Gehört die Straße Ihnen? haben sie sie bezahlt. Zahlen sie für die Schneeräumung, für Ausbesserungsarbeiten und Straßenreinigung? Nicht? Na dann bitte leise bleiben. Öffentliche Straßen wurden aus “UNSEREN STEUERGELDERN” finanziert, damit wir auf ihnen FAHREN können. Das wird ja noch besser, immer mehr fordern hier Privatstraßenatmosphäre. Sollen die Autos nur noch auf Hauptstraßen fahren? Dann geht gar nix mehr!
29. September 2016
13:05
Christian Mutter
Diese Haupstraßenflüchtlinge wollen in der Schweiz viel Geld verdienen , dann sollen sie auch den alltäglichen Stau in Kauf nehmen und nicht die Nebenstraßen befahren.
01. Oktober 2016
13:02
Markus T.
Ich lebe nun schon seit einigen Jahren im Böckwies. Zuerst mal möchte ich noch erwähnen, dass ich meine Steuern in Österreich begleiche und daher sehr wohl an der Mitfinanzierung der Strassen beteiligt bin. Wenn man sich jedoch die Verkehrsschilder der passierenden Autos so anschaut, wir jedem normalen Menschen sehr schnell klar um welche Art (Urlauber und Grenzgänger) es sich hierbei hauptsächlich handelt. Diese Autos gehören für mein Verständnis auf das höherrangige Strassennetz welches dafür ausgelegt ist und nicht auf Gemeindestrassen mit 1,5facher Fahrzeugbreite. Dass der Verkehr hier die letzten Jahre sehr stark zugenommen hat ist für mich unumstritten. Falls es hier noch Zweifler geben sollte lade ich jeden gerne ein, mal zur Rush Hour vorbeizuschauen. Dann aber bitte mit Bus oder Fahrrad anfahren Viele der Autofahrer haben inzwischen halt leider mitbekommen, dass die L58 die kürzeste (und im Normalfall schnellste) Verbindung zwischen der schweizer und der österreichischen Autobahn ist. Das werden auch die Navi-User bestätigen können. Daher ist aus meiner Sicht sogar noch mit einer Zunahme des Verkehrs zu rechnen. Die einfachste Möglichkeit wäre doch, wenn “Böckwies” ab der Kreuzung “Böckwies/Ulimahd” in Richtung L58 zu einer Einbahnstrasse umgewidmet würde. Für “Exerzierplatz” müsste natürlich eine vergleichbare Lösung gefunden werden. Ich hoffe sehr, dass sich unsere gewählten Gemeindevertreter ihrer Verantwortung gegenüber ihrer Bürger (und vor allem der Kinder) bewusst sind und über entsprechende Massnahmen nachdenken.
01. Oktober 2016
13:23
Sieglinde
Hallo. Ich lebe auch in der Böckwies und jeden Abend ab 17.00 Uhr kann ich fast nicht mehr mit meinem Sohn spazieren gehen . Wir sind nach Mäder gezogen , weil uns in Felkirch zu viel Verkehr war aber mittlerweile ist es in der Böckwies auch nicht mehr besser. Autos sollen auf der L58 bleiben.
18. Oktober 2016
11:18
VN Redaktion
Bis Anfang kommenden Jahres soll ein neues Verkehrskonzept für Mäder erstellt werden, wie die VN von Bürgermeister Rainer Siegele erfuhren. Es bleibt abzuwarten, ob sich danach eine Verbesserung für die Anrainer in der Böckwies einstellt.
Ihre VN-Redaktion
25. November 2016
16:53
DerAnrainer
Jo jetzt gotas jo einfahrtverbot supi hoff es stot den oh kle polizei döt weil sunst hmmmm
28. November 2016
12:41
maxx
Klar, der Hr. Siegele wohnt ja auch in der Böckwies. Aber was sagen die Anrainer der Neuen Landstrasse dazu? Wenns wo anders weniger Verkehr gibt, gibts ihn dafür wo anders vermehrt.
01. Dezember 2016
22:13
Der anrainer
Sorry die an der neuen landstrasse wussten wo sie hin ziehn an eine hauptstrasse mit verkehr
23. Februar 2017
14:13
#DieBesten
Mäder hat nun die Verkehrsplaner aus Liechtenstein angestellt. Das diese nix taugen stellen Sie erneut unter Beweis.
Das sollten sich andere Gemeinden auch Abschauen.
Lustenau zum Beispiel könnte sämtliche Strassen neben der Bundestrasse zwischen 15:00 und 19:00 ausser für Anrainer zum Fahrverbot erkären! Damit wäre das Stau problem für die Anwohner der Strasse erledigt und der Verkehrskollaps vorprogrammiert.
Warum den Verkehr nicht besser lenken? Nein besser nicht denken und den Verkehr auf der bereits Überlasteten Strasse noch weiter Verschlimmern.
Bravo! So macht das Fahren im Land wieder spass da hat man auf dem Heimweg noch Zeit zum Telefonieren,Handygames spielen, Selfies machen oder Zeitung lesen.
