Einmündung Hirschenweg in die Hauptstraße In Bearbeitung

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22.04.2014, 16:55 | Gemeldet durch: Jan Fausek

Vor fast einem Jahr hat die Anwohnerin des Hirschenweges 4 auf die Mauer, die die auf die Hauptstraße zeigt einen so engmaschigen Zaun bauen lassen, das man beim herausfahren aus dem Hirschenweg nach links überhaupt nichts sieht und deshalb sehr weit herausfahren muss. Das ganze wird noch verschärft wenn an dieser Stelle Leute auf den Bus warten.
Dutzende Anfragen an die Gemeinde von uns Anreinern wurden ignoriert. Schließlich ließ man auf der anderen Seite rechts einen winzigen Verkehrsspiegel aufstellen. Dessen Wirkung ist gleich 0. Nachdem die Gemeinde nichtsmehr sagen wollte haben wir uns an die BH gewandt. Dort wurde ein Gutachten und besserung versprochen. Der Zaun und der lächerliche Spiegel stehen noch immer.

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3 Kommentare

  1. 02. Mai 2014
    08:15
    Gerhard

    das gleiche gilt beim wegfahren vom Konsumparkplatz (alter Konsum) – Sicht ist gleich null. Dichte Zäune über 1 Meter mit keinem Abstand zur Straße sollten nicht erlaubt sein. Wenn ich allerdings daran denke, was früher an “Abfall” in dieser Wiese entsorgt wurde, habe ich auch Verständnis für die Gartenbesitzerin.

  2. 27. Mai 2014
    17:37
    Ingmar Jochum

    Herbert Sparr, Bürgermeister: “Die beschriebene Situation in diesem Bereich ist bekannt, allerdings auf Grund der gegebenen Grundeigentumsverhältnisse und der Rechtslage von der Gemeinde derzeit kaum maßgeblich weiter zu verbessern. Zwischenzeitlich wurde, nach dem die Zustimmung des Eigentümers erreicht werden konnte, beim Gebäude gegenüber der Einmündung Hirschenweg bereits ein großer Spiegel 100x80cm angebracht. Der „alte“, als zu klein befundene Spiegel bei der Ausfahrt Kirchweg wurde entfernt. Mit diesem neuen Spiegel konnte die Sicht auf die Landesstraße L 19 in Richtung Gaißau wesentlich verbessert werden.
    Neben den vom Beschwerdeführer aufgezeigten Schwierigkeiten im Einmündungsbereich erscheint uns aber auch in diesem Bereich die Situation der dort situierten Bus-Haltestelle problematisch, vor allem auch hinsichtlich des Schulbus-Verkehrs, wo durch unvorsichtiges Verhalten der Kraftfahrzeuglenker und der SchülerInnen vereinzelt Gefahrensituationen entstehen können. Wir haben diese Problematik deshalb auch in den erweiterten Themenkreis der derzeit laufenden Verkehrsplanung Höchst-Zentrum eingebracht.”

  3. 21. August 2014
    23:55
    Sarah

    Eine zusätzliche Gefahrenzone besteht jedoch auch zwischen Bushaltestelle und Fussgängerübergang.
    Wenn man aus dem Bus aussteigt (von Gaißau kommend), muss man einige Meter direkt auf der Straße gehen, um zum Fußgängerübergang zu kommen. Mit dem Kinderwagen ist das sehr unangenehm!

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