Busverbindung Interspar Altenstadt Gelöst

16.11.2016, 05:25

Erschreckend musste ich am neuen Fahrplan feststellen, daß die beliebteste Haltestelle der Linie 56 künftig umfahren wird. Ausgerechnet dort, wo heute das größte Verkehrsproblem ist, wollen die Stadt Feldkirch und Gemeinde Rankweil den Takt von einem Viertelstundentakt zum Halbstundentakt verschlechtern. Auch die guten Anschlüsse von/an den Stadtbus am Katzenturm bzw. Busplatz werden durch den neuen Fahrplan von der Linie 56 gestrichen.

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22 Kommentare

  1. 16. November 2016
    20:37
    m25.lukas

    Da der neuen Führung der Linie 56 ein zurecht groß angekündigter und beliebter 1/4-Stunden-Takt im belebten Einkaufsgebiet zum Opfer fiele, sehe auch ich es so, dass im Interesse vieler eine andere Linie über die Küchlerstraße und Rüggelen fahren sollte.

    Es eigne sich die auch wochenends fahrende Linie 61. Bei der Fahrt über die Montfortstraße, Im Grisseler und Vorderlandstraße statt über die Bifangstraße und Vorderlandstraße könnte die zusätzlich nötige Zeit kompensiert werden, um etwa gleiche Anschlüsse zu haben.

    Zugleich fahre dadurch keine Linie mehr über den Kreisverkehr am Stauknoten L52/A14, was auch Ziel im Gesamtverkehrsplan Rankweil wäre.

  2. 16. November 2016
    23:26
    Flo

    Auf der Churerstraße fahren gleich 3 Linien, da hätte eine auch den Weg via Churwaldenstraße und Rüggelen Richtung Rankweil nehmen können und das Problem wäre gleichmässig gelöst.

  3. 17. November 2016
    09:06
    Tamegger Arnulf

    Hier sind halt wieder Planer am werk , welche selber nie den Bus benützen

  4. 17. November 2016
    11:14
    proßwaldensträßler

    Hier sind keine Planer – hier sind Besitzverwahrer (Steuergeldverschleuderer) am Werk
    Richtung LKH fahren VIELE Busse (leer – und auch wieder LEER zurück. Einsparungspotential wird nicht erkannt!!!

    Ergebnis bei einer Rückmeldung (bereits über mehrere Jahre):
    Danke für Ihre Anregung. Wir werden dies bei der nächsten Planung prüfen und gegebenenfalls in die Planung einfließen lassen.

  5. 17. November 2016
    16:21
    lehrfahrt :)

    vermutlich müssen busse incl fahrer irgendwie zur starthaltestelle ausrücken, oder retour in die garage. garagenfahrten haben selten fahrgäste an bord. dürfen sie auch nicht, da keine linienfahrt.
    aber sie sind ja auch der meinung, die busse rasen durch die prosswaldenstrasse. wenn jahrelang nonsens reklamiert wird, logisch reagiert dann keiner.

  6. 17. November 2016
    22:09
    Toni

    Es ist alles eine Frage der Planer. Im Unterland wurde dies recht gut gelöst, dort gibt es sehr wenige Leerfahrten. Dort werden die Fahrer regelmässig abgelöst, das Fahrzeug bleibt im Umlauf und wird vom nächsten Fahrer weitergefahren. Im Oberland behaltet jeder seinen Bus, wenn der Fahrer der Linie 60 am LKH Pause hat, fährt dieser meist leer in die Garage zum Kaffeetrinken und dann eben wieder leer hinauf, wenn dies am Tag 20mal vorkommt, kommen doch recht viele Leerkilometer zusammen. So gibt es mit dem Unterländersystem nur etwa 5% Leerfahrten, während das Oberländersystem schätzungsweise etwa 15% Leerfahrten sind. Auch der Busgebrauch ist wesentlich höher. Doch dieses Problem ist seit Jahrzehnten bekannt, doch die Planer tun nur das was sie wollen und nicht das, was sie sollen. Sie schimpfen immer selbst auf den vielen hausgemachten Verkehr, selber sind sie aber keinen deut besser.

