Hallo,
Ist es irgendwie möglich das stück bundesstraße am montfortplatz zu einer begegnungszone zu machen ? Es wäre wohl viel angenehmer für sehr viele anwohner der bundesstraße.
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02:16
Rene
Sonst noch einen Wunsch??
Damit es sich noch mehr staut. Die armen Anrainer, die an einer Haupstrasse wohnen. Hat man das nicht vorher gewusst, bevor man in eine Wohnung zieht, an einer Bundesstrasse.
11:23
VN Redaktion
Wir haben Ihr Anliegen an die Gemeinde Lauterach weitergeleitet. Wir werden Sie informieren, sobald wir Antwort erhalten haben.
Ihre VN-Redaktion
13:53
Markus T.
Hallo,
Absolut unterstützenswerte Idee. Denn durch die Begegungszone wird der “Transitverkehr” durch Lauterach reduziert und ALLE Anwohner profitieren davon.
19:39
Ina
Die Schaffung einer Begegnungszone würde den ilegalen LKW-Verkehr (Fahrverbot für LKW durch Lauterach) sicher minimieren. Leider gibt es keine Polizeikontrollen, die dieses Fahrverbot kontrollieren, was dringend notwendig wäre.
08:49
Anwohner_Monfortplatz
Mir wäre es ein größeres Anliegen, dass den ganzen Rasern mit ihren quietschenden Reifen einmal ein Riegel vorgeschoben wird. Interessanterweise sieht man nie Polizeikontrollen, obwohl der Posten nicht weit entfernt ist. Mich würde der Grund dafür interessieren, warum hier nicht kontrolliert wird. Es ist nicht überhörbar, wie hier gerast wird. Lieber werden Autofahrer abgezockt, die mit 10 km zu schnell auf einer Freilandstrasse unterwegs sind, als Raser zu stoppen, die innerorts andere gefährden.
16:27
Bewohner der Bundesstraße
Wir können uns dem Ganzen nur anschließen. Wir wohnen an der Bundessraße, in der Nähe der Disk-Takstelle. Was sich hier an den Wochenenden zum Teil abspielt, ist grenzwertig. Hier wird von der Tankstelle zur Waschanlge hin- und hergerast, aber weit und breit keine Polizei.
Das Überqueren der Fußgängerüberwege ist teilweise lebensgefährlich.
11:04
VN Redaktion
„Der Beitrag des Bürgerforums zur Umgestaltung der Bundesstraße (L 190) ist ein interessanter Vorschlag“, heißt es in einer Stellungnahme von Bürgermeister Elmar Rhomberg zu dem Thema. Dort heißt es: Im Lauteracher Mobilitätskonzept wird eine Straßenumgestaltung zwischen Weißenbildstraße, nahe SPAR-Markt, und Wolfurterstraße (Michi’s Café) nach dem sogenannten „Berner Modell“ vorgeschlagen.
Eine Umgestaltung nach „Berner Modell“ würde eine bauliche Mittelinsel mit Einfärbung bedeuten, die ebenso wie Radstreifen und Gehsteig eingefärbt werden. Der Gehsteig würde vom Radfahrstreifen mit Schrägbord getrennt, wäre also für die Radfahrer überfahrbar. „Durch die Umgestaltung würde die Geschwindigkeit des Fließverkehrs automatisch gesenkt“, ist man sich beim Amt der Gemeinde sicher. Dieser Vorschlag wurde mit dem Land Vorarlberg bereits erörtert, sei aber aus finanziellen Gründen nicht – oder noch nicht – umsetzbar, heißt es in der Stellungnahme des Bürgermeisters.
Peter Schuster
VN-Redaktion
09:10
Michael S.
Wird diese Projekt in das Gemeindebudget aufgenommen?
Wann kann man mit der Realisierung rechnen?
23:40
Anonymous
Und die Rechtsregel nicht vergessen!
00:31
Luteraha
Werte Redaktion: was bringt das, wenn sie das der Gemeinde weitergeben?? Es handelt sich um eine BUNDESstrasse.
Und beim besten Willen, kann ich mir nicht vorstellen, dass das jemals umgesetzt werden kann – in Lauterach: DER Gemeinde der Speditionen.
Schon mal den LKW-Verkehr hier beobachtet? Nein? und so nebenbei mal deren Geschwindigkeit messen und beobachten wie viele Fahrer “nebenbei” noch was anderes machen (Stichwort SMS/Whatsapp, Telefonieren, Frachtpapiere durchblättern etc)