgrund von Lärmbelästigungen.
Beste Grüße
VN-Heimat-Redaktion Feldkirch
11:47
Ein Pyro Fan
Mann sollte auch bedenken das durch ein Verbot
auch viele Arbeitsplätze in Österreich verlorengehen.
Gerade für kleine Händler eine Katastrophe.