Da man bei Vol.at nun gewisse Beiträge anscheinend für Kommentar sperrt – halt auf diesem Wege! Nachdem ich auf vol.at schon wieder die Überschrift “Vorarlberg als Negativ-Beispiel bei Diskriminierung von Romas” gelesen habe, kocht mir das Blut im Kopf. Was genau wird denn diskriminiert? Dass man sich von Seiten der NGO’s redlich um sie bemüht hat – ihnen sogar ein Haus (!!!!) in Rumänien kaufen wollte? Monatliche Essens-und Kleiderlieferung? Das ist diskriminierend? Dann möchte ich bitte auch diskriminiert werden! Die Berichterstattung zu diesem Thema geht mir sowas von auf den Geist! Abgesehen davon dass sie weder subjektiv ist, ist sie auch total einseitig. Ständig wird berichtet, wie arm die Romas sind und wie böse man mit ihnen umgeht. Aber dass die Geschichten erstunken und erlogen sind (z.B. Haus durch Hochwasser zerstört) wie unverschämt sie teilweise vorgehen -das wird nicht erwähnt!!! Die Romas sind an ihrer Situation hier selber schuld, sie haben es vorgezogen im Winter hierzubleiben anstatt dass Angebot von Elmar Stüttle anzunehmen. Da fragt man sich schon was dahinter steckt – lieber in der Kälte sitzen, wie in Rumänien ein Haus und Essen gestellt zu bekommen?
Ganz davon abgesehen, dass wir nicht für die Romas verantwortlich sind!! Ich kann auch nicht einfach in ein anderes Land ziehen und darauf bestehen alles gestellt zu bekommen! Und zu dem interview ind V-heute, in dem sich die Romas beschweren hier wie die Hunde leben zu müssen bzw. dass man ihnen in anderen Ländern wenigstens Unterkünfte stellt. Es steht ihnen frei jederzeit zu gehen!!! Und die Medien würde ich um eine objektivere Berichterstattung bitten. Und auch mal die andere Seite beleuchten, nicht nur wie arm und gemein man zu den Romas ist sondern auch abdrucken, dass die Stadt Dornbirn Beweise hat, dass die Hochwassergeschichte erlogen ist und wie aufdringlich die Bettler teilweise vorgehen!!!
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19:16
buxi
Gut gemacht.gut kommentiert.das entspricht endlich der Wahrheit.
19:58
Scheffknecht Reinhard
Kann ich nur bestätigen. Ich finde es einfach schlimm, daß sie alles dürfen. Tagtäglich wird man in den Zügen angebettelt. Kommt in ausnahmefällen mal ein Schaffner, dann werden sie nur vor die Türe gestellt und nehmen den nächsten Zug und machen dies weiter. Keine Zahlungsaufforderung, keine Anzeige, keine Polizei. Begründung der ÖBB: “Von denen kann nichts geholt werden, die haben nichts”. Doch, wenn ein Vorarlberger im Zug ohne Fahrkarte erwischt wird und auch kein Geld hat, der bekommt in kurzer Zeit einen Brief von einem Inkassobüro. Die Frage die wir seit Monaten stellen, wieso dürfen die Rumänen alles und wir nicht?
17:37
haeiser
und da ist noch lange nicht alles gesagt. Der Chef von allen ist ein ca. 190 großer Mann. Seine frau ist für die Frauen verantwortlich und inuwischen sind 2 Kleinkinder (Säuglinge) mit dabei. Sogar auf dem Weihnachtsmarkt wird gebettelt, vor der Apotheke, bei Mango, in der Europassage. Keine Polizei kontrolliert und niemand interessiert was die Bewohner und besucher empfinden. Mir gibt keiner was umsonst, es wird auch nichts gestellt. Also gleiches Recht fütr alle. Da sollen Ihre Männer mal arbeioten gehen. Aber ohne Deutschkenntnisse geht nix.
22:00
ixub
Genau so siehts aus
22:12
Bibablub
wird eh bald von der Stadt gelöscht
Die wollen keine Kritiker- die wollen nur Ja-sager!