Erschreckend viele Gleisüberschreiter am Bahnhof Gelöst
Tagtäglich überschreiten hunderte wenn nicht tausende täglich unerlaubt die Gleise des Bahnhof Frastanz und das trotz der Unterführung. Die ÖBB schaut seit Jahren nur zu (hängt nur Plakate auf, welche die Gleisüberschreiter nicht interessieren). Muss zuerst wieder was passieren, bis die Welt aufwacht?
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5 Kommentare
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19:27
Anwohner
Die Anzahl wage ich zu bezweifeln aber unterbunden sollte es trotzdem werden! Strafen,Strafen, Strafen… nur so lernens die Leut.
21:22
Ric
Dass die Nichtbenutzung der Unterführung nicht nachvollziehbar und eine gefährliche Unsitte /Verwaltungsübertretung ist, ist hoffentlich allen klar, aber die maßlos übertriebene Anzahl ist für das Niveau des Verfassers wohl bezeichnend. Bitte seriös und bei der Wahrheit bleiben.
16:07
Berichterstatter
Als ich meinen Beitrag erstellte, waren es täglich mindestens 300 bis 500, können aber auch 1000 gewesen sein, da ich nicht alle Züge gezählt habe, bereits bei meinen einzelnen Zügen waren über 100 gezählt worden. Es kann sich jeder selbst ausrechnen, wieviele es auf einen ganzen Tag gewesen wäre. Immerhin hat die ÖBB seit meinem Bericht was getan, ohne mich wäre es nie dazugekommen. Danke an alle, die helfen, dieses Problem zu lösen.
22:51
Iluminat
Ist einfach nicht wahr und nun bitte nicht auf die vereinzelt am Bahnhof anwesenden ÖBB Security hinausreden, waren vorher schon teilweise im Einsatz und überwachen auch andere Bahnhöfe. Was treibt einen Menschen nur so zu übertreiben? Aufmerksamkeitsdeffizit, hätte man ja sofort bei den ÖBB melden können, wenn es so dramatisch gewesen sein soll, net im Bürgerforum zuwarten ob und wann was passiert. Das ist verantwortungslos!
22:20
Theodolinda
300 waren es bis dahin täglich mindestens, bin oft zu unterschiedlicher Zeit in Frastanz ein- und ausgestiegen, ÖBB-Personal war bis dann so gut wie nie anwesend. Ich finde es bemerkenswert, wie schnell sich dies mit dem Eintrag des Bürgerforums änderte. Es waren nicht nur Schüler und Pendler die diese Abkürzung nutzen, sondern auch Familien, die mit ihren Kindern und Einkaufstüten lieber über die Gleise kletterten, als die Unterführung zu nutzen!!