Berufsfischer in Bregenz In Bearbeitung

Berufsfischer in Bregenz
13.04.2014, 17:33 | Gemeldet durch: Vwszene5n

Es ist eine Frechheit das im Bilgeri Fischerrevier auch Zander in der Schonzeit entnommen werden dürfen!
Aussage lt. Berufsfischer: wenn es dann keine Zander mehr gibt dann gehe er in Pension!
Vielleicht hilft es ja was wenn der Herr Bürgermeister was unternimmt denn Herr Bilgeri sieht sowieso nur das große Geld!
Ich warte bis sich ein Schwimmer in den Netzen verhängt vielleicht wird dann gehandelt das die Netze nicht nur 20m vom Ufer gesetzt werden.
Ich frage mich warum dieser Berufsfischer seit über 30 Jahre keine Genehmigung mehr in Hard/Fussach bekommen hat?
Gelten die Regeln nur für uns Sportfischer oder für alle?

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33 Kommentare

  1. 22. April 2014
    18:51
    Thomas Helbock

    ich finde es ein Skandal und unter jeder Sau,,das dies erlaubt ist in der Schonzeit als Beifang Zander zu entnehmen..ich denke mal es reicht mehr als genug das ab dem 10.1.2014 jden verdammten Tag die Netze drin waren..ich möchte auch garnicht wissen was der Helbock Berufsfischer und Gott sei dank nicht mit mir Verwahnt ist!!! wie viele Zander der dort im Bilgerie Revier an Zander rausgeholt hat..eine Frechheit und sowas gehört normal schon Bestraft)aber keiner tut was dagegen..???bis es keine Zander mehr gibt..normal müsste man sowiso die Schonzeit vom Zander vom 1.3. bis 1.6 einstellen und 50cm Schonmass..auch für Berufsfischer…jedenfalsl nach meiner meinung ziehen hier Dicke Wolken auf und es wird Krieg geben…und es muss was wegen dieser ausfischerrei und Geldgier was gemacht werden…

  2. 22. April 2014
    19:51
    HatzlHotzl

    Dieser Hellbock macht das aus seiner Sicht schon richtig. Der schlachtet das Revier aus bis kaum ein Fisch mehr drin ist. Ein paar Jahre geht das gut und dann ist Schluss mit fischen.

    Lieber Herr Bilgeri, es werden immer mehr Angelfischer die keine Karte mehr kaufen werden da es nichts mehr zu fangen gibt. Da dies für Sie eine große Einnahmequelle ist, sollten sie etwas mitdenken.

    Die paar Deutsche und Vorarlberger die dann noch eine Karte kaufen weil sie sonst nirgends mehr eine bekommen machen die Sau auch nicht fett.

    Der alte Herr Bilgeri würde sich im Grabe umdrehen.

  3. 22. April 2014
    20:26
    Ma

    Hab mir im Winter die Jahresuferkarte für 2014 aufgrund der Fangerfolge des letztes Jahres. Doch für nächstes Jahr werd ich mir das sparen, war schon einige Tage am See und nichts hat mehr gebissen. Dadurch dass die Netze so nah am Ufer sind, gibts da keine Fische mehr. Schade eigendlich, so weiche ich halt ins Harder Revier aus.

  4. 22. April 2014
    22:13
    Andreas Kasper

    Tja so zu tun als ob der eine Berufsfischer am See das Problem ist ist heuchlerisch. Tatsache ist, dass am See zu viele Berufsfischer eine Lizenz haben und es zB. in der Schweiz eine Art Teilzeitpatent gibt. Weiters sind die Milionen Euro die in die Felchenaufzucht gesteckt werden zu hinterfragen.
    Schlimmer finde ich im Bilgeri Revier die russisch -stämmigen Deutschen die Tag und Nacht sämtliche Badeplätze besetzen und vermüllen, illegal Feuer machen und sich um Schonbestimmungen nicht im geringsten scheren und anscheinend auch nie kontrolliert werden. Aber wehe ich trinke am See mit Kollegen einen 6er Träger Bier, dann kommt die Staatsgewalt und will 35.-€.

