Beim Einbiegen keine Sicht in die Feldgasse In Bearbeitung

Beim Einbiegen keine Sicht in die Feldgasse
Mesnergut 1, 6850 Dornbirn, Österreich (47.429405,9.75089)
09.09.2014, 14:17 | Gemeldet durch: sabinehansske

Wer aus dem Mesnergut, auf Höhe der HNr. 1, in die Feldgasse einbiegen möchte, muss dies praktisch blind tun. Es besteht keinerlei Sichtmöglichkeit in die Feldgasse (in Fahrtrichtung Gehörlosenheim/Mittelschule/Stiglingen). Um überhaupt die Feldgasse in Richtung Gehörlosenheim/Mittelschule Haselstauden einsehen zu können, muss man den PWK zur Hälfte in die Feldgasse einrollen lassen, was zu höchst gefährlichen Situationen führt, da nicht nur aus Richtung Mesnergut keine Sicht vorhanden ist, sondern diese einbiegenden Fahrzeuge auch von Verkehrsteilnehmern, die sich bereits in der Feldgasse befinden, gar nicht oder erst in letzter Minute wahrgenommen werden können. Ein wahres Roulettespiel stellt es aber dar, vom Mesnergut nach links in die Feldgasse Richtung Mittelschule/Stiglingen einbiegen zu wollen. Nicht nur, dass keine Sicht gegeben ist, parken hier sehr oft auch Autos Im Einbiegebereich. Da die Straße hier eng ist, sind PKW’s aus Richtung Mesnergut gezwungen, diese nicht einsehbare Stelle auf der Gegenfahrbahn zu befahren-und dies praktisch mit Null Sicht. Nur durch das Anbringen eines Verkehrsspiegels kann die Situation hier entschärft werden. Meiner Meinung nach gehört auch ein Parkverbot im Ein-/Abbiegebereich Feldgasse-Mesnergut ausgesprochen. Es kann nicht sein, dass man eine Straße im 90-Grad-Winkel nur über die Gegenfahrbahn einfahren kann, weil die dafür vorgesehene Fahrspur zugeparkt wird. In Anbetracht der nur wenige Meter entfernten Schule für Gehörlose und der in nächster Umgebung befindlichen Mittelschule sollte die Stadt hier dringend Maßnahmen setzen.

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Ein Kommentar

  1. 10. September 2014
    11:09
    Lukas Österle

    Vielen Dank für die Meldung! Wir haben Ihr Anliegen an die Stadt Dornbirn weitergeleitet und melden uns umgehend, wenn wir Rückmeldung erhalten.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Lukas Österle
    Redaktion VN-Heimat Dornbirn

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