  7. 19. November 2016
    14:03
    Regisseur

    Beim LBU nutzen die Fahrer Firmenpkws, um von der Garage zu ihrem Bus zu gelangen. Man kann von diesen nicht verlangen, mit Wechselgeld und Tageseinnahmen als normaler Fahrgast zu reisen. Besonders für Fahrerinnen könnte das nachts unangenehm sein. Und wie soll der letzte Fahrer nachts nachhause kommen, wenn er in zB Lustenau den Bus übernimmt, diesen bei Betriebsschluss jedoch in Wolfurt abstellen muss?

    Beim LBO werden die Fahrer ihre Pausenzeit kaum dazu verwenden können, sinnlos mit dem Bus zu fahren, um einen bestimmten Kaffeeautomaten zu erreichen. Wenn der Bus bewegt wird, zählt die Zeit nicht als gesetzliche Pause (Fahrtenschreiber).

    Vermutlich sind die 3 km zwischen LKH und Postgarage per Leerfahrt einfach am kostengünstigsten zu bewältigen.
    Am Ende des Tages können nur Linienkilometer abgerechnet werden, ‘sonstige’ Fahrten gehen komplett zu Lasten des Unternehmers und mindern sein Betriebsergebnis. Ebenso wie ein separates Fahrzeug für Fahrerwechsel, zur Vermeidung von Leerfahrten.
    Man kann davon ausgehen, dass der Unternehmer mehr Einblick in seine Kosten-Nutzen-Analyse hat, als ein Anwohner.

  8. 19. November 2016
    23:41
    Charly

    Ein Anwohner hat mehr Sorgen um unser Steuergeld, als ein Unternehmen eines Staatsunternehmen. Denn jede sinnlose Leerfahrt ist rausgeschmissenes Geld, kostet unmengen von Geld und schädigt die Umwelt. Zahlen darf es der Steuerzahler!! Beim LBU werden Firmen-PKW nur zum ablösen von Früh- und Spätschicht verwendet, diese sind kostengünstiger als mit einem Bus spazierenzufahren, wie es im Oberland der Fall ist. Abends müssen die Busse sowieso nach Wolfurt, denn sie müssen gereinigt, getankt und gewartet werden. Das sind Leerfahrten die noch sinnvoll sind, aber nicht solche Kaffeefahrten, wie sie im Oberland alltäglich sind. Die Fahrer der Linie 60 oder auch 56,59,68 können direkt bei der Postgarage abgelöst werden. Hier geht es nicht um ein paar Euro, sondern um Millionen von Euro welche durch sinnlose Leerfahrten veruntreut werden. Diese Verkehrsplaner müssen ihre Misswirtschaft nicht aus ihrer Geldtasche zahlen, das müssen wir ale Steuerzahler bezahlen. Ich finde es gut, daß es im Unterland noch Verkehrsplaner gibt, welche auf das Geld schauen.

  9. 20. November 2016
    04:34
    Regisseur

    Genau. Fahrerwechsel ab sofort mitten auf der Strecke.. wegen den paar Sekunden.. Fahrgastkomfort und störungsfreier Ablauf sind völlig überbewertet.
    Ausserdem Kaffee- und Fahrverbot für Busse, die nicht im Fahrplan stehen. Leerkilometer müssen um jeden Preis vermieden werden. Dafür wird ein separates Fahrzeug bereitgestellt, das ausserdem Millionen an Kosten einspart.

    Sie müssen in die Politik. Am besten nach Wien.

  10. 21. November 2016
    00:03
    Charly

    Ich muss nicht nach Wien, ich muss nur nach Feldkirch zu diesen Verkehrsplanern, denn die Fehler werden im Land gemacht, nicht in Wien. Funktioniert in Wolfurt auch bestens und alle sind zufrieden. Spart zudem auch Energiekosten. Jeder Bus der steht, verliert Energie, im Oberland kennen es alle, an heißen oder kalten Tagen braucht es eine ewigkeit, bis die Busse die ordentliche Temperaturen haben. Fahrgäste der ersten Fahrt nach der Pause können darüber ein Buch schreiben. Im Unterland bleibt der Bus den ganzen Tag auf der vom Fahrgast beliebten Temperatur.

