Sehr geehrte Damen und Herren, es grenzt bestimmt an “Jammern auf hohem Niveau”, jedoch hätte Ich eine Optimierung für die hochfrequentierte Dornbirn – Hohenems Radverbindung. Bei der B190 laufen parallel 2 Radwege in Richtung Wallenmahd (Gefahrensitutation trotz perfekter Bodenmarkierung: Einfahrt/Ausfahrt Dehner, Salzmann, Unterklien, Oil Tankstelle usw.; Autos die nicht rausfahren können und dann den Radweg (nicht mit Absicht) blockieren und dann sind die Radwege und B190 im Bereich EHG sehr verunreinigt von den Transporten vom Steinbruch, was eher einer unlösbares Problem ist) auf der anderen Seite der Bahn (verkehrsberuhigte und familienfreundlichere Variante durchs Ried) muss der Radfahrer im Bereich Bahnäckerstr./Bobletten ein Umweg (Schotterpiste) in Kauf nehmen und dann ist noch die gefährliche Situation bei Sägewerk/Logistik Unternehmen bei Betriebszeiten, daher die Frage ob in ein paar Jahren eine Direktverbindung von Bobletten an die Bahnäckerstraße angedacht wäre bzw. ob eine Unterführung zum anderen Radweg oder eine kleine Eisenbahnkreuzung (für Fuss- und Rad) wie bei der Pipeline die gefährlichen Überquerungen an dieser Stelle zur Bushaltestelle/Schrebergärten/anliegenden Firmen entschärfen würde.
Der Stein ist am rollen, vielleicht kann man hier eine saubere Lösung finden – Danke.
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10:14
Lukas Österle
Auf Nachfrage bei der Stadt Hohenems gab es folgende Rückmeldung:
1. Der östliche Radweg entlang der Landessstraße gehört zu dieser. Zuständig ist also das Land Vorarlberg.
2. Der westliche Radweg unterhalb der Bahn ist in Gemeindekompetenz und funktioniert bis zur Stadtgrenze zwischen Hohenems und Dornbirn. Ein Problem gibt es erst dort, da es keine Brücke über den Landwehrgraben, der die Grenze darstellt, und keine bahnparallele Weiterführung auf Dornbirner Gebiet gibt. Eine solche ist unseres Wissens seit langem der Wunsch der für die Weiterentwicklung der Landesradwege zuständigen. Dieses sicherlich sinnvolle Vorhaben scheitert jedoch unseren Informationen nach bislang an Konflikten mit dem Betriebsgebiet und mit privaten Grundstückseigentümer/innen. Inwieweit das Projekt von Seiten der Stadt Dornbirn derzeit vorangetrieben wird, entzieht sich unserer Kenntnis. Näheres bitte bei der Stadt Dornbirn oder beim Energieinstitut, Herrn Martin Reis, erfragen.
3. Die vorgeschlagene Über- bzw. Unterführung ist nicht angedacht. Eine solche Lösung würde vermutlich einerseits an der Finanzierbarkeit und andererseits an den ÖBB scheitern.
Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass die angeführten Probleme Radwegabschnitte betreffen, für die die Stadt Hohenems nicht zuständig ist.
VN-Heimat Dornbirn