Sofort einen riegel davor schieben. Überall sitzen die rum. In der stadtgarage, vor geschäften, beim weihnachtsmarkt, …!
18. Januar 2015
13:20
martin
Volle zustimmung
26. Januar 2015
18:59
nitram
und womit sollen die Ihren Hunger stillen und die Kreditrate für ihr Einfamilienhaus zurück zahlen..
Bitte sagt es , wie ??
26. Januar 2015
20:36
Guenter Mayr, 6850 Dornbirn, Kornfeld 19
Die Chefs dieser Bettelbanden (denen die Bettler den grössten Teil ihrer Einnahmen abgeben müssen), verdienen nach einer deutschen Studie an einem Tag bis zu EURO 800 – 900,– je nach Standorten – STEUERFREI!). Rechnen Sie mal deren Monatsnettoeinkommen aus. Drum fahren die auch S-Klasse Mercedes. Unsere mitleidigen Mitmenschen versorten also nicht die Bettler – sondern deren Bosse.
Diese Plage fördern wir selbst, wenn wir denen was in den Becher werfen. Wenn nichts mehr gegeben wird, sind wir sie automatisch los -sie werden einen anderen Ort suchen – sogenannte Gutmenschen und Dumme gibt es überall. Leider.
Günter Mayr, Dornbirn
28. Januar 2015
15:30
haeiser
Also man kann in der Innenstadt bzw. der Fußgängerzohne schon mal das Betteln verbieten.
Diese Bettler werden ALLE von einem dunklen BMW, einem Mercedes oder dem dunklen VW Van abgeholt und auch in der früh gebracht. Daher verstehe ich auch die Leute nicht, die, hilfsbereit, ihr Scherflein hier beitragen. Und derzeit sind sie wieder sehr aggressiv und beschweren sich wenn man an ihnen einfach vorbei geht.
29. Januar 2015
15:44
VN Redaktion
Das Problem ist nicht einfach zu lösen, denn betteln ist ein Grundrecht, wie auch der Verfassungsgerichtshof bestätigt. Aggressives oder organisiertes Betteln ist jedoch nicht erlaubt. Wer dabei erwischt wird, erhält eine Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft. Bei der Polizei ist das Problem bekannt, wie die VN auf Nachfrage erfuhren. Hubert Winder von der Stadtpolizei erklärte, man kontrolliere in letzter Zeit verstärkt. Landespolizeisprecher Horst Spitzhofer gab an, es seien auch Zivilstreifen unterwegs.
Peter Schuster
VN-Redaktion
01. Februar 2015
09:55
michael mäser
Also unsere polizei hat hier nicht den mumm um etwas zu unternehmen, die laufen einfach vorbei! Am weihnachtsmarkt sitzt mitten drin ein bettler, drum herum noch 3 und einer läuft durch die menge! Jeder ist selber schuld, wenn er auch nur einen cent hier reinschmeisst! Nur wenn niemand mehr was gibt, wird das ein ende nehmen! Ich behaupte in dornbirn sind am morgen und nachmittag min 20stk an immer denselben orten zu sehen, da ist die aufklärung ja sehr schwer…
04. Februar 2015
11:40
Monica Katzenmeyer
WAS IHR DEM GERINGSTEN MEINER BRÜDER GETAN HABT IHR MIR GETAN !!! hungert ihr ? _friert Ihr ?? oder tun euch die paar Euro weh die ihr EINEM M E N S C H E N gebt ??
13. Februar 2015
19:41
M
es ist richtig dass derzeit viele Bettler unterwegs sind; die auch teils an den Haustüren klingeln – aber um fair zu bleiben, muss auch gesagt werden dass sie keinen nötigen oder bedrängen, und somit jeder von uns selbst entscheiden darf wie grosszügig er sein möchte.
Ich persönlich halte es so, dass ich kein Geld gebe. Wenn die Frage nach Hunger aber mit JA beantwortet wird, gebe ich gerne etwas zu essen (einen Apfel, ein Stück Brot, etc.)
21. Februar 2015
13:06
Pia-Maria
Sogar bei ner beerdigung vor der kirchentüre stehen die und strecken dir den becher entgegen :/ gefühlskalte menschen die !!!
01. April 2015
22:16
Wagner Peter
Das Problem ist nicht einfach zu lösen, denn betteln ist ein Grundrecht, wie auch der Verfassungsgerichtshof bestätigt. Aggressives oder organisiertes Betteln ist jedoch nicht erlaubt
Dann frage ich mich, wieso ich in Lindau keine Bettler sehe!!!
Im Gegensatz zu Lindau, sind bei uns Bettler in Bahnhöfen, in Zügen und auch in Lokalen am aggressiven Betteln.
Wer behauptet dass Bettler niemanden bedrängen, verschließt sich der Wahrheit!