  5. 22. April 2014
    23:14
    christl.scheffkecht@tele2.at

    fischer sind jäger, sie jagen einfach alles kaputt!

  6. 23. April 2014
    05:21
    egmont

    Die Gier und der Neid sind beides unheilbare Krankheiten.

  7. 23. April 2014
    05:27
    Norbert Boesch

    Gegen das ausfischen kann was gemacht werden, Beschränkung der monotonen Sportfischerei auf 300 Karten pro Uferkilometer und Tagesregelung für Pensionisten, denn diese fangen den größten Teil an Zander und Egil aus dem See. Außer Zander und Egil kenn der Sportfischer ja nichts, mit einer Hand voll ausnahmen. Die Regelungen in der Berufsfischerei sind hart genug. Zuerst muss der Sport richtig geregelt werden so dass ein Mit bzw. Nebeneinader leben auf dem See möglich ist.

  8. 23. April 2014
    07:13
    Lukas Österle

    Keine Netze mehr nur angeln mit einer Rute

  9. 23. April 2014
    09:30
    Schwarz Robert lochau

    Es geht meiner Meinung nicht das man in der Schonzeit gezielt auf Zander fischt. Wenn ich einen Fisch der um 5mm das Maß nicht hat mitnehme wird mir die Karte für einen oder mehrere Monate genommen was auch richtig ist weil es nicht ohne Grund ein schonmas gibt. Warum setzt eigentlich kein harder berufsfischer ein Netz bei der rheinmündung er würde ja auch nur auf Hecht gehen und kann ja auch nichts machen wenn ein Zander hängen bleibt. Wir setzen jedes Jahr zanderneste vor der laichzeit der harder fischereiverein setzt jedes Jahr x1000 Zander in den See ein für was? Und noch was zum Schluss wenn Herr Helbock meint und das wörtlich ich fische solange wies fisch gibt und dann geh ich in Pension na dann gratuliere ich diesem Herrn weil in ein bis zwei Jahren ist es dann soweit. Dann kann er auch mit tränen in den Augen da stehen weil er die bregenzer bucht ausgerottet hat. Ach ja Platzverweis ist ja auch sowas 200m weiter und das wars supi!

  10. 23. April 2014
    09:42
    Gerhard Schiestl

    Die Barsche habe sie eh schon fast ausgerottet, jetzt geht es dem Zander an den Kragen !
    Wann geht es mal den Berufsfischern an den Kragen ?
    Wir Hobbyangler haben eine Fangbeschränkung und warum haben wir die ?
    Ja richtig damit die Berufsfischer genug übrig bleibt zum Fangen .
    Und Schutzzonen haben die Fische auch ,wo wir während der Schonzeit nicht auf Raubfische angeln dürfen, was ja auch gut ist.
    Aber warum dürfen die Berufsfischer ihre Netze auslegen wo sie wollen ?
    Warum gelten die regeln nicht auch für die ?

  11. 23. April 2014
    09:57
    Gerhard Schiestl

    An !
    christl.scheffkecht@tele2.at

    (Zitat fischer sind jäger, sie jagen einfach alles kaputt! )

    Und alle Bauern sind Metzger ,die Schlachten ja auch alles ab .
    Aber das ist dir sicher egal ,den das Schnitzel schmeckt dir sicher auch ! ; )

    Nein du hast ja eigentlich zum teil Recht, Fischer sind schon auch Jäger .
    Aber ein Jäger schisst nicht alles Tot und schon gar nicht in der Schonzeit .
    Ein Jäger und auch Angler schauen darauf das sich der Wild und Fischbestand Stabil hält, den wer will ja lange im selben Revier Jagen und Angeln.
    Den die Leben ja nicht davon, für die meisten ist es ja nur ein Hobby das man auch pflegen muss .

    Du kannst dich ja aber ein wenig schlau machen wie ein Angler denkt, in dem du dich in einem Anglerforum mal schlau machst ,wie ein Angler denk und Angelt !

