Oben hui, unten pfui!!
Da die Ingenieurskunst bei diesem “Prestigebau” völlig versagt hat, stellt sich die Frage wie lange dieser Brückenpfeiler noch “durchhält”?
Durch Wassereintritt zwischen der Auflagefläche und dem Pfeiler sind durch FROST schon ziemlich gravierende Schäden entstanden. Im Interesse aller, die diese Brücke benutzen, sollte dieser Schaden alsbald behoben werden!
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17:56
Justizia Blauegger
Korrektur:
Es bröckelt die Brücke an der rauschenden Ache!
11:51
VOL.AT Redaktion
Vielen Dank für Ihre Meldung.
VOL.AT hat Ihre Anfrage an die zuständige Stelle weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Matthias Rauch,
VOL.AT-Redaktion
12:22
Justizia Blauegger
@vol.at Redaktion
Mit wäre es entschieden lieber, wenn hier im Forum einmal ein “Rathäusler” zu den Meldungen Stellung nehmen würde.
11:28
VOL.AT Redaktion
Die Schäden sind den Verantwortlichen bekannt. Derzeit ist man an der Ursachenforschung, danach werden die Schäden und die Ursache behoben. Es bestehe keine Gefahr für die Benutzer. Mehr dazu finden Sie unter
http://www.vol.at/hard-radbruecke-zeigt-bereits...
12:56
Justizia Blauegger
Moosburger, Radwegbeauftragter des Landes Vorarlberg oder Moosbrugger , das ist hier die Frage???
13:20
Peter Schweinberger
Die Brücke ist genauso desolat wie die Rechtschreibung von VOL: “Es brökelt die Brücke an der rauschende Ache”
*gg*
Zur Brücke: Diese wird leider auch von Autofahrern als Abkürzung verwendet. Kenne da welche die das auch schon zugegeben haben und habe Autos auch schon selber gesehen und fotografiert und nicht nur einmal!
Für das ist die Brücke nicht gedacht – oder?
13:37
Justizia Blauegger
die desolate Rechtschreibung muss ich auf meine Kappe nehmen, habe daraufhin selbst eine Korrektur “vorgenommen”…siehe oben!
13:37
Justizia Blauegger
die desolate Rechtschreibung muss ich auf meine Kappe nehmen, habe daraufhin selbst eine Korrektur “vorgenommen”…siehe oben!
13:09
Justizia Blauegger
Wie gelöst???
Reicht es den Hardern wenn einer vom “Land” ein Statement abgibt und beteuert, dass keine Gefahr bestehe?
Welche Macht hat denn diese Gemeinde und deren “Bosse”, dass nicht mal mehr ein Kommentar bei vol.at dazu geschrieben werden kann?
Sollte da ein schlechtes Gewissen mit im Spiel sein, oder fühlen sich da bestimmte Herren auf den Schlips getreten?
Transparenz sieht auf alle Fälle anders aus!
Vor dem Bau hieß es, die Kosten belaufen sich auf unter zwei Millionen Euro…!? Tatsächliche Angaben über Kosten werden tunlichst zurückgehalten, denn was mit des Bürgers Geld geschieht, geht Selbigen schließlich nichts an. Das ist in Vorarlberg nicht anders als in “Gesamtösterreich”!!!