So hat jeder Pendler etwas mehr Zeit für sich.
#Idiotie
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18:38
buzfarukt
Gehört die Straße Ihnen? haben sie sie bezahlt. Zahlen sie für die Schneeräumung, für Ausbesserungsarbeiten und Straßenreinigung? Nicht? Na dann bitte leise bleiben. Öffentliche Straßen wurden aus “UNSEREN STEUERGELDERN” finanziert, damit wir auf ihnen FAHREN können. Das wird ja noch besser, immer mehr fordern hier Privatstraßenatmosphäre. Sollen die Autos nur noch auf Hauptstraßen fahren? Dann geht gar nix mehr!
13:05
Christian Mutter
Diese Haupstraßenflüchtlinge wollen in der Schweiz viel Geld verdienen , dann sollen sie auch den alltäglichen Stau in Kauf nehmen und nicht die Nebenstraßen befahren.
13:02
Markus T.
Ich lebe nun schon seit einigen Jahren im Böckwies. Zuerst mal möchte ich noch erwähnen, dass ich meine Steuern in Österreich begleiche und daher sehr wohl an der Mitfinanzierung der Strassen beteiligt bin. Wenn man sich jedoch die Verkehrsschilder der passierenden Autos so anschaut, wir jedem normalen Menschen sehr schnell klar um welche Art (Urlauber und Grenzgänger) es sich hierbei hauptsächlich handelt. Diese Autos gehören für mein Verständnis auf das höherrangige Strassennetz welches dafür ausgelegt ist und nicht auf Gemeindestrassen mit 1,5facher Fahrzeugbreite. Dass der Verkehr hier die letzten Jahre sehr stark zugenommen hat ist für mich unumstritten. Falls es hier noch Zweifler geben sollte lade ich jeden gerne ein, mal zur Rush Hour vorbeizuschauen. Dann aber bitte mit Bus oder Fahrrad anfahren Viele der Autofahrer haben inzwischen halt leider mitbekommen, dass die L58 die kürzeste (und im Normalfall schnellste) Verbindung zwischen der schweizer und der österreichischen Autobahn ist. Das werden auch die Navi-User bestätigen können. Daher ist aus meiner Sicht sogar noch mit einer Zunahme des Verkehrs zu rechnen. Die einfachste Möglichkeit wäre doch, wenn “Böckwies” ab der Kreuzung “Böckwies/Ulimahd” in Richtung L58 zu einer Einbahnstrasse umgewidmet würde. Für “Exerzierplatz” müsste natürlich eine vergleichbare Lösung gefunden werden. Ich hoffe sehr, dass sich unsere gewählten Gemeindevertreter ihrer Verantwortung gegenüber ihrer Bürger (und vor allem der Kinder) bewusst sind und über entsprechende Massnahmen nachdenken.
13:23
Sieglinde
Hallo. Ich lebe auch in der Böckwies und jeden Abend ab 17.00 Uhr kann ich fast nicht mehr mit meinem Sohn spazieren gehen . Wir sind nach Mäder gezogen , weil uns in Felkirch zu viel Verkehr war aber mittlerweile ist es in der Böckwies auch nicht mehr besser. Autos sollen auf der L58 bleiben.
11:18
VN Redaktion
Bis Anfang kommenden Jahres soll ein neues Verkehrskonzept für Mäder erstellt werden, wie die VN von Bürgermeister Rainer Siegele erfuhren. Es bleibt abzuwarten, ob sich danach eine Verbesserung für die Anrainer in der Böckwies einstellt.
Ihre VN-Redaktion
16:53
DerAnrainer
Jo jetzt gotas jo einfahrtverbot supi hoff es stot den oh kle polizei döt weil sunst hmmmm
12:41
maxx
Klar, der Hr. Siegele wohnt ja auch in der Böckwies. Aber was sagen die Anrainer der Neuen Landstrasse dazu? Wenns wo anders weniger Verkehr gibt, gibts ihn dafür wo anders vermehrt.
22:13
Der anrainer
Sorry die an der neuen landstrasse wussten wo sie hin ziehn an eine hauptstrasse mit verkehr
14:13
#DieBesten
Mäder hat nun die Verkehrsplaner aus Liechtenstein angestellt. Das diese nix taugen stellen Sie erneut unter Beweis.
Das sollten sich andere Gemeinden auch Abschauen.
Lustenau zum Beispiel könnte sämtliche Strassen neben der Bundestrasse zwischen 15:00 und 19:00 ausser für Anrainer zum Fahrverbot erkären! Damit wäre das Stau problem für die Anwohner der Strasse erledigt und der Verkehrskollaps vorprogrammiert.
Warum den Verkehr nicht besser lenken? Nein besser nicht denken und den Verkehr auf der bereits Überlasteten Strasse noch weiter Verschlimmern.
Bravo! So macht das Fahren im Land wieder spass da hat man auf dem Heimweg noch Zeit zum Telefonieren,Handygames spielen, Selfies machen oder Zeitung lesen.
So hat jeder Pendler etwas mehr Zeit für sich.
#Idiotie