Fahrbahntrennlinie In Bearbeitung
Seit es keine Fahrbahntrennlinie mehr gibt kommt es immer wieder zu sehr gefährlichen Situationen. Mehrere Personen die auf dieser Strecke unterwegs sind bestätigen mir ebenfalls Momente der Gefahr. Wenigstens in den Kurven sollte die Trennlinie angebracht werden. Die Lenker haben in den Kurven keine Orientierung ob sie zu weit links sind.
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5 Kommentare
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16:43
Gundi Gundula
Immer rechts fahren , dann kann nichts schiefgehen.
16:45
Peter Mueller
Diese Meldung betrifft das Gebiet Zwischenwasser und Laterns. In den Tunnel´s sind die Linien vorhanden und ausserhalb nicht. Das der Gesetzgeber bei der Fahrbahnbreite keine Trennlinie vorschreibt ist mir bekannt. Das ändert nichts an der Tatsache, dass in Kurven sehr gefähliche Situationen entstehen die es mit Linie (wie sie früher war) nie so gegeben hat.
17:28
Gundi Gundula
Wer zu schnell in die Kurven fährt, muss mit der Fliehkraft rechnen , bei dem vorgeschriebenen Tempo in die Kurve , rechts fahren , was sollte da schief gehen. Ich fahre diese Strecke des öfteren , habe aber noch nie eine gefährliche Situation , außer bei den Motorrad Fahrern , !!! erlebt.
18:56
Gernot Schweigkofler
Leider gibt es hier keine positive Entwicklung:
Markus Luger von der Abteilung Straßenbau im Amt der Vorarlberger Landesregierung. „Die L51 Laternser Straße wird in den kommenden Jahren von km 2,85 bis km 3,78 neu ausgebaut. Die Fahrbahn wird mit einer Regelbreite von 5,5m mit Kurvenaufweitungen erstellt. Bei dieser Ausbaubreite handelt es sich um eine Straße mit geringer Fahrbahnbreite (<6,5m). Ab km 3,3 – km 3,78 wird bergseitig ein 1,5m breiter Gehsteig hinzugefügt. Eine Mittelmarkierung wird daher nicht aufgebracht“.
Wie in anderen Fällen auch, wird es also auf der Laternser Straße voraussichtlich zu keiner Änderung der Situation kommen.
Die Redaktion der VN-Heimat Rankweil
19:46
Sandra T.
Es ist immer wieder erschreckend, wieso manche Autofahrer auf Links unterwegs sind … mir persönlich ist dies ein Rätsel. Eine Trennlinie wäre dringend nötig, damit diese Gefährdung (hoffentlich) aufhört bzw deutlich besser wird.