enormes Verkehrsaufkommen In Bearbeitung

13.03.2016, 13:52

in der Dürne (Koblach) herrscht ein enormes Verkehrsaufgebot – sodass ein ruhiges Wohnen nicht mehr möglich ist! innert 2 Monaten wurden sogar mehrere Verkehrsunfälle verursacht! Bsp. eine Laterne umgefahren, 1 Baum umgefahren sogar wurde in ein HAUSECK reingefahren!
hier muss man unbedingt was machen – muss immer etwas passieren bevor man reagiert! es gibt nur eine Lösung – ANRAINERVERKEHR!

Finden Sie die Meldung nützlich?

-10
+10

11 Kommentare

  1. 13. März 2016
    17:48
    ein Anrainer

    So ises halt.da kann man nichts machen

  2. 14. März 2016
    10:58
    Auch ein anrainer

    Und ob man da was machen könnte!
    30iger beschränkung
    Bodenschwellen
    Lkw fahrverbot
    Strassenverengungen
    Gehweg erhöhen
    …die strasse wird als schleichweg zur grenze genutzt wobei eine zeitersparnis kaum vorhanden ist! Ich wäre auch für anrainerverkehr!!! …die strasse wird immer mehr zur durchzugsstrasse… Und das ohne vorteile für die anwohner! Sprich keine nahversorgung usw. Da könnte ich auch gleich neben einer autobahn bauen!

  3. 14. März 2016
    18:23
    Gorti

    Man kann nicht alles haben, es leben halt nicht nur sie in Vorrlberg!

  4. 14. März 2016
    19:19
    ein Anwohner

    Ich bin selber seit über 15 Jahren hier Anwohner. Ja der Verkehr hat sicherlich zugenommen, was für mich aber nicht überraschend kam. Aus folgendem Grund (und den wusste ich vor 15 Jahren schon)
    - nähe zwischen den Autobahnen (Österreich und Schweiz)
    Aus diesem Grund rege ich mich wegen der Verkehrszunahme nicht auf.

    Was ich mir aber wünsche würde wäre, dass die bestehenden Verkehrsregeln eingehalten und überprüft werden (Geschwindigkeit, Gewichtsbeschränkung). Immer wieder sieht man Busse (keine Linienbusse) und LKW’s hier fahren.

  5. 15. März 2016
    14:42
    Autofahrer

    die Koblacher vom Oberland und Unterland kommend fahren jetzt halt bei der neuen Autobahnabfahrt Klaus ab, dann durch die Dürne. Früher Ausfahrt Götzis und durch die Birken.
    Die Verkehrsproblematik ist aber überall zunehmend. Die Bevölkerung wächst stetig und somit auch der Verkehr.
    Es gibt eine Gewichtsbeschränkung in der Dürne? Wusste ich noch gar nicht. Interessant.

  6. 16. März 2016
    15:29
    Anrainer

    Klar müssen die autos wo fahren! Aber es ist eine schande wenn eine kleine 40iger strasse (wohnstrasse) zur autobahn verkommt! Man muss wirklich über eine umfahrungsstrasse nachdenken! Denn der verkehr wird für die fussgänger wirklich lebensgefährlich! Oder warum fahren/bringen ALLE eltern ihre kinder selber zum kindi oder schule??? Weil es einfach zu gefährlich ist!!!

  7. 16. März 2016
    20:00
    götzner

    Hallo,
    stellen Sie sich vor, das ist nicht die einzige Straße, wo der Verkehr zunimmt ;-). Solange unsere Politik nicht im Stande ist, ein Autobahnanschluss im Ober- und Unterland zwischen AT und CH auf die Welt zu bringen wird es auch nicht weniger werden. Die immer häufiger werdenden 50er Beschränkungen von Hauptdurchzugsstrassen ist sicher auch nicht förderlich. Strassen, die zu beginn mal 80 waren werden auf 60 reduziert und dann noch weiter auf 50. Dann ist es wohl klar, dass man dann nicht mehr den nicht mehr vorhandenen schnellsten, sonder den kürzesten Weg nimmt. Es gibt halt immer noch ein paar unterbelichtete im Land, die glauben, dass der Verkehr durch Schikanen und blockieren von wichtigen Projekte abnimmt. Nach dem Motto “ich mache das Autofahren einfach immer unattraktiver bis alle zu Fuss gehen oder mit Öffis fahren“. Das wird einmal klappen wenn das Rheintal zusammengewachsen ist und komplett mit einer U-Bahn untertunnelt ist und ein Zug im 10 minuten Takt fährt. Aber sicher nicht mit der gelben Banane die mehr Verkehr produziert als verhindert.

  8. 22. März 2016
    12:44
    VN-Heimat Kummenberg

    Vielen Dank für das Einbringen des Themas.

    Im Gemeindeamt von Koblach ist das Problem bekannt. Bürgermeister Fritz Maierhofer. Bereits in den vergangenen Jahren habe man Maßnahmen gesetzt, um das Problem zumindest etwas einzudämmen. Dazu gehören eine Geschwindigkeitsreduktion und eine Tonnage-Beschränkung.
    Auf der letzten Gemeindevertretungssitzung wurde der Verkehrsausschuß beauftragt, sich des Problems anzunehmen. „Ein Schwerpunkt bei den Überlegungen soll auf die Fußgänger und den Fahrradverkehr gelegt werden. Auch die Miteinbeziehung eines Verkehrsplanungsbüros wird überlegt“, so Maierhofer.

    Die VN-Heimat bleibt dran und wird berichten, sobald Maßnahmen gesetzt werden.

    Gernot Schweigkofler
    VN-Heimat Redaktion Kummenberg

  9. 24. März 2016
    13:36
    Ramona Gorbach

    …ich wohne im Rheinmahd – und die Verkehrssituation ist wirklich bedenklich! ich habe mich diesbezüglich auch schon mit unserem Bürgermeister in Verbindung gesetzt! Ich weiß nur, dass kürzlich eine Verkehrszählung veranlasst wurde – mich würde interessieren, wie viel Autos tatsächlich täglich im Rheinmahd/bzw. der Dürne fahren!
    Übrigens – Das Haus. welches beschädigt wurde ist nämlich direkt neben meinem – hier kürzen viele Autofahrer die Ausweiche ab und fahren OHNE zu Bremsen quasi über den Gehweg weiter!

    Ich bin wirklich froh, dass sich noch mehr Anwohner durch die Verkehrszunahme belästigt fühlen! Mir ist durchaus bewusst, dass Strassen da sind um befahren zu werden, aber man muss sich wirklich um eine Lösung kümmern!

  10. 24. März 2016
    20:20
    Ein Anrainer

    Auch ich wohne mit meiner Familie seit 3 Jahren in der Dürne und konnte in dieser Zeit auch einen enormen Anstieg des (Durchzugs)Verkehrs beobachten. Was uns aber am meisten stört ist die Rücksichtslosigkeit mancher Autofahrer wenn man zu Fuß mit dem Kinderwagen unterwegs ist! Tempo 40 wird hier von den wenigsten eingehalten! Ein durchgängiger, erhöhter Gehsteig sowie Tempo 30 und regelmäßige Kontrollen sollten erbaut bzw. eingeführt werden!
    Schöne Grüße aus der Dürne!

  11. 25. März 2016
    07:18
    Au anrainer

    In der Dürne gibt es bereits ein LKW fahreverbot, das was die Dürne bewohner an schwerverkehr abbekommen ist ein bruchteil dessen was durch die Au durchfährt.

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können.

Jetzt App herunterladen