  11. 22. November 2016
    15:26
    Landbusfahrer

    Die Haltestelle beim Interspar war die bestfrequentierteste Haltestelle der Linie 56, auch ich verstehe unsere Verkehrsplaner nicht. Jetzt fahren wir in der Langgasse direkt in den Stau, wie die Linie 61 und müssen uns dann von den Fahrgästen anhören lassen, dass sie die Anschlüsse in Rankweil nicht erreichen. Durch die Churwaldenstraße fahren 3 Linien (59,60,70) da könnte eine via Rüggelen nach Rankweil fahren und das Problem ist gelöst. Die Linie 59 hat recht wenig Anschlüsse, da ist eine Führung via Rüggelen sich problemloser möglich, als mit der Linie 56. Da sprechen die Bürgermeister von Feldkirch und Rankweil von Verbesserungen und Verkehrsentlastungen und dann wird genau das Gegenteil geplant??

  12. 24. November 2016
    18:26
    Stadtbusfahrgast

    Die wirklichen Probleme im Stadtbus Feldkirch wollen nicht behoben werden, beispielsweise fährt um 19:34 eine Linie 1 ab Bahnhof welche in Nofels keinen Anschluss zur Linie 4 oder 8 Richtung Bangs hat, denn die Linie 4, welche 15 Minuten früher fährt, hat kein Anschluss von der Linie 1. Für Fahrgäste der Linie 4/8 ist es das größte Fahrplanloch, wieso fährt die Linie 4 nicht 15 Minuten später, damit Nofels von 19 bis 21 Uhr einen durchgehenden Halbstundentakt hat? Kosten wären diesselbe. Genauso Sonntag abend, fährt die letzte Linie 8 komplett dazwischen um 19:55, während alle anderen Kurse zur Minute 10 oder 40 abfahren. Verrückt ist der Fahrplan von Feldkirch an Sonntagen sowieso, vormittags wo wirklich nichts los ist, wird im Halbstundentakt gefahren, und abends, wo wesentlich mehr los ist, wird nicht gefahren. Begründung, es ist kein Bedarf. Der Bedarf ist vorhanden, denn im Liechtenstein funktionierts, im Unterland funktionierts, auch die Züge fahren am Sonntag abend im selben Takt. Nur bei uns reden sich die Verkehrsplaner ein, es ist kein Bedarf. In Wirklichkeit wird aber das Geld für sinnlose Dinge bereits unter der Woche rausgeworfen, damit am Sonntag abend kein Geld mehr da ist.

  13. 25. November 2016
    14:37
    VN Redaktion

    In einer Stellungnahme erklärt Siegfried Burtscher, des Geschäftsführer beim Landbus Oberes Rheintal, dass man Verständnis dafür habe, Änderungen kritisch zu betrachten. Bei der Fahrplangestaltung sei es eine große Herausforderungen die unterschiedlichsten Bedürfnisse unter einen Hut zu bekommen.
    Aus seiner Sicht bringt die neue Linienführung folgende Vorteile:

    • Im Bereich Küchlerstraße/Mühlbach/Herrenhofgasse entstehen neue Siedlungsgebiete mit rd. 150 Wohneinheiten – es braucht neue Verbindungen im öffentlichen Verkehr. Das ist ein wichtiger Beitrag, mehr Menschen ein möglichst optimales Angebot und die Nähe zu einer Haltestelle zur Verfügung zu stellen.

    • Mit der neuen Haltestelle Rankweil Rüggelen wird das überregionale Ausbildungs-zentrum (ÜAZ) des Landes und der Vorarlberger Lebenshilfe, eine wichtige Ausbildungsstätte für über 90 Jugendliche, angebunden.

    • Die Anbindung der Langgasse bringt eine starke Verbesserung des Fahrplanangebotes für die höheren Schulen HLW/HTL in Rankweil mit sich.

