Immer wieder ignorieren Autofahrer das Fahrverbotsschild hinter dem Achpark (Sutterlüty) und nehmen die Abkürzung.
Als Fahrradfahrer/Fußgänger immer wieder eine Gefahr!
Finden Sie die Meldung nützlich?
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können. Hier anmelden
15:37
krueml66
Man sollte die Unterführung für den Verkehr öffnen und dafür eine Maut einführen;-))
16:15
Dominik Brun
Meines Wissens besteht das Fahrverbot lediglich in Fahrtrichtung Tennishalle und das ist auch gut so
20:51
Isa Cimen
Ob nur eine Richtung oder nicht. Es ist verboten! Wenn man von der Tennishalle Richtung Sutterlüty mit dem Fahrrad fährt, kommen gelegentlich Autofahrer schnell entlang der Kurve. Schnell, weil sie wissen, dass es verboten ist! Ich als Fahrradfahrer habe schon öfteren Glück gehabt, daher schön mit dem Fahrrad am Rande der Straße fahren.
07:36
Richi Muk
Einfachste Lösung, das Fahrverbot in beide Richtungen ausdehnen, und Begrenzungspfeiler einsetzen. Die Lieferanten, für sutterlütty und co. müssen dann halt von oben ein und ausfahren.
20:53
Cemal Erdogan
Meiner Meinung sollte man umgekehrt machen. Weil wenn man beim Sutterlüty einkaufen war und dann nach Bregenz fahren muß muß man ca. 2 km fahren bis wieder auf dem Kreuzung bist Richtung Bregenz zu fahren. Zum Beispiel wenn einer in Weidach Wohnt.
12:26
VOL Redaktion
Nicht jeder hat Verständnis für das Fahrverbot. “Es spricht nichts dagegen, wenn man mit sagen wir zehn km/h durchfahren dürfte”, ist ein Fahrsünder überzeugt, als man ihn auf das Fahrverbot anspricht. Er zahle lieber die Strafen, als an der Achpark-Kreuzung im Stau zu stehen. Im Anbetracht der ansonsten verlorenen Zeit zahle sich das aus.
“Das Fahrverbot wird bleiben”, wiegelt Bernhard Feurstein von der Marktgemeinde Lauterach ab. Das einseitige Fahrverbot bestehe zum Schutz der Verkehrsteilnehmer, eine Aufhebung stehe derzeit nicht zur Diskussion. Zwar kontrolliere die Polizei an der Stelle bereits regelmäßig, dennoch kündigt er künftig vermehrte Kontrollen an der Unterführung an.