Belästigung durch getarnte Bettler In Bearbeitung

Bludenz, 6700 Bludenz, Österreich (47.1625379,9.81258170000001)
16.04.2016, 08:12

Das Shoppen in Bludenz wird zunehmend unangenehmer. Mehrere Bettlerinnen getarnt als Zeitungsverkäuferinnen gehen auf einen zu, bieten eine Zeitung an und halten die Hand auf. In Bludenz in der Innenstadt einzukaufen wird so zum Spießrutenlaufen. Bei dieser Umgebung
könnte einem die Lust zum Einkaufen vergehen. Der Gesetzgeber sollte aktiv
werden um der geänderten Situation Herr zu werden.
Wen wunderts das immer mehr Geschäfte dicht machen weil sich die Kunden dieser Belästigung nicht mehr aussetzen wollen und woanders einkaufen. In Rankweil gibt es diese Situation nicht. Da fühlt man sich frei
und hat ein Einkaufserlebnis, wenn auch Bludenz “noch” ein größeres Angebot an Geschäften hat.

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8 Kommentare

  1. 16. April 2016
    08:20
    Reinhard Walter

    Wenn niemand mehr etwas gibt und diesen Zeitungsverkäufern keine Zeitung abnimmt,
    dann verschwinden diese offensichtlich
    organisierten Leute sie sie gekommen sind.

  2. 16. April 2016
    11:28
    metty

    Das ist nicht nur in Bludenz so. Auch in Rankweil, Hohenems und Dornbirn wird man in der Fußgängerzone oder vor größeren Geschäften von Bettlern oder “Zeitungsverkäufern” angegangen. In der Schweiz oder in Lindau ist mir das in dieser Form bisher nicht aufgefallen.

  3. 16. April 2016
    11:48
    Metty

    Man darf aber auch nicht alle “Zeitungsverkäufer” über einen Kamm scheren. In Bludesch vor dem Hofer und St. Anton a.A. vor dem Mpreis stehen schon länger zwei “Zeitungsverkäufer” die immer freundlich und unaufdringlich sind und einem auch beim einladen von sperrigen Gegenständen helfen.

  4. 16. April 2016
    12:21
    Pauli

    In Rankweil Passage 22 gibt es dieses “Problem” sehr wohl … zuerst schauen, dann schreiben … ;-)

  5. 16. April 2016
    13:35
    Alexis

    Auf der ganzen Welt gibt’s Bettler. Sie betteln lieber in reichen als in armen Ländern. Warum ist das in Vbg so ein Riesenthema? Gebt etwas oder gebt nichts.

  6. 17. April 2016
    22:30
    fredAl

    Ist doch überall so, also keine Panik. Das sind keine getarnten Bettler, sondern offizielle Verkäufer dieser Zeitschriften. Das gibt es in Wien schon lange, da verkaufen Unterstandslose den “Augustin”.

  7. 19. April 2016
    18:30
    M.b

    Habe mich auch über dieses Problem im Bürgerforum beschwert aber bis Heute keine Antwort bzw Reaktion von den Verantwortlichen bekommen.

  8. 28. April 2016
    16:51
    ein Stadtbesucher

    letztes Mal habe ich einen getarnten Bettler gesehen, zuerst habe ich geglaubt das ist ein Strauch, dann habe ich aber gesehen das dies ein getarnter Bettler so wie der Verfasser das schrieb, war. Und er hat mir die Marie unter die Nase gehalten für Euro 2,50
    Da ich diese Frau Marie nicht kenne habe ich keine gekauft und da hat er g ´hörig geschüttelt und geschimpft das die Blätter geflogen sind.

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