Blauer Platz zum Müllplatz erhoben Gelöst

Blauer Platz zum Müllplatz erhoben
Reichshofsaal, 6890 Lustenau, Österreich (47.420843,9.659446)
11.01.2015, 11:31

In Lustenau wird gerade die Zentrumsentwicklung mit Hunderttausenden EURO bearbeitet. Der Schmuggler trotzt mit einer Müllcontainersammlung dieser Entwicklung. Es muss doch möglich sein diesen Schandfleck 30 Meter weiter zur bestehenden Müllstelle zu verlegen. Foto von der heutigen Situation zeigt wahrlich kein einladendes Bild. Dazu noch in der Abschleppzone für den Reichshofsaal. Oder soll der nach neu Müllhofsaal heißen?

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5 Kommentare

  1. 12. Januar 2015
    11:17
    ur

    Ahja, und deshalb sollen also die Anwohner weiter hinten bei der Recyclingstation auch noch mit diesem “Schandfleck”, sprich den Rest- und Bioabfällen/Essensresten des gesamten Reichshofsaals beglückt werden.

  2. 12. Januar 2015
    16:00
    Lukas Österle

    Die VN-Redaktion hat Ihre Anfrage an die zuständigen Stellen weitergeleitet und wird Sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.

    Mit freundlichen Grüßen
    Lukas Österle,
    VN-Heimat Lustenau

  3. 13. Januar 2015
    17:30
    Hans Schneider, Bahngasse 10

    Ich wäre der Meinung das hier die Gemeinde in die Pflicht genommen werden sollte, sozusage als Vermieter des Reichshofsaals. Einen ins Landschaftssbild passenden Verbau für die Container zu schaffn müsste machbar sein. Hier den Schmuggler schlecht zu machen, und so darzustellen das das restaurant aus trotz die Container da abstellt. Der Schmuggler verwendet nur die vom Vermieter bereitgestellten Container.

  4. 14. Januar 2015
    19:05
    burtscher

    also, i find´s cool. also mi stört´s nöt.

  5. 15. Januar 2015
    10:02
    Lukas Österle

    Die Gemeinde Lustenau vermeldet dazu folgendes:
    “Seien Sie versichert, dass allen das Bild, das die Abfallcontainer derzeit beim Reichshofsaal noch machen, missfällt. Weder Schmugglar-Wirt Marcel Lerch noch die Verantwortlichen von Reichshofssaal und Gemeinde sind damit glücklich, allen ist klar, dass die jetzige Situation verbessert gehört. Der fehlende Platz schränkt jedoch die Möglichkeiten für eine „ansehnliche“ Abfallentsorgung ein: Große Abfallcontainer finden im Reichshofsaal keinen Platz, für die laufende Entsorgung verwendet das Restaurant nun kleine Container, die im Keller untergebracht werden konnten und täglich umgeleert werden. Schlussendlich müssen die Abfalllasten aus dem Restaurant von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ohne lange Wege weggebracht werden können, vor allem wenn es draußen schon dunkel ist. Die großen Container haben bereits einen Platz in der Nähe des Restaurants gefunden, an dem sie unauffälliger stehen. Selbstverständlich werden die Abfallstationen – sowohl die öffentlichen, als auch jene der Geschäfte und Restaurants im Zentrum – im Zuge der Zentrumsentwicklung attraktiver gestaltet.”

    Mit freundlichen Grüßen
    Lukas Österle,
    VN-Heimat Lustenau

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