Seit etwa Mitte August ist ein unverhältnismäßig starkes Aufkommen von Roma am Bahnhofsplatz und Cafe Caritas. Der Gehsteig vor dem Gebäude Bahnhofstrasse 29 – 33 ist im Eigentum der Hausgemeinschaft. Laufend wird der Gehsteig zum Zeitungsverkauf, Betteln, Essen und Schlafen von den Roma genutzt. Dabei bleibt der Müll einfach liegen. Ein Gefühl in seinem eigenen Haus Ein- und Ausgesperrt zu sein. Anscheinend ist die Gesetzeslage derart das die ansässige Bevölkerung den Zustand zu tolerieren hat. Eine Besitzstörungsklage ist sinnlos da nicht zustellbar. Gefässelt und Geknebelt durch die Gesetzte. Ein Wahnsinn.
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11:51
VN Redaktion
Guten Tag
Die VN-Heimat sowie die VN sich dieser Problematik in den vergangenen beiden Ausgaben angenommen. Zwischenzeitlich fand, wie Ihnen als Hausbewohner bekannt sein dürfte, ein Treffen zwischen Mitgliedern der Hausgemeinschaft, Vertretern der Stadt sowie der ÖBB, Caritas und Stadtpolizei statt. Laut Stadtrat Rederer wird eine Arbeitsgruppe eingesetzt, da die Missstände nicht tragbar seien.
Die Vorarlberger Nachrichten wird hier verfolgen, was für Maßnahmen erarbeitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Gernot Schweigkofler
VN-Heimat Feldkirch Redaktion
12:23
Pauli
Sehr geehrte VN Redaktion, und was kann man von so einer “Arbeitsgruppe” erwarten? Genau, gar nichts … das Ergebnis wird sein das diesen Menschen gegenüber doch mehr Nachsicht erwartet wird und im besten Fall die Menschen von diesem Gehsteig bzw Hauseingang zum nächsten verlegt werden …
05:11
ein Feldkircher
einfach den Bürgermeister nicht mehr wählen, wenn dieser nicht imstande ist, für die Feldkircher Bürger was zu tun um dieses Problem zu lösen.
11:36
dietschke68
Was ich bei der Volksgruppe vermisse ist ein bestimmtes Maß an Anstand, Respekt und Höflichkeit. Sie berufen sich ständig auf ihre Rechte Europäer zu sein.
Europäer sind doch Menschen die sozial und solidarisch eingestellt sind und mit Rücksicht seines nächsten gegenüber Agieren. Das hat dann was mit Pflichtbewusstsein und Disziplin zu tun. Sowas kennen die nicht. Wofür auch wenn es ohne geht. Sind die überhaupt willig sich ein wenig zu bemühen dem Land in dem sie sich Aufhalten etwas zurück zu geben? Bisher hab ich bemerkt das sie nur nehmen und das mit jeder Selbstverständlichkeit.
Es fällt mir sehr schwer sowas zu tolerieren.
(Gibt auch etliche Einheimische die ähnlich Gestrickt sind)
So richtig herzhaft Lachen hab ich noch nie einen Roma gehört und gesehen im Gegensatz zu Asiaten, Afrikanern und Schweizern
Vielleicht haben die doch ein schlechtes Gewissen weil sie wissen das sie nur zum Verarschen da sind.
10:44
dietschke68
Seit der Nacht von Donnerstag dem 22.10 auf den 23.10 gibt es keine Schlafgelage, Betteleien und Zeitungsverkäufer mehr am Bahnhof und bei den Zugängen zu Einrichtungen der Caritas.
Eine hartnäckige Gruppe von einer handvoll Leuten nutzt noch die Wartebänke der Bussteige zum Übernachten.
Das Atmen ist wieder leichter.
Wie war das möglich?
Wo sind sie hin?
Was ist wenn sie wiederkommen?
Nun hab auch ich mir die “Marie” beim Zeitungsverkäufer meines Vertrauens erworben.
Das Blatt ist ansprechend und dient einem sinnvollen Zweck.
Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe und hoffe das der gute Zweck nicht weiter missbraucht wird.
Danke soweit !!!
13:08
dietschke68
Upps, einen Monat zu früh dran. Seit der Nacht von 22.9 auf den 23.9
15:44
Gernot Schweigkofler
Danke für die erfreuliche Meldung. Wir werden aber jedenfalls weiterverfolgen, was sich in der Arbeitsgruppe der Stadt tut. Sollte sich der verbesserte Zustand wieder verschlechtern, dann bitte ich um Rückmeldung. Der Hausmeister hat die Kontaktdaten zur VN-Heimat Redaktion Feldkirch.
Gernot Schweigkofler
VN-Heimat Redaktion Feldkirch
13:31
dietschke68
30.9.16
Situation Bahnhof Feldkirch Update
Gestern Donnerstag 29.9.16 gab es den ersten “Runden Tisch” zum Thema “Betteln in Feldkirch”
Anwesend waren Vertreter der Stadt, der ÖBB, der Caritas, der Ortsvorsteher und ich als Anwohner.
Allen ist der ernst der Lage bewusst und es ist klar das gehandelt werden muss.
Ziel ist es eine Art “Normalität” wieder herzustellen.
Seit einer Woche hat sich die Lage am Bahnhof verbessert und die Polizei führt Wegweisungen durch.
Wie war das Möglich?
Durch den Protest der Anrainer, der ÖBB und der Einsicht der Caritas.
Wo sind die Leute hin?
Laut ÖBB verteilen sie sich in anderen Regionen wie Rankweil, Götzis,…
Was tun wenn sie Wiederkommen?
Dazu wird die Rechtslage geklärt.
Info über bettelnde Roma im Land Vorarlberg können hier nachgelesen werden
https://www.vorarlberg.at/pdf/bettelndenotreisendeinvor.pdf
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160721...
Weiters wurde angeregt zu Überlegen ob der Standort des Cafe Caritas
nach 20 Jahren noch Zeitgemäß ist.
Ein Gesprächsprotokoll ist in Arbeit.
Am Donnerstag 17.11.16 um 18 Uhr
gibt es den zweiten “Runden Tisch” zum Thema.
Dabei wird die Entwicklung und aktuelle Lage besprochen.
Am Dienstag 4.10.16 um 18 Uhr
gibt es eine Stadtvertretersitzung im Rathaus Feldkirch.
Eine Gelegenheit für alle Bürger ihre Ängste und Sorgen zur Aussprache zu bringen. Zeigt Gesicht und erhebt eure Stimme.
In dem Sinne ein Danke an die Stadt das gehandelt wird.
14:44
dietschke68
Wann nur begreift der letzte das eine Vielzahl der Roma Bettler nur zum Verarschen da ist.
Es gibt sogar Kräfte die verbissen danach suchen um den Leuten ein würdiges Dasein zu bieten, obwohl die Leute bewusst Schäden anrichten.
Natürlich auf Kosten der Allgemeinheit.
Wer das Vorgehen dieser Leute toleriert, für gut empfindet oder sogar unterstützt, der ist dumm, ignorant oder verdient sogar an denen.
Die wirklich bedürftigen Bettler, Sammler und Zeitungsverkäufer leiden unter der aggressiven und rücksichtslosen Vorgehensweise dieser Arschlöcher, da sie auch in Verdacht kommen.
Wer helfen will kann das hier
http://www.bettellobby.at/
Ob die Umsichtig sind bezweifle ich.