Bogenschießplatz Gelöst

Sägerstraße 18, 6890 Lustenau, Österreich (47.427655,9.673275)
23.03.2015, 17:08 | Gemeldet durch: christoph.flatz

Muss es wirklich sein, dass einige Meter neben einem Geh- und Fahrradweg ein Bogenschießplatz beheimatet ist? Jedes Mal, wenn ich mit meiner Familie vorbeifahre oder vorbeispaziere, habe ich ein mulmiges Gefühl und hoffe, dass keinem dieser Bogenschützen ein “Irrläufer” passiert. Es wäre sicherlich von Vorteil, wenn die Bogenschützen auf einem Feld trainieren könnten, welches sich Abseits von einem stark frequentierten Weg befindet. Zudem glaube ich, dass das Schild auf dem frontal aufgeschütteten Erdwall mit der Aufschrift “Vorsicht Lebensgefahr” nicht von allen Kindern (unter 6 Jahren) gelesen und richtig interpretiert werden kann.

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8 Kommentare

  1. 24. März 2015
    07:58
    hans wurst

    einen viel ungünstigeren platz wie diesen gibts wirklich nicht…

  2. 28. März 2015
    21:01
    Triple XXX

    Zu Tod gefürchtet ist auch gestorben.
    Mal im Ernst. Ich denke nicht, dass da Anfänger ohne irgendeine Übung schießen. Bei Unerfahrenen steht (hoffentlich) einer daneben und passt auf. Ansonsten würde ich empfehlen Sie kontaktieren jemanden vom Bogenschießclub und sprechen ihn darauf an. Er wird Ihnen das sicher erklären und die Angst nehmen.

  3. 28. März 2015
    21:03
    Triple XXX

    PS: Wer Kinder unter 6 Jahren an einem öffentlichen Platz neben einer viel frequentierten Straße unbeaufsichtigt spielen lässt, ignoriert sowieso die Aufsichtspflicht.

  4. 13. April 2015
    21:33
    Nachbar

    Vor ein paar Tagen suchten zwei Bogenschützen ihre Pfeile auf dem Parkplatz vor der Eishalle. Lg ein Nachbar

  5. 16. April 2015
    09:57
    Lukas Österle

    Die VN-Redaktion hat Ihre Anfrage an die zuständigen Stellen weitergeleitet und wird Sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.

    Mit freundlichen Grüßen
    Lukas Österle,
    VN-Heimat Lustenau

  6. 28. April 2015
    13:03
    Lukas Österle

    Die Gemeinde Lustenau erklärt zum obigen Sachverhalt folgendes:
    “Beim Bau der Bogenschießanlage wurden sämtliche vorgeschriebenen Sicherheitsabstände eingehalten und als nördlicher Schießbahnabschluss wurde der gut 3 Meter hohe Erdwall errichtet. Sie können sicher sein, dass niemand gefährdet ist, der sich ordnungsgemäß auf den angrenzenden Geh- und Fahrwegen bewegt. „Außerdem erfolgt das vereinsmäßige Bogenschießen nur im Beisein ausgebildeter Übungsleiter, die penibel auf die Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen im Schießbetrieb achten. Die langen Schießbahnen sind den erfahrenen Bogenschützen vorbehalten. Kinder und Jugendliche sowie weniger erfahrene Bogenschützen schießen auf kurze Distanzen und dies nur unter Aufsicht. Unbefugten ist das Betreten der Anlage grundsätzlich untersagt – für Kinder haften die Eltern. Bei Einhaltung dieses Verbots kann es zu keiner Personengefährdung kommen“, erklärt Franz Kullich, der Leiter der Sportabteilung.

    Mit freundlichen Grüßen
    Lukas Österle,
    VN-Heimat Lustenau

  7. 29. April 2015
    08:56
    Zeel

    … wie erklärt sich Herr Kullich die Tatsache, dass vor ein paar Tagen zwei Bogenschützen ihre Pfeile auf dem Parkplatz vor der Eishalle gesucht haben? Waren die ausgebildeten Übungsleiter die penibel auf die Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen achten gerade in der Pause?

  8. 01. Mai 2015
    22:35
    Triple XXX

    Wer sagt, dass die da Pfeile gesucht haben?

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