man könnte die Haltestelle einige Meter in die Fußgängerzone verlegen, damit kann der Bus in der vollen Breite rechts stehenbleiben und behindert den Verkehr nicht mehr
23. März 2014
12:11
Heribert Marik
Ich denke lt. Verkehrsvorschriften sollte es hier keine Haltestelle geben. Oder irre ich mich.
26. März 2014
14:00
Wolfgang Bernardi
Vorrang für Öffis.
27. März 2014
15:43
Franz Maier
Vorrang für Öffis ?
Sowas kann nur ein Schüler oder Rentner sagen.
Ich bezeichne die leider immer mehr in der Strasse angebrachten Haltestelle als öffentliche Verstopfung.
Lösungen im Sinne “ich mach dir das Leben schwerer” sind nicht gerade sinnvoll oder ?
28. März 2014
10:02
Wolfgang Bernardi
Hallo Hr.Maier!
Die Aussage Vorrang für Öffis hat mit Schüler und Rentner nichts zu tun. Das ist die Meinung vom VCÖ (Verkehrsklub Österreich) und der Vlbg. Landesregierung.Siehe VN vom 11.3.2014. Beitrag von Sabrina Stauber. Überschrift:Vorrang für Rad, Bus und Bahn.
28. März 2014
11:52
Franz Maier
Schon möglich das dies eine “Aussage” vom VCÖ (Verkehrsvernichtungsclub) und der Landesregierung ist.
Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache das der Gedanke ÖfF hier im Lande immer mehr zum Leidwesen der anderen Verkehrsteilnehmer wird. Ich könnte hier ja mal frech behaupten das mir als Steuerzahler (für Auto und Co) auch ein gewisser “Service” sprich Strassenbenutzung zusteht.
Manchmal hab ich das Gefühl das man sämtlichen individuellen Verkehr verbannen möchte, diese Rechnung geht jedoch nicht auf. Der Autofahrer ist die Melkkuh der Nation, fahren jetzt von heute auf morgen viele Autos nicht mehr so hab die Wirtschaft ein Problem, so einfach ist das eben nicht.
Andererseits wünsche ich mir eine Kostenwahrheit über das Projekt ÖFFI, wieviel bezahlt der normale Autofahrer dazu in Form von Steuern etc….
Es geht nur miteinander, bitte dies bei Verkehrsplanungen beachten !
01. April 2014
14:33
Stefan Kirisits
Sehr geehrte VN-Forumsteilnehmer!
Immer wieder ist diese Bushaltestelle Kritikpunkt der motorisierten Verkehrsteilnehmer. Der Stadtbus ist eines der wichtigsten Nahverkehrssysteme in der Region Bludenz.
Täglich wird er von rund 3.500 Fahrgästen genutzt. Die Stadt Bludenz hat sich in der Stadtplanung dazu entschieden, den schwächsten Verkehrsteilnehmern – und das sind die Fußgänger – ein besonderes Maß an Sicherheit im Bereich der Postkreuzung zukommen zu lassen. Deshalb ist diese Haltestelle so gelegt, dass die Passagiere des Stadtbusses direkt in die Fußgängerzone aussteigen können oder aus der Fußgängerzone, ohne eine Straße überqueren zu müssen, in den Bus einsteigen können.
Das bedeutet aber auch, dass im Bereich dieser speziellen Bushaltestelle der motorisierte Individualverkehr etwas benachteiligt ist. Die Sicherheit der Fußgänger scheint dies aber zu rechtfertigen.
Seitens der Stadt können wir nur alle etwas benachteiligten PKW-Lenker um Verständnis für diese Maßnahme bitten. Die Sicherheit der Busnutzer – vor allem unserer jüngsten und älteren Verkehrsteilnehmer ist uns ein Anliegen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Kirisits
(für das Amt der Stadt Bludenz)
03. April 2014
20:55
Werner Pultar
… werden Vorschläge überhaupt gelesen?
05. April 2014
13:54
Martin Schuster
gute Entscheidung der Stadtplaner!!!
11. Juni 2014
17:26
bzorgy
also ich würde vorschlagen das der Stadtbus seine Route ändert und anstadt bei der Sparkasse runter zu fahren gleich durch die Fußgängerzone fahren soll bis zur Postkreuzung und dann runter zum Bahnhof, so kann er in der Fußgängerzone stehenbleiben um die Fahrgäste ein- und aussteigen zu lassen. Dann müsste man natürlich auch die Blumenhändler umsiedeln in die leeren Gassen und die Kreuzung neu regeln
19. Juni 2014
14:03
Wolfgang Bernardi
Der Vorschlag – Stadtbus durch die Fussgängerzone – kann ja nur die Linien 2, 3 betreffen. Die kommen bei der Sparkassa vorbei. An Halteste Postkreuzung kommt die Linie 1 vorbei in beiden Richtungen. Je 2 mal in der Stunde. Nach Beobachtungen stehen die Busse max. 1 Minute. Das heißt, 56 Minuten in der Stunde verursacht der Stadtbus keinen Stau. Aber der Stau in Bahnhofstraße hat viele Kinder.