  12. 23. April 2014
    10:19
    Christoph Kohl

    Ich bin weder Sportfischer noch Berufsfischer. Ich stelle aber schon über Jaher hinweg fest, dass viele Sportfischer ein unglaubliches Problem mit den Berufsfischern haben. Und zwar aus Neid. Ich bin mir nur nicht sicher auf was sie neidisch sind. Auf die 10.000 Regeln die ein Berufsfischer einhalten muss, auf die lange und teure Ausbildung zum Fischereipatent, oder einfach nur dass die Berufsfischer mit Ihrer Arbeit Ihre Familien ernären müssen.
    Sind die Kübel der Sportfischer am ende des Tages nicht voll genug? Glaubt Ihr wirklich dass euere geheuchelten Gedanken an die Ausfischung des Bodensees glaubhaft sind?
    Es geht nur um eines, der Neid dass im Netz mehr sein könnte als an der Angel. Aber vielleicht sollte man die beiden Sachen einfach nicht vergleichen!

  13. 23. April 2014
    10:25
    VOL Redaktion

    Nikolaus Schotzko von der Abteilung Landwirtschaft des Landes Vorarlberg sieht die Kritik als unbegründet an. Netze sind, solang sie keine Gefahr darstellen, grundsätzlich bis ans Ufer erlaubt. Wichtig ist, dass die Maschenbreite der Netze so gewählt ist, dass die Fische in ihrer Schonzeit nicht gefangen werden. Ein gewisser Beifang ist jedoch unvermeidlich.

    Lesen Sie mehr unter http://www.vol.at/buergerforum-vorarlberg-kriti...

  14. 23. April 2014
    11:12
    morphy

    als aussenstehender hat man den Eindruck, dass hier viele unqualifizierte Aussagen gemacht werden, besonders seitens der Sportfischer, einseitige schuldzuweisungen sind abetracht des Nährstoffgehaltes im See sicher nicht die Lösung.

  15. 23. April 2014
    12:03
    Christoph Kohl

    @morphy
    das sehe ich sehr ähnlich wie sie.
    Und wenn sie gerade den Nährstoffgehalt im See ansprechen, dann Treffen sie den Nagel auf den Kopf.
    Seit der Nährstoffgehalt im See zurückgegangen ist, werden die Fische halt einfach weniger. Darum können auch immer weniger Berufsfischer um den Bodensee davon leben. Der Bestand wird sich also auf einem anderen natürlichen Niveau einpendeln.
    Desahlb gibt es meiner Meinung nach keinen Grund sich gegenseitig zu bekriegen. Immerhin müssen Sportfischer nicht davon Leben. Ich möchte einen dieser Berufsfischer Gegner sehen, wenn Ihnen langsam die Existenzgrundlage kaputt geht.

  16. 23. April 2014
    12:53
    Schwarz Robert lochau

    Naja morphy vor Jahren wurde die seeforelle für drei jahre gesperrt. Dieser Fisch ist für den beruf uninteressant also betraf es ausschließlich den Sport das Maß wurde von 45 auf 50cm erhöht und siehe da der Bestand hat sich erholt! Wie schaut es mit dem Felch aus heuer im Winter haben die berufsfischer ihre Netze nach einem Monat wieder ins trockene gebracht weil der Benzin teurer ist als was in den Netzen hängen geblieben ist See zu sauber usw mag alles richtig sein. Aber es waren auch fette Jahre dabei und da haben sie auch bis zum letzten Tag vor der Schonzeit gefischt und die Netze waren voll. Und so wird’s mit dem Zander auch passieren raus bis nichts mehr da ist und er wird auch nicht geschützt weil er ja nicht in den See gehört also eingeschleppt wurde. Beider Forelle hat man die Reiseleiter gezogen und es hat sich bewährt. Da stand das Land dahinter aber bei dem Zander nicht im Gegenteil und das find ich so nicht in Ordnung

