Weshalb wird nicht über die Zunahme von nächtlichen Einbrüchen in Feldkirch Umgebung berichtet (z.Bsp. in der Nacht vom 16. auf 17.8. um ca. 2 Uhr Festnahme durch Polizei)? Sollte damit die Bevölkerung nicht beunruhigt werden?
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07:48
Anonymus
Sind sicher Asylanten. Wenn es Einheimische wären hätten die Medien schon berichtet.
07:53
Tinkerbell
War in Altach auch schon. Nur wenn die Nachbarn untereinander reden, kommt man dann drauf, wo schon überall was passiert ist. In den Medien landen die wenigsten Fälle.
12:21
Neckermann
@Anonymus: Von welchem Baum sind Sie denn gefallen? Es sind nicht immer die Asylanten schuld. Im Fall von Einbrüchen sind es nämlich meist Banden aus Osteuropa. Aber bei wahrscheinlich sind bei Ihnen auch die Asylanten schuld, wenn die Milch anbrennt! Und nur dass ich es gleich sage: Ich bin weder Gutmensch noch Grüner noch Linkslinker.
09:41
n.n.
Verbessert: in der Nacht vom 16.8. auf 17.8.!
22:08
Manfred Dorn
Der Neckermann hat offenbar Erfahrung mit “vom Baum fallen”. Bei dieser Gelegenheit möchte ich an den Autoeinbruch in Bregenz erinnern. Die Einbrecher waten Keime Asylwerber, weil sie sich erst danach bei der Polizei gemeldet haben um um Asyl zu bitten. Wir brauchen weder Krimigranten aus Arabien und Afrika, noch Einbrecherbanden aus Osteuropa.
09:30
Olli
Die VN oder die restlichen Medien sind nur noch Lügenpressen, die VN schreibt zwar, sie ist “unabhängig”. Das stimmt schon lange nicht mehr. Man sieht dies stark bei den Lesermeinungen, negative Leserbriefe zu ÖBB, Romas, Migranten oder Asylanten werden nicht mehr veröffentlicht. Auch in der Berichterstattung wird darauf geachtet, daß diese 4 Gruppen nicht negativ erscheinen. Wenn ich eine solche Zeitung abonniert hätte, würde ich das Abo schnell kündigen.
10:25
VN Redaktion
Liebe Bürgerforumsteilnehmer
“Gar nichts wird verheimlicht” – unter diesem Titel hat die Vorarlberger Nachrichten am 29. Juli 2017 darüber berichtet
(https://www.vn.at/lokal/2017/07/28/gar-nichts-wird-verheimlicht.vn), dass die VN-Redaktion von der Polizei aus ermittlungstechnischen Gründen nicht über jeden Schritt informiert wird. Deshalb ist dann auch eine Berichterstattung nicht möglich. Aber, wie im angesprochenen Artikel von Stefan Morscher, dem stellvertrenden Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei der LPD richtig gesagt wird, spätestens wenn die Anklage zu einer Gerichtsverhandlung führt, wird von uns berichtet.
“Lügenpresse” oder eine tendenzielle Berichterstattung ist nicht gegeben. Sollte ein Leserbrief nicht gedruckt werden, dann meist, weil er nicht den Leserbrief-Richtlinien (http://www.russmedia.com/leserservice/leserbriefe/) entspricht, oder weil darin unflätige Worte, Verleumdungen oder Rufmord erfolgt. Parteipolitik findet ebenfalls keinen Platz. Davon abgesehen ist an den VN-Leserbriefseiten klar ersichtlich, dass wir dem gesamten Spektrum der Meinungen unserer Leser Raum bieten.
Mit freundlichen Grüßen
Gernot Schweigkofler, VN-Redaktion Feldkirch
07:43
Mirgraustes Mitgerauchtes
der erste Absatz ist für mich sehr umschweifend! Wieso wird dann schon am Morgen der Tat über den Mord berichtet? Ich weiß aus sicherer Quelle, dass einfach die Bürger nicht wegen Einbrüchen verunsichert werden sollen. Einfach nur wahnsinnig!