21. April 2016
11:58
vazovec elisabeth
man will schon gar nicht mehr in die Stadt gehen es wird nichts getan nur alles von den grünen schöngeredet
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15:00
manuel
Sofort einen riegel davor schieben. Überall sitzen die rum. In der stadtgarage, vor geschäften, beim weihnachtsmarkt, …!
13:20
martin
Volle zustimmung
18:59
nitram
und womit sollen die Ihren Hunger stillen und die Kreditrate für ihr Einfamilienhaus zurück zahlen..
Bitte sagt es , wie ??
20:36
Guenter Mayr, 6850 Dornbirn, Kornfeld 19
Die Chefs dieser Bettelbanden (denen die Bettler den grössten Teil ihrer Einnahmen abgeben müssen), verdienen nach einer deutschen Studie an einem Tag bis zu EURO 800 – 900,– je nach Standorten – STEUERFREI!). Rechnen Sie mal deren Monatsnettoeinkommen aus. Drum fahren die auch S-Klasse Mercedes. Unsere mitleidigen Mitmenschen versorten also nicht die Bettler – sondern deren Bosse.
Diese Plage fördern wir selbst, wenn wir denen was in den Becher werfen. Wenn nichts mehr gegeben wird, sind wir sie automatisch los -sie werden einen anderen Ort suchen – sogenannte Gutmenschen und Dumme gibt es überall. Leider.
Günter Mayr, Dornbirn
15:30
haeiser
Also man kann in der Innenstadt bzw. der Fußgängerzohne schon mal das Betteln verbieten.
Diese Bettler werden ALLE von einem dunklen BMW, einem Mercedes oder dem dunklen VW Van abgeholt und auch in der früh gebracht. Daher verstehe ich auch die Leute nicht, die, hilfsbereit, ihr Scherflein hier beitragen. Und derzeit sind sie wieder sehr aggressiv und beschweren sich wenn man an ihnen einfach vorbei geht.
15:44
VN Redaktion
Das Problem ist nicht einfach zu lösen, denn betteln ist ein Grundrecht, wie auch der Verfassungsgerichtshof bestätigt. Aggressives oder organisiertes Betteln ist jedoch nicht erlaubt. Wer dabei erwischt wird, erhält eine Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft. Bei der Polizei ist das Problem bekannt, wie die VN auf Nachfrage erfuhren. Hubert Winder von der Stadtpolizei erklärte, man kontrolliere in letzter Zeit verstärkt. Landespolizeisprecher Horst Spitzhofer gab an, es seien auch Zivilstreifen unterwegs.
Peter Schuster
VN-Redaktion
09:55
michael mäser
Also unsere polizei hat hier nicht den mumm um etwas zu unternehmen, die laufen einfach vorbei! Am weihnachtsmarkt sitzt mitten drin ein bettler, drum herum noch 3 und einer läuft durch die menge! Jeder ist selber schuld, wenn er auch nur einen cent hier reinschmeisst! Nur wenn niemand mehr was gibt, wird das ein ende nehmen! Ich behaupte in dornbirn sind am morgen und nachmittag min 20stk an immer denselben orten zu sehen, da ist die aufklärung ja sehr schwer…
11:40
Monica Katzenmeyer
WAS IHR DEM GERINGSTEN MEINER BRÜDER GETAN HABT IHR MIR GETAN !!! hungert ihr ? _friert Ihr ?? oder tun euch die paar Euro weh die ihr EINEM M E N S C H E N gebt ??
19:41
M
es ist richtig dass derzeit viele Bettler unterwegs sind; die auch teils an den Haustüren klingeln – aber um fair zu bleiben, muss auch gesagt werden dass sie keinen nötigen oder bedrängen, und somit jeder von uns selbst entscheiden darf wie grosszügig er sein möchte.
Ich persönlich halte es so, dass ich kein Geld gebe. Wenn die Frage nach Hunger aber mit JA beantwortet wird, gebe ich gerne etwas zu essen (einen Apfel, ein Stück Brot, etc.)
13:06
Pia-Maria
Sogar bei ner beerdigung vor der kirchentüre stehen die und strecken dir den becher entgegen :/ gefühlskalte menschen die !!!
22:16
Wagner Peter
Das Problem ist nicht einfach zu lösen, denn betteln ist ein Grundrecht, wie auch der Verfassungsgerichtshof bestätigt. Aggressives oder organisiertes Betteln ist jedoch nicht erlaubt
Dann frage ich mich, wieso ich in Lindau keine Bettler sehe!!!
Im Gegensatz zu Lindau, sind bei uns Bettler in Bahnhöfen, in Zügen und auch in Lokalen am aggressiven Betteln.
Wer behauptet dass Bettler niemanden bedrängen, verschließt sich der Wahrheit!
11:58
vazovec elisabeth
man will schon gar nicht mehr in die Stadt gehen es wird nichts getan nur alles von den grünen schöngeredet