    • Der ¼-Stunden-Takt in Feldkirch Nord/Rankweil Brederis bei der Haltestelle Brederis Krönele (Passage 22/Merkur) bleibt in jedem Fall erhalten. Wir haben der Fahrplangestaltung die aktuellen Erfahrungen bei den Fahrzeiten anderer Linien zugrunde gelegt. Der Fußweg von der Haltestelle Mühlbach (Interspar) zur Haltestelle Brederis Krönele (Merkur) beträgt rd. 200 Meter.

    • Aufgrund des starken Verkehrsaufkommens und damit verbundenen Stauerscheinungen auf fast allen vorrangigen Straßen in Feldkirch und Rankweil ist es schwierig, knappe Anschlüsse zu gewährleisten. Der Anschluss beim Busplatz/Katzenturm zum LKH Feldkirch wird von der Landbuslinie 60 übernommen. Die Umsteigezeiten in beiden Richtungen betragen 4 bzw. 8 Minuten.

    • Mit den geänderten Fahrzeiten wurde in Rankweil ein Umstieg von der Linie 59 aus Götzis kommend geschaffen, der es Bürgern aus Rankweil und dem Vorderland ermöglicht, schneller ins Einkaufsgebiet Feldkirch Nord/Rankweil Brederis (Merkur/Interspar) und in das wachsende Industriegebiet Römergrund zu gelangen.

  14. 25. November 2016
    17:25
    Busnutzer

    Sigi Burtscher schreibt hier wieder einige unwahrheiten, beispielsweise sieht jeder, der den neuen Fahrplan ansieht, daß kein 15-Minutentakt mehr vorhanden ist, sondern nur ein 20/10-Minuten-Takt, zudem wird niemand mit den Einkaufstüten über den gefährlichen Kreisverkehr zur Haltestelle Krönele rüberlaufen, die werden alle auf die Linie 68 warten, welche dann künftig überfüllt fährt, während die Linie 56 leer rumfahren wird. Kein Planer nimmt einer Linie die bestfrequentierteste Haltestelle ohne Grund weg, daß macht nur unser Sigi Burtscher. Dann muss er sich nicht wundern, wenn der Verkehr an diesem Kreisverkehr immer mehr wird, nur weil er in seiner Verkehrsplanung versagt hat. Feldkirch und Rankweil wollen zwar die Leute in den Bus locken, machen aber hier genau das Gegenteil. Da kann man nur hoffen, daß der Druck der Fahrgäste so hoch wird und der Sigi Burtscher seine Fahrplanänderung wieder zurückzieht. Das war bisher im Stadtbus Linie 7 der Fall und zuletzt ebenfalls bei der Linie 56, da er einen Großteil dieser Kurse nicht bis Rankweil Bahnhof führen wollte, sondern nur bis Rankweil Krönele. Wäre super, wenn sich jemand eine Unterschriftenaktion antut und diese dann am Mittwoch beim Businfotag in Rankweil vorlegt

  15. 28. November 2016
    17:17
    Landbusfahrgast

    Soeben bin ich über diesen Beitrag gestolpert und muss mit Erschrecken feststellen, dass er bereits auf “gelöst” gestellt wurde. Hier ist überhaupt nichts gelöst. Für mich ist die Linie 56 eine ideale Verbindung von meinem Wohnort zu meinem Arbeitsplatz in Feldkirch, ebenso für eines meiner Kinder (Gymnasium Rebberggasse). Die Hinfahrt in der Früh war für uns beide (Arbeits- und Schulbeginn 08:00 Uhr in FK) bisher sehr knapp durchführbar, jetzt kommt der 56er noch später an, ich befürchte zudem noch unpünktlicher, den Bus können wir sicher vergessen. Mittagspause ins SB-Interspar Altenstadt? Nicht mehr möglich in der Fahrzeit. Direktverbindung Nachmittags Linie 56 bis zum LKH? Gibts nicht mehr.
    Okay.
    Und jetzt die Alternative “Fußweg vom Krönele zu Interspar/Lutz”: Ist schon mal jemand über diese lebensgefährlichen Fußgängerüberwege beim Kreisverkehr Merkus gelaufen? Teils zweispurig, die PKW-Lenker müssen sich sehr auf die Spurwahl konzentrieren – das ist schon mach Fußgänger zum Verhängnis geworden!
    Schön wenn neue Gebiete erschlossen werden, aber ich kann nicht ewig andere Linien ausdehnen, nur um Kosten zu sparen. Die Busse platzen jetzt schon oft aus allen Nähten. Wo sollen denn die neu gewonnenen Fahrgäste Platz haben?
    Mir scheint, der Landbus in dieser Gegend und auch der Stadtbus Feldkirch sind vom eigenen Erfolg überrollt und können die gewonnen Fahrgäste nicht mehr komfortabel befördern.