  17. 23. April 2014
    13:32
    Einer der gerne auch in fünf Jahren noch Zander im See sehen würde

    Hier sollte sich der Naturschutz mal einschalten, wenn der Helbock da so weiter macht dann hat er in zwei bis drei Jahren den Zander ausgerottet (Bravo)!
    Bedenkt mann das ein ein Zandernest bis zu 50.000 Eier enthalten kann macht der liebe Herr da einiges Kaputt!!
    Beifang hin oder her in einem Zanderschongebiet sollte der Hr. H.
    in der Zanderschonzeit die Netze nicht an den Steinigen Uferhalden ausbringen dürfen!
    Dann hätten wenigstens ein paar Fische noch die Chance ihren fortbestand zu wahren!
    Petri Heil!!

  18. 23. April 2014
    14:00
    tom

    Als Bootsangler ist mir aufgefallen, dass Herr Helbock auch viele Netze verwendet mit nur 2 kleinen Styroporklötzen. Schon bei leichtem Wellengang ist es beim Schleppangeln unmöglich
    die Klötze rechtzeitig zu sehen und der Ärger ist natürlich vorprogrammiert.
    Größere Auftriebskörper wären wichtig für alle Schleppangler!
    Leider ist einer Schlepptour innerhalb der 25 m Zone in Bregenz so gut wie nicht mehr möglich da diese kleinen Netze vom
    74er Seezeichen bis zum Molo über die Pipeline nach Lochau
    überall sind.

  19. 23. April 2014
    15:04
    Hog

    Als langjähriger Sportfischer im Bregenzer Revier wundert es mich, dass Herr Bilgeri, ansonsten Hardliner, solche Zustände zulässt, mit Schonzeiten, Nachhaltigkeit, Hege und Pflege hat das nichts mehr zu tun. In der Schonzeit unter dem Motto “Beifang” Zander zu fangen macht nicht nur der Herr Helbock, wird auch von anderen Berufsfischern praktiziert, geht mal auf die Wochenmärkte, dort findet ihr genug Zanderfilet, auch im April und Mai. Im Grunde genommen geht es wie immer um das liebe Geld! Leider!

  20. 23. April 2014
    19:32
    A….

    Ich sag nur

    Erst wenn der letzte Baum gerodet,
    der letzte Fluß vergiftet,
    der letzte Fisch gefangen ist,
    werdet ihr feststellen,
    daß man Geld nicht essen kann.

  21. 24. April 2014
    22:38
    Wolfilein

    Wenn ich die total verdreckte Blechgondel am Bilgeribach sehe, mit der dieser Helbuckl die Fische anlandet, wage ich nicht an die hygienischen Zustände in seinen Schlachträumen denken. Pfui deibel, bei dem kaufte ich nicht mal einen Fischkopf. Warum ist ihm wohl die Fischerei in seiner Heimatgemeinde verwehrt worden? Weil er einfach so ein feiner Kerl ist?

  22. 14. Juni 2014
    09:01
    W.Stefan KOENIG

    Ich konnte vom Ufer aus beobachten das der Berufsfischer den sogen. Beifang nicht etwa anlandet, sonder tötet und anschl. in den See entsorgt. Unverständlich für mich ist,dass die Netze im Bereich der Mole bis an die Mauer verlegt werden.Obwohl in diesem Bereich das Baden verboten ist, tauchen immer wieder junge, vor allem Gäste und fangen mit Stöcken die Netze unter Wasser. Ich sehe dies als Gefahrenquelle, dass einmal ein “Schwimmer” im Netz hängen bleibt.Ist es unbedingt notwendig die Netze so nahe ans Ufer zu verlegen? Ich drehe fast täglich meine Runden in der Seeanlage, aber soetwas habe ich in den vergangenen 30 Jahren noch nicht erlebt. Selbst Gäste aus dem Ausland schütteln hier nur den Kopf, dass dies in einer Fremdenverkehrsstadt erlaubt ist. Anscheinend ist dies ein neuer Berufsfischer. Die Fischereiaufsicht könnte hier ein Verbot erlassen, dass die Netze nicht bis an die Mauer verlegt werden.Meine Beobachtungen sehe ich auch durch die Forumsbeiträge bestätigt.Das Fischereigesetz erlaubt zwar das Verlegen der Netze bis ans Ufer, aber anscheinend macht dies der Berufsfischer absichtlich(lt. Forumsbeiträge) Eine ensprechende Information gebe ich nach einem Beobachtungszeitraum (Änderung) auch an die Medien.

