Eine Fahrrad Brücke zu viel? Gelöst

6 Kommentare

1. 18. September 2014
   19:42
   Hans Aberer

   In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass sich die Stadtvertretung Hohenems bereits am 23.02.2012 einstimmig für das “Regionale Radroutenkonzept Rheintal Mitte” ausgesprochen hat. In einer zu diesem Beschluss erschienenen Presseaussendung wurde seitens der Stadt Hohenems damals darauf hingewiesen, dass auch eine neue Brücke zwischen der Schweizer Straße und der Schillerallee im Rahmen der Collini-Erweiterung geschaffen wird.

   Immerhin schaffte es die Stadt Hohenems zumindest, das Tragwerk der neuen Radweg– und Fußgängerbrücke nahezu zeitgleich mit der Eröffnung des Collini-Erweiterungsbaues zu errichten. Allerdings fehlen seit mehr als 6 Monaten die entsprechenden Zu- bzw. Abfahrten!

   Als ein besonderes Bekenntnis der Stadt Hohenems zur aktiven Förderung des Radverkehrs, um dadurch die Lebensqualität in der Stadt zu steigern (siehe Presseaussendung von 2012) kann dies wohl kaum bezeichnet werden!

   Mit freundlichen Grüßen

   Hans Aberer

   Während jedoch die Collini-Erweiterung bereits Anfang April 2014 eröffnet wurde,

2. 22. September 2014
   16:17
   VOL.AT Redaktion

   Vielen Dank für Ihre Meldung.
   VOL.AT hat Ihre Anfrage an die zuständige Stelle weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.

   Mit freundlichen Grüßen,
   Matthias Rauch,
   VOL.AT-Redaktion

3. 15. Oktober 2014
   14:08
   Lukas Österle

   Die Stadt Hohenems vermeldet hierzu folgendes:
   “Der Erweiterung des Colliniareals ab 2012 fiel neben dem Spielplatz auch der Geh- und Radweg über die Emsbachbrücke zum Opfer. Als Ersatz beteiligte sich der Metallveredler an einem neuen Spielplatz, in einem Tauschgeschäft erhielt Collini den Spielplatz und gab dafür auf der Uferseite Grundstücke für einen neuen Spielplatz – und für eine neue Brücke. Die Brücke steht zwar, doch kann man sie nicht verwenden. Die Zufahrtswege fehlen, wie auch im Bürgerforum Vorarlberg angemerkt wird.
   Der Grund dafür liege nicht bei der Stadt, versichert Mario Lechner von der Stadt Hohenems. Man will vonseiten der Stadt keine Details nennen, doch sei die rechtliche Situation bezüglich der Weggestaltung nicht restlos geklärt. Wie lang die juristischen Schwierigkeiten andauern werden, könne man derzeit nicht abschätzen. Dass die Bauarbeiten jedoch noch dieses Jahr abgeschlossen werden können, hält Lechner mit Blick auf den nahenden Wintereinbruch für unwahrscheinlich.”

   Mit freundlichen Grüßen,
   Lukas Österle,
   VN-Heimat Dornbirn/Hohenems

4. 17. Oktober 2014
   14:16
   Schilda

   Es leben die Schildbürger

5. 26. Oktober 2014
   22:06
   Christa Bell

   Neuer Übergang ,Emsbachbrücke Hohenems
   Zu diesem Thema über die Brücke die nicht verwendet werden kann möchte ich dazusagen das ich diese Situation kenne ,den jedes mal wenn ich am Emsbach entlang gehe, und über den Bach muss
   mit voller Einkaufstasche man nur 2 Möglichkeiten hat , entweder ganz unten oder ganz oben ,hier wäre die goldene Mitte wirklich gefragt den dies ist sehr mühsam .
   Wie ich gesehen habe ist die Brücke jedoch am falschen Platz aufgestellt , den man könnte sie doch wo sie früher einmal war ( ein paar Meter weiter unten) den Übergang bei der Firma efef machen da müsste man nur
   den Zaun öffnen einen Baum umtun und eine Auffahrausgleichung machen ein fertiger Weg bei der Firma efef am Rand vom Gebäude ist gegeben. Man kommt dann ca auf der höhe der Firma Bucher Druck (nähe Amann -Reisen) heraus.
   Es müsste doch möglich sein diesen alten Brückenweg wieder frei zu geben ohne langes hin und her .

   Mit freundlichen Grüßen
   Christa Bell
   Hohenems

6. 26. Oktober 2014
   22:50
   Christa Bell

   Zum THEMA Stadtverschönerung möchte ich gerne eine Anregung geben zum Kreis-verkehr.Wäre schön und sicher einladender beim großen Kreisverkehr Richtung Stadt etwas besonderes zu machen.
   Da HOHENEMS DIE NIBELUNGEN -STADT ist,ist es sicher einladender
   im Kreisverkehr dies auch sichtbar zu machen.
   Man könnte aus STEIN oder Blech ( KUPFER) ein großes Buch machen das geblättert aufliegt und Symbolisch auf die Nibelungenschrift aufmerksam macht . Es sollte auch eine
   gute sichtbare Größe haben .

   So weis jeder Besucher automatisch das er sich in der Nibelungen- Stadt befindet was für den Tourismus sicher fördernd ist, und wir können stolz auf unseren schönen
   Kreisverkehr sein..
   Weitere Anregungen gerne bei einem persönlichen Gespräch

   Mit freundlichen Grüßen
   Christa Bell

   Mit freundlichen Grüßen