D A N K E Nicht begonnen
DANKE allen durchführenden, verantwortlichen und teilnehmenden- für ein wochenende samt nächten bei volksfestmusik, saufgelagelärm, stundenlangem lkw-dauerhupen, strassenwettrennen, bierflaschenweitwerfen, gröhlende besucher die heimtorkeln, wiesen-hauseingänge-rad/fussege verparkenden und die ganze gegend vermüllenden – dafür
hoffe die verantwortlichen, die behörden und auch die polizei hatten dabei einen schönen tag und eine ruhige nacht – die wirtschaft lebe hoch, koste es was es wolle, man hat eh die seuergelder fürs planen, durchführen und einschreiten eingespart fgggg
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6 Kommentare
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09:16
Bernd
Einmal im Jahr so ein Fest kann man ja wohl verkraften ist ja nicht ständig! Zudem hätten Sie ja die Polizei anrufen können anstatt sich hier anonym aufzuregen. Mal abgesehen davon, dass Sie anscheinend die Groß- und Kleinschreibung nicht beherrschen, bringt Ihr Beitrag hier garnichts!
10:25
claudia
Die verpinkelte, vermüllte und bebrochenene von Glasscherben vollen Stellen Zeugen von was anderem ;-/
19:58
Bb
Der Ersteller vom beitrag regt sich sicher auch über klingende kirchturmglocken auf
11:25
Einer muss immer jammern, oder?
Früher haben auch ganze Dörfer gesoffen, rum gelärmt oder irgendwelchen Mist gebaut. Da hat man aber nicht gleich so ein Drama wegen EINEM Wochenende gemacht. Heutzutage kümmert man sich immer nur darum, was ANDERE tun.
Vielleicht mal besser auf sich selber achten und überlegen, was man selbst tun kann, damit mehr Rücksicht zurückkommt.
Und eines muss auch gesagt werden: Wenn es die Anrainer in München direkt neben dem Oktoberfest jedes Jahr überleben, werden es sicherlich auch die Anrainer im “Kuhdorf” Bludesch überleben.
05:44
Metty
Gern geschehen – Nächstes Jahr werden wir uns noch mehr anstrengen mit dem Hupen, Saufen und dem Lärm.
13:06
Anonym
Immer nur ufrega, i hon a klens Kind daham mir hon amol alle ruhig schlofa könna!
Aber wenn des ganze Johr nüt wär dät ma sich o ufrega, meine Güte he! Einfach mol Leben und Leben lassen….