  23. 15. Juni 2014
    09:34
    Sonja Zündel

    Fischer sind Mörder, egal ob Berufs- oder Sportfischer! Kranke Gesellschaft.. Go Vegan!!

  24. 29. Juni 2014
    15:19
    Eva Ax

    Sehe ich genau so Sonja! GO VEGAN!!!

  25. 29. Juni 2014
    15:21
    Eva Ax

    Go vegan!!!

  26. 04. August 2014
    13:00
    fischer

    Schon zu lange vegan gelebt?
    Und ihr Anderen Neider redet mit der Fischereiaufsicht die soll das regeln verstößt er gegen ein Gesetz geht das. Und falls schon bemerkt die Fischerei am See verändert sich egal ob Angel oder Beruf

  27. 04. August 2014
    22:34
    Heino Hämmerle

    Also ich glaube dass der Helbock genau zum Bilgerie passt,
    möglicherweise stimmt irgend etwas bei Beiden nicht ganz.
    Zum Minusbestand an Fischen bin ich der Meinung, dass
    es nicht am Nahrungsmangel, sondern am Überfischen liegt.
    Vor lauter Gier wurden immer kleinmaschigere Netze erlaubt
    und so der Bodensee ausgeraubt, damit die Berufsfischer
    ihre Fische zu horrenden Preisen in die Schweiz verkaufen
    können. Da hilft nur noch Schonung, Schonung … und das
    über ein paar Jahre.

  28. 07. August 2014
    22:53
    norbert helbok, Fischereiwirtschaftsmeister, Bregenz

