Betriebsansiedelungen Gelöst

Betriebsansiedelungen
B203 19-41, 6971 Hard, Austria (47.471096,9.671059)
28.03.2014, 14:19 | Gemeldet durch: Armin Kampl

Seit Jahren spricht man hier von einem Gehsteig und Fahrradweg.Unfälle mit tödlichem Ausgang sind einige passiert.Es ist unverantwortlich einerseits das”Fahrad fahren” zu propagieren, Betriebe anzusiedeln, und für die Sicherheit der Mitarbeiter nichts zu tun. Hier hat die Gemeinde und das Land schnellstens Abhilfe zu leisten. Die Besucher der Nachtschicht sind zum Teil zu Fuß unterwegs , Abhilfe wurde vor ca 7 Jahren schon versprochen, passiert ist nichts !!!!

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8 Kommentare

  1. 28. März 2014
    23:39
    Alex Schwarz

    Ich finde ebenfalls, dass an dieser Straße dringen ein Fuß-/Fahrradweg errichtet werden sollte.

  2. 30. März 2014
    10:25
    ein bürger

    auf der hinterseite des rheindammes gibt es ja mindestens teilweise einen weg, den könnte man als fuß- und radweg ausbauen und mit schildern an der straße darauf hinweisen…

  3. 01. April 2014
    16:35
    VOL Redaktion

    Hard plant bereits einen Radweg abseits der L203 auf der anderen Seite des Rheindammes. Derzeit laufe die Ablöse der dafür notwendigen Grundstücke. Bis wann der Radweg umgesetzt werden kann, ist jedoch noch offen.

    Mehr lesen Sie dazu noch heute auf http://www.vol.at

  4. 03. April 2014
    19:04
    Armin Kampl

    Das wurde noch unter Bürgermeister Roggina´s Zeiten so gesagt,
    Radunterführung unter der Hauptstraße und Beleuchtung usw., das wird sich warscheinlich bis zur Umsetzung der Brücke über den Rhein dahinziehen.
    Die Radwegverbindung in Richtung Höchst / Lustenau-Hard -Erlach – Lauterach sind auch nicht unbedingt fahrradfreundlich und sollten generell mal überdacht werden.
    Kürzere Verbindung erschließen, Fahrradbrücke über die Dornbirner Ach, z.B. an der Eisenbahnbrücke anhängen.

  5. 08. April 2014
    12:59
    VN Redaktion

    Auch ich möchte dazu meine Meinung sagen, es wäre schon ein Fahrradweg/Fußweg an der L 203 notwendig. Als ich hörte, dass von der Gemeinde schon ein Weg auf der Rückseite des Dammes in Betracht gezogen wäre, möchte ich dazu sagen, dass das nicht die optimale Lösung ist, denn was machen die Arbeiter bzw. die Kunden der dort angesiedelten Firmen wenn sie dort hin wollen, die können sicher nicht mit dem Fahrrad am Buckel den Damm überqueren., Also ist doch die beste Lösung den Weg entlang der Straße zu führen.

    Christa Saurer , Hard

  6. 10. April 2014
    16:05
    Jan

    Wer sich die Pläne für die Neugestaltung der Brücke ansieht, bemerkt das definitiv eine Fahrradlösung mit Unterführung geplant ist.

  7. 16. April 2014
    01:15
    Anonymous

    Ist auf der Gebäudeseite kein platz mehr? Alles andere hat doch eh wenig sinn.

  8. 17. Mai 2017
    23:07
    Armin Kampl

    Und schon wieder sind drei Jahre vergangen

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