  16. 28. November 2016
    23:02
    gerd patsch

    ich stimme den kommentaren des landbusfahrers v. 22.11. u. des landbusfahrgasts v. 28.11. zu. auch ich benutze die linien 56 u.68 öfters und habe sowohl mündlich als auch schriftlich verbesserungsvorschläge im mobilpunkt feldkirch eingebracht, die im neuen fahrplan nicht berücksichtigt wurden (zb sollte am samstag, dem stärksten einkaufstag, die linie 56 auch fahren, nicht nur montags bis freitags).
    vielleicht sollten die fahrplanersteller mehr auf die busfahrer und regelmäßigen busnutzer hören, die die situation aus eigenen erfahrungen in der praxis kennen.

  17. 29. November 2016
    15:58
    Fahrgast

    Eine grundsätzliche Frage zum Verständnis: Wer sind denn genau die Fahrplanersteller? Ist es Sigi Burtscher?

  18. 29. November 2016
    16:40
    smonti47

    @Fahrgast……..das sind jene,welche nie mit dem Bus fahren wollen:-)

  19. 29. November 2016
    17:32
    XXXLutz

    Na super, ich und viele andere Kolleginnen und auch Kollegen nutzen den 56er um zur Arbeit zu fahren (selber arbeite ich bei Lutz, Interspar hat auch sehr viel Personal). Der zumutbare Weg von 200 Meter ist erstens länger und zweitens brandgefährlich. Für mich und viele andere stirbt eine tolle Verbindung. Der 68er wäre zwar für mich auch eine Alternative, aber da bin ich 15 Minuten früher unterwegs, mal 5 Tage = 1,5 Stunden pro Woche sinnlos vergeudete Zeit. Außerdem reicht es jetzt schon, wie der 56er staugeplagt verspätet unterwegs war, das wird sicher viel schlimmer in Zukunft werden. Na habe die Ehre…

  20. 07. Dezember 2016
    08:45
    Max2B

    Armes Österreich, wird immer unflexibler
    wegen 15 Minuten so einen Schmarrn schreiben
    200m vom Krönele rüberlaufen ist wohl nicht zu viel verlangt
    Ansonsten den 68 nehmen
    Maria Ihr habt Probleme

  21. 10. Dezember 2016
    10:59
    Fredi

    Max du hast auch richtige Probleme, lauf du mal mit deinen Einkaufstüten diese verkehrsträchtige Strasse. Die Linie 68 wird künftig überfüllt sein, wie es auch schon der Fall war, dafür fährt die Linie 56 mit einem leeren Bus spazieren, mal sehen wann es die erste Fahrplanänderung geben wird. Schreiber als Verkehrsplaner, das ist auch nicht viel besser als der Chef Burtscher!!

  22. 13. Dezember 2016
    22:26
    56er

    Gestern und heute fuhr ich mit der Linie 56 zu unterschiedlichen Zeiten, der Erfolg hält sich in Grenzen, bei den neuen Haltestellen stieg bisher nie jemand ein- und aus. Langgasse hatte ich von Feldkirch kommend einen Aussteiger. Dafür ist es in der Linie 56 recht gemütlich, da er jetzt schön leer geworden ist, ob es Sinn und Zweck der Sache ist, lassen wir die Planer beurteilen. Auf uns Fahrgäste wird sowieso nie gehört, da machen nur das was sie wollen und nicht was sie sollen

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