    Werter, Herr Hämmerle!
    Zum Vergleich, befische ich die Bregenzer Bucht mit 42 mm Bodennetzen im Vergleich zu allen übrigen Berufsfischer die mit 28mm Bodennetzen die Fischerei betreiben.
    Fakt ist, dass meine gefangenen Kretzer zweimal so groß sind, wie meiner Kollegen!
    Würde, jeder die Berufsfischerei so betreiben und ausführen wie ich, würden nur ausgewachsene Fische dem Bodensee entnommen, und es würde zu keiner überfischung kommen.
    Zum Vergleich kann ich aufzeigen, dass ich für ein KG Eglifilet
    ca. 9 Stück Barsche benötige, meine Kollegen brauchen 30 Stück dazu!
    Fakt ist, dass die erlaubten Fischernetze mit 6 Stück pro Patent beschränkt sind. Das lautet, ein Privatrevier wie das Bilgerierevier
    kann mit 6 Stück verwendeten Bodennetzen überhaupt nicht ausgefischt oder befischt werden.
    Dieses Revier könnte mindestens drei bis fünf Hauptberufliche
    Fischereibetriebe vertragen, vorausgesetzt die Berufsfischerei würde so nachhaltig betrieben, wie ich das zur Zeit tätige.
    Also, Ihr lieben Sport und Hobbyfischer, all die vergangenen Jahre
    habt Ihr falsche Fangstatistiken der Behörde abgeliefert, in der
    Schonzeit viel untermaßige Seeforellen angelandet, also bleibt
    am Boden, sonst könnte es passieren, Das die Schwebfischerei
    auf Seeforellen eingeschränkt wird. Ebenfalls kann ich aufzeigen, das im ganzen Bundesgebiet Österreich kein Fischwasser er-
    laubt, täglich fünfzig Barsche oder Fische anzulanden und zu fangen.
    Wo ist hier die Grenze, zwischen Sport und Raubfischerei?
    Ich finde, wenn ein Hobbyfischer, täglich 6-8 Stück Fische DEM
    BODENSEE ENTNEHMEN darf, ist dies großzügig genug!
    Es muß abgeschafft werden, dass Pensionisten zwei bis
    dreimal täglich auf den See hinausfahren, um das erlaubte Kontingent auszu schöpfen. Somit bringen diese Hobbyjünger
    all die anständigen Angler, in Verruf!
    Ich kann Ihnen angesehene Bürger nennen, die das dreifache
    Ihres Monatslohnes nebenbei mit sogenannter Sportfischerei
    erbeutet haben, ohne dafür Abgaben beim Finanzamt oder sogenannte Sozialversicherungsbeiträge bei der SV d Bauern
    entrichtet haben.
    Zitat ist, dass unsere zuständigen Landesbehörde beide Augen zugedrückt haben, weil Jahrzehnte lang Abgaben in Millionenhöhe
    hingeschlagen wurden, von diesen Berufsgruppen. Egal ob Berufs oder Sportfischer, die letzten 30 Jahre waren gute Fangjahre,
    und jeder Berufsfischer jammert sich jedes Jahr zu Tode!
    wo ist unsere Steuerbehörde? Wo ist unsere Kontrolle von
    behördlicherSeite?
    Fakt ist, dass dem Bodensee mindestens das 10 Fache an fischausbeute jährlich entnommen wird, und generell volkswirtschaftlich ein sehr großer Schaden dadurch entsteht,
    weil dadurch sämtliche Fangstatistiken manipuliert werden, von beiden Seiten!
    Bei der Berufsfischerei werden Einschränkungen, jährlich zu Tage gebracht, jährlich mindestens zwei bisdrei weniger!
    Im Vergleich, haben wir in Vorarlbger am Bodensee heutzutage bis zu 15.000 Sportfischerkarten!
    Meine Herren von der Verwaltung? Sehr geehrter Herr Landesrat Schwärzer hier ist Gefahr in Verzug!
    Als zuständiger Landesrat fordere ich Ihren Rücktritt, da Sie bis zum heutigen Tage keinerlei Änderungsvorschläge eingebracht haben.
    Weiters unterstelle ich Ihnen, dass das Landesfischereizentrum defizitär betrieben wird, es werden drei hauptberufliche
    Fachkräfte angestellt. Bis heute sind rückläufige Zahlen am Tage!
    Ihrem Fischreisachverständigen, kann ich empfehlen, sich um
    aktuelle Themen zu widmen!
    Fakt ist, dass unsere Landesfischereizucht in Hard, eine Ver-
    sorgungsstätte von Güfel- Zuchtforellen ist!
    Sie können dies drehen wie Sie wollen, vor den bevorstehenden
    Landtagswahlen soll jeder Bürger erfahren, wie einzelne
    Regierungsmitglieder mit der Öffentlichkeit umgeht! Herr
    Landesrat Schwärzl er geht mit dem Wind! Wenn, wie Herr
    Landeshauptmann Wallner eine ÖVP glaubhaft vor dem Wähler
    aufzeigt, wie eine Verwaltung gut funktioniert, wird dies durch eine alte Riga, zerstört!
    Hier wär’s an der Zeit, den Landwirtschaftsposten mit einem jüngeren Talent zu besetzen. Er hätte vielleicht mehr Verständnis
    für unsere Berufsfischerei!
    Es ist an der Zeit, dass alle am gleichen Strang ziehen, ob Berufs-
    oder Sportfischer, es betrifft alle im gleichen Boot, versucht mal
    der heutigen Zeit entsprechend, Leute zu präsentieren, die was
    bewegen!
    Petri Heil – Fischereiwirtschaftsmeister Helbok Norbert Bregenz

  29. 07. August 2014
    23:13
    norbert helbok, Fischereiwirtschaftsmeister, Bregenz

    Helbok und Bilgeri!
    Vielleicht haben Sie beide Herren unterschätzt, ich kann Ihnen
    nur erklären, dass von Geburt an beide sehr anständige und
    gesetzestreue Staatsbürger waren!
    Beide dieser Personen wurden durch jahrzehntelange
    Diskriminierungen vor der Öffentlichkeit blos gestellt, als sogenannte Aussenseiter, und Querulanten!
    Fakt ist, wir wurden von den zuständigen Gremien und Gerichtsurteilen dermaßen unbefriedigend behandelt und
    abgestempelt.
    Jeder von uns beiden verfügt, über dementsprechende Bildung und Anstand, was aber lautet:
    Wir lassen uns nicht von jeder Seite durch den Dreck ziehen!
    Und ich kann Ihnen versprechen, dass ich mich weiters um
    eine sogenannte Richtigstellung betreffend Gerechtigkeit
    von Oben, bemühe!
    An all jene Ländlebürger die irgendmal und irgendwann zu
    unrecht bescheidmäßig behandelt wurden, egal in welcher Sache,
    zeigt bei den bevorstehenden Landtagswahlen auf, dass es
    möglich ist, eine sogenannte Verwaltung zum Stillstand zu bringen!
    Anders wäre , wenn eine Ländle ÖVP glaubhaft machen würde,
    eine alte Riga von der Regierungsmannschaft auszumisten!
    Doch zu diesem Entschluss, ist noch ein weiter Weg!
    Die absolute ÖVP- Mehrheit muß zu Fall gebracht werden,
    um ein Umdenken in diesen Reihen zu veranlassen.
    Ich habe ein gutes Gespür, aber ich versichere Ihnen dass
    die Neo’s im Ländle Ihre Absolute bricht!
    mit freundlichen Grüßen – Fischereiwirtschaftsmeister Helbok
    Bregenz

  30. 17. August 2014
    10:31
    Stefan

    Sehr geehrter Herr Helbok

    Werden Sie doch nicht auch noch POLITISCH.
    Es wird von Ihnen nur etwas mehr Rücksicht , so wie es die anderen Berufsfischer am See machen, verlangt.
    Rücksicht auf die BADENDEN , vor allem Kinder die in Ufernähe , tauchen sodass eben die Gefahr besteht, dass mal ein Kind in den Netzen hängen bleibt. Auch etwas Rücksich auf die Hoppyfischer, die bei so nahnen Netzen mit der Angel hängen bleiben.Mehr wird nicht verlangt.

  31. 01. September 2014
    12:20
    Gerhard Schiestl

    Sonja Zündel

    Fischer sind Mörder, egal ob Berufs- oder Sportfischer! Kranke Gesellschaft.. Go Vegan!!

    In dem Fall sind alle die Fleisch oder Fisch Essen Mörder ?
    Den es ist ja egal wer die Tiere Töte es kommt ja darauf an für wen man sie Tötet .
    Ach ja noch was die Angler gehen schon in die Richtung C&R (Fangen und wieder Freilassen )
    Aber das sind ja wieder alle Tierquäler deiner Meinung nach Richtig .
    Dann Darfst du aber auch keine Eier Essen Milch trinken , oder in den Zoo gehen den die Haltung ist ja auch Tierquälerei .

  32. 12. Juni 2016
    16:30
    Sandra!

    Herr helbock
    Was ist wenn sich ein Kind im netzt verheddert ? Stirbt es dan weil du die Netze so knap an den Steg legst schalte mal dein kleines Hirn ein !

  33. 07. Oktober 2018
    16:05
    Zander87

    An alle Veganer: …verpisst euch bitte..
    Wenn mir wie letztens ein berufsfischer ein netz vor die Nase legt ist er einfach ein dummes arschloch.
    Ziemlich sicher dass die berufsfischer für die schlechten Bestände verantwortlich sind. Prävention / Anstand und Verantwortung kennen jene nicht. Die haben jahrzehnte lang falsche fangstatistiken abgegeben. “Gier frisst Hirn” ihr Lutscher

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