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09:56
Werner Pultar
man könnte die Haltestelle einige Meter in die Fußgängerzone verlegen, damit kann der Bus in der vollen Breite rechts stehenbleiben und behindert den Verkehr nicht mehr
12:11
Heribert Marik
Ich denke lt. Verkehrsvorschriften sollte es hier keine Haltestelle geben. Oder irre ich mich.
14:00
Wolfgang Bernardi
Vorrang für Öffis.
15:43
Franz Maier
Vorrang für Öffis ?
Sowas kann nur ein Schüler oder Rentner sagen.
Ich bezeichne die leider immer mehr in der Strasse angebrachten Haltestelle als öffentliche Verstopfung.
Lösungen im Sinne “ich mach dir das Leben schwerer” sind nicht gerade sinnvoll oder ?
10:02
Wolfgang Bernardi
Hallo Hr.Maier!
Die Aussage Vorrang für Öffis hat mit Schüler und Rentner nichts zu tun. Das ist die Meinung vom VCÖ (Verkehrsklub Österreich) und der Vlbg. Landesregierung.Siehe VN vom 11.3.2014. Beitrag von Sabrina Stauber. Überschrift:Vorrang für Rad, Bus und Bahn.
11:52
Franz Maier
Schon möglich das dies eine “Aussage” vom VCÖ (Verkehrsvernichtungsclub) und der Landesregierung ist.
Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache das der Gedanke ÖfF hier im Lande immer mehr zum Leidwesen der anderen Verkehrsteilnehmer wird. Ich könnte hier ja mal frech behaupten das mir als Steuerzahler (für Auto und Co) auch ein gewisser “Service” sprich Strassenbenutzung zusteht.
Manchmal hab ich das Gefühl das man sämtlichen individuellen Verkehr verbannen möchte, diese Rechnung geht jedoch nicht auf. Der Autofahrer ist die Melkkuh der Nation, fahren jetzt von heute auf morgen viele Autos nicht mehr so hab die Wirtschaft ein Problem, so einfach ist das eben nicht.
Andererseits wünsche ich mir eine Kostenwahrheit über das Projekt ÖFFI, wieviel bezahlt der normale Autofahrer dazu in Form von Steuern etc….
Es geht nur miteinander, bitte dies bei Verkehrsplanungen beachten !
14:33
Stefan Kirisits
Sehr geehrte VN-Forumsteilnehmer!
Immer wieder ist diese Bushaltestelle Kritikpunkt der motorisierten Verkehrsteilnehmer. Der Stadtbus ist eines der wichtigsten Nahverkehrssysteme in der Region Bludenz.
Täglich wird er von rund 3.500 Fahrgästen genutzt. Die Stadt Bludenz hat sich in der Stadtplanung dazu entschieden, den schwächsten Verkehrsteilnehmern – und das sind die Fußgänger – ein besonderes Maß an Sicherheit im Bereich der Postkreuzung zukommen zu lassen. Deshalb ist diese Haltestelle so gelegt, dass die Passagiere des Stadtbusses direkt in die Fußgängerzone aussteigen können oder aus der Fußgängerzone, ohne eine Straße überqueren zu müssen, in den Bus einsteigen können.
Das bedeutet aber auch, dass im Bereich dieser speziellen Bushaltestelle der motorisierte Individualverkehr etwas benachteiligt ist. Die Sicherheit der Fußgänger scheint dies aber zu rechtfertigen.
Seitens der Stadt können wir nur alle etwas benachteiligten PKW-Lenker um Verständnis für diese Maßnahme bitten. Die Sicherheit der Busnutzer – vor allem unserer jüngsten und älteren Verkehrsteilnehmer ist uns ein Anliegen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Kirisits
(für das Amt der Stadt Bludenz)
20:55
Werner Pultar
… werden Vorschläge überhaupt gelesen?
13:54
Martin Schuster
gute Entscheidung der Stadtplaner!!!
17:26
bzorgy
also ich würde vorschlagen das der Stadtbus seine Route ändert und anstadt bei der Sparkasse runter zu fahren gleich durch die Fußgängerzone fahren soll bis zur Postkreuzung und dann runter zum Bahnhof, so kann er in der Fußgängerzone stehenbleiben um die Fahrgäste ein- und aussteigen zu lassen. Dann müsste man natürlich auch die Blumenhändler umsiedeln in die leeren Gassen und die Kreuzung neu regeln
14:03
Wolfgang Bernardi
Der Vorschlag – Stadtbus durch die Fussgängerzone – kann ja nur die Linien 2, 3 betreffen. Die kommen bei der Sparkassa vorbei. An Halteste Postkreuzung kommt die Linie 1 vorbei in beiden Richtungen. Je 2 mal in der Stunde. Nach Beobachtungen stehen die Busse max. 1 Minute. Das heißt, 56 Minuten in der Stunde verursacht der Stadtbus keinen Stau. Aber der Stau in Bahnhofstraße